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Watch Dogs: "Müssen uns bessern" - Ubisoft-Chef zur Kritik an oberflächlichen Figuren

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Watch Dogs: "Müssen uns bessern" - Ubisoft-Chef zur Kritik an oberflächlichen Figuren
 
Ich würde mir wünschen mehr Entscheidungsmöglichkeiten zumindest zu haben. Das Ende um Sara war mir zu einseitig und sinnlos.Ich hätte gerne die Möglichkeit zum Eingriff gehabt. Andere Charaktere hätten ein etwas häufigeres Auftreten verdient gehabt. Und das Rufsystem um die Zivilisten wäre auch etwas komplexer schön gewesen. Warum das Geld nicht sinnvoll verteilen und nehmen anstatt effekt und sinnlos überall abzugreifen und dann nichts damit anfangen zu können.

Sonst wurde ja vieles gut gemacht. Ich möchte mich mit einem! Charakter identifizieren und nicht zwischen Charakteren springen wie bei GTA.
Nur wäre es schön, wenn man diesen Charakter aufwendiger in die Spielwelt implementiert zur Identifikationssteigerung.
 
Die Charaktere empfand ich über weite Strecken auch recht flach - da hätte man weitaus mehr Zeit für die Entwicklung der jeweiligen Person investieren können, auch wenn ein Freund von mir mit der Story allemal zufrieden ist und sie sogar sehr mochte. Ich würde mir jedenfalls mehr Charaktertiefe und einen schärferen, sozialkritischeren Ton für den Nachfolger wünschen - und vielleicht noch eine bessere Fahrphysik. Dann hätten wir ein perfektes Spiel. ;)
 
irgendwo hat die berühmte Mädchenmarktszene schon Symbolwert, das man zwar was angerissen hat, das aber irgendwie nicht ganz durchdacht hat,
So wirkt es irgendwo schon so als wäre die Hauptfigur ein Soziopath, was das ganze unsympathisch macht und das war bestimmt nicht das Ziel was die verfolgt haben.
 
Versteh immer noch nicht warum viele sagen, die Mission mit der Auktion wäre nicht konsequent zu Ende gebracht hat. Klar, wir bringen nicht alle Käufer bei dieser Auktion um oder schlagen sie nieder und befreien die Damen und Mädchen. Aber immerhin ruft Aidan am Ende der Mission anonym bei der Polizei an und meldet einen Vorfall in der Fabrik. Und zieht am Ende sogar den Chef dieses Mädchenhändlerring aus dem Verkehr.
Klar könnte man noch als Aidan Bilder der Käufer in der ganzen Stadt veröffentlichen.
Aber man ist damit beschäftigt seine eigene Schwester aus ihrer Geiselnahme zu befreien und wird dabei von der Polizei verfolgt.

Was also würdet ihr an dieser Stelle anders und besser machen? Oder was hätte Ubisoft besser oder anders machen können?
 
ja und warum macht der das nicht öffentlich und spielt sowas der Presse zu?
Oder warum hat man nicht die Option Whitemail bei der man Leuten die eine Krebsdiagnose haben, anstatt das Geld nur abzuheben da eher umgekehrt nen paar Dollar auf das Konto zu schaufeln, ich mein immerhin ist das die USA wo Krankenversicherung von Idioten als Kommunistisch angesehen wird (und die keine Ahnung haben was das bedeutet) und nur da so wirklich der Plot von Breaking Bad funktioniert
 
Bislang gefallen mir die Charaktere aus WatchDogs recht gut. Die jeweilige Motivation halbwegs nachvollziehbar und bis auf einige Designschnitzer (ein paar fehlende Handlungsoptionen, zu wenige soziale Graustufen, etwas fehlender Mut bei kritischen Themen) ist WatchDogs ziemlich rund. Zumindest muss ich aber keinen völlig absurd skizzierten Armleuchter spielen, den ich am liebsten alle 5 Minuten persönlich in den digitalen Tod schicken würde, wie bei GTA. Dort habe ich manchmal aus reinem Frust über das Fehlen von Menschenverstand oder sinnvoller Handlungsoptionen den Protagonisten einfach sterben lassen.
 
Von den Charakteren ist eigentlich nur eine wirklich schlimm und das ist Aiden Pearce. Die anderen wurden eigentlich alle gut dargestellt, benötigten nur etwas an Tiefe, was man gut durch jeweilige Nebenmissionen zu jedem Charakter hätte machen können, wo man mehr zur Person erfährt.
 
Der beste Charakter war meiner Meinung nach Clara.
Aber die müssen sie ja völlig dumm ...
opfern.
 
Mir hat persönlich keine der Figuren gefallen. Was Charakterzeichnung betrifft, trennen Watch Dogs und GTA 5 meiner Meinung nach eben Welten. Ich will damit nicht sagen, die Charaktere in Grand Theft Auto 5 super-komplex sind, aber auf eine spezielle Art "authentischer". Aiden empfand empfand ich als austauschbar, ebenso den Bösewicht. Clara war allenfalls okay. Für mich beißt sich deren Aussehen und ihre Fähigkeiten mit ihrer Persönlichkeit im Spiel. Die hätten lieber Clara nach Vorbild des Verblendungs-Romans zeichnen sollen - und zwar nicht nur rein optisch. Just my 2 cents.
 
Sowohl was Story, als auch Charaktere angeht, wurde nicht weiter gedacht. Ich fand T-Bone und Clara eigentlich sehr interessant. Auch den Hacker Defalt, der aber irgendwie einfach nur "da" war. Die Charaktere waren alle sehr interessant, bekamen aber einfach nicht genug Raum innerhalb der Story.
 
Ich hab's noch nicht durch, daher kann ich noch kein endgültiges Urteil fällen - aber Aiden Pearce ist so ziemlich die unsympathischste Type, der ich seit langem begegnet bin, ja, "Echt"weltkontakte mit eingeschlossen. :B

Der Kerl ist imho sowas von ekelhaft selbstgerecht, da krieg' ich Zustände von. :pissed:
 
Die Charaktäre in WD waren einfach nur skizziert. Man hatte richtig das Gefühl, dass man sich auf das Gameplay konzentriert hat, versucht hat ein "gut aussehendes" Spiel zu entwerfen. Story usw. waren offenbar nur Nebenprodukt der Entwicklung.
 
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