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Watch Dogs: Erster Test vergibt Spitzenwertung - Grafik und Gameplay top

Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es unabhängige Testberichte in Medien gibt, die über Werbung finanziert werden, oder?

Wenn Du so etwas behauptest und damit eine betrachtliche Menge an Personen beschuldest würde ich es als sinnvoll erachten wenn Du diese Behauptung mit stichhaltigen Beweisen begründest.

Andernfalls liest es sich als ob es von einem Kiddie kommt das noch nicht gelernt hat sich eine eigene Meinung zu bilden sondern das nachplappert was die eben getratscht wird.
 
Also zu diesem Zeitpunkt wäre ich mit etwaigen Tests auch sehr vorsichtig, wenn das Embargo bis zum 27en dauert, können Test zu diesen Zeitpunkt nur unseriösen Ursprungs sein.
 
*Heft an den Kopf werf*
Welche Werbung! Außerdem hey, die Werbung hat sich ganz doll gelohnt für CoD und Sim City :$
Such dir nen anderen Grund warum du ohne Argumente eine Wertung die dir nicht gefällt mies machen kannst, die Schiene ist leider nur noch lächerlich³
Wenn Du so etwas behauptest und damit eine betrachtliche Menge an Personen beschuldest würde ich es als sinnvoll erachten wenn Du diese Behauptung mit stichhaltigen Beweisen begründest.

Andernfalls liest es sich als ob es von einem Kiddie kommt das noch nicht gelernt hat sich eine eigene Meinung zu bilden sondern das nachplappert was die eben getratscht wird.

Naja, meine Frage war auch etwas überspitzt formuliert. Natürlich gibt es möglichst objektive Reviews und Berichterstattung und es ging mir jetzt auch keineswegs darum, etwaigen Journalisten vor den Kopf zu stoßen. Zumal ich die französische Zeitschrift auch nicht kenne. Vor allem kann ich mir vorstellen, dass eine Topwertung zu Watchdogs auch meinem Empfinden entspricht.

Außerdem sind Reviews immer ein bisschen Geschmackssache.
 
Wer redet von QTEs? Ich rede von kontextsensitiver Steuerung. Nicht "Drücke e, y, d, a, w, c", sondern "Drücke "E" zum springen/klettern/abseilen/benutzen/aufheben/etc." Eine Taste, die genau das auslöst, was an dieser Stelle vom Entwickler vorgesehen ist. Der Awesome-Button. Mit nervigen Hinweiseinblendung, wie eben in. allen. Spielen. mit. kontextsensitiver. Steuerung. (bitte auf time codes achten, da diese bei vorgeschalteter Werbung meist nicht funzen). Ein eingebauter Walkthrough. Kein Verlaufen mehr, einfach aufs Hinweis Pop-up achten. Vermutlich noch mit "cinematic gameplay" als großem Aufmacher auf der Packung.


Aber fliegende "E"s wirken natürlich? Noch mal: Es geht nicht ums "natürlich" wirken. Es geht darum, dem Spieler ein klitzekleines Maß an Restfreiheit zu lassen. Das "Die Leute in der Stadt springen auch nicht umher"-Argument ist schwachsinnig. Die Leute in der Stadt sind kein Videospiel. Sie fliegen nicht wegen einer verkackten Sprungkombination in den Abgrund. Sie brauchen aber auch keine Pop-ups, die sie darauf hinweisen, dass sie mit einem Schritt nach vorn nun in die U-Bahn einsteigen können. Wobei... Wäre eigentlich eine gute Idee für ne App. Dann stehen vielleicht nicht mehr ganz so viele Smartphone-Blockaden im Weg herum :B

Ehrlich... Stell dir die Tomb Raider Spiele aus der PS1-Ära vor, wenn es da eine "Drücke E"-Steuerung gegeben hätte, weil der Spieler sich nicht wie ein Gabräuber fühlt, wenn er irgendwo danebenspringt. Lächerlich... Stell dir GTA vor, wenn auf der Brücke hinter dir die Autos brennen (gleich explodieren) und du beim Auto vor dir erst die Stelle suchen musst, an der du springen darfst. Stell dir Half Life vor, wenn du vor jedem kaputten Rohr oder jeder Grube mit radioaktiver Pampe nur E hättest drücken müssen, um auf die andere Seite zu hüpfen. Stell dir Street Fighter vor, wo ein einzelner Tastendruck die übelsten Kombos auslöst.

Nein, kontextsensitive Pop-up Steuerung ist drüber. Und gerade bei Ubisoft (wie auch bei Squeenix) mache ich mir Sorgen, dass sie es maßlos übertreiben. Schau dir nur das Assassin's Creed Video an. Da flackern in der Ecke des Bildschirms die Tasten auf, die du gerade im Moment drücken darfst. Furchtbar. Warum darf in Spieler nicht mehr selbst herausfinden, ob was geht? Warum darf ich von der einen Stelle aus springen, aber 5cm weiter rechts nicht mehr? Warum darf ich mir nicht zwanzig Mal die Knochen brechen, bevor ich selber feststelle, dass man wirklich nicht über diesen Abgrund hinüberspringen kann? Weil es uncool ist, einen Sprung nicht zu schaffen (das Squeenix-Argument)? Leck mich, ich will selbst entscheiden, ob ich uncool bin. Zumindest habe ich keinen Bock auf Pop-ups, die mir sagen, dass ich an dieser Stelle eine Aktion ausführen kann. Geht bei einer "Du darfst nicht springen"-Steuerung aber kaum anders. Denn woher soll ich ohne Pop-up wissen, ob ich nun über die Wand hinüberhüpfen, oder hinter ihr in Deckung gehen kann?

Nein, ich mag das Konzept nicht. Es stinkt einfach, wenn die ganze Spielwelt mit Hinweisen zu passenden Interaktionstasten vollgekleistert ist. Da faselt man von Immersion und bastelt an VR-Brillen, blendet aber gleichzeitig die Bedienungsanleitung (1 Knopf-Steuerung!!!) im ganzen Spiel ein. Nicht meine Welt. Dann lieber unnatürliches Bunny-Hopping, weil es nämlich genau das ist, was man die ganze Zeit in Videospielen macht :P

Dann solltest du das Spielen einfach bleiben lassen. Daran wird sich nichts ändern. Spiele sind ein Medium für die Masse geworden und die Masse will leichte Kost. ^^ Punkt. Das ist die traurige Realität und ein paar Nerds in einem Forum werden daran nichts ändern können. Also gibt es da nur diese zwei Extreme: Entweder man findet sich damit ab und freundet sich mit dieser Art der Entwicklung an oder man lässt es bleiben und sucht sich andere Hobbies. Ich hab gehört, Sport soll gut für Körper und Geist sein.

Nimm es nicht persönlich, aber so sieht es nunmal leider aus. Ich für meinen Teil hab mich bereits damit abgefunden und außerdem gibt es ja immernoch einige gute Games von Ubisoft, die nicht nach diesem Schema laufen. Child of Light zum Beispiel. Zwar eher seichte, aber sehr solide Rollenspielkost (und ein audiovisuell hervorragendes Werk). Aber die allgemeine Tendenz wird sich nicht in die rückwärts gerichtete Richtung entwickeln. Sondern immer weiter in Richtung Massenmedium und seichte Gameplay-Kost. Selbst ein großer Teil der Indie-Titel setzen auf sehr einfaches Gameplay.
 
Die Zeiten der Handbücher ist vorbei. Und daß die Spiele immer mehr casualisiert werden um Umsatz zu generieren ist leider auch nicht aufzuhalten. Die Firmen verdienen nicht mehr am Hardcoregamer sondern an der Masse. Und genau an der richten sie sich aus.

Deswegen werden die happigen Spiele immer mehr der Vergangenheit angehören. Die Zeiten von Spielen eines Dangerous Waters oder Hunter Killer oder eines Flugsimulator Professional sind vorbei. Heute will die Mehrheit leider Arcade, um mal ein überspitzten Vergleich zu ziehen.

Mal ein anderes Beispiel für Casualisierung. Früher mußte man die Gegenstände, wie Munition, Bargeld, Werkzeuge oder ähnliche Dinge abklappern, die man einkassieren konnte. Heute blinken sie auffällig vor sich hin. Ist auch eine Form der Casualisierung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann solltest du das Spielen einfach bleiben lassen
[...]
und außerdem gibt es ja immernoch einige gute Games von Ubisoft, die nicht nach diesem Schema laufen.

Merkste was? ;) Nichts anderes habe ich gesagt. Ich werde bei Watch Dogs abwarten, ob es ein Spiel mit "Ein-Knopf-Steuerung" wird, oder ob es was für mich ist. Nicht falsch verstehen, ich bin kein Komplexitäts-Fetischist. Ich kann wunderbar ohne Spiele leben, bei denen das Handbuch 1000 Seiten knackt (Stichwort: Flugsimulatoren). Aber... Nach Tomb Raider 2013, bin ich einfach sehr vorsichtig geworden. Ständige Hinweis Pop-ups, sind mir nämlich zu viel.

Das Spielen werde ich nicht sein lassen. Gibt genug Spiele, die nicht so sind. Sind viele großartige Titel rausgekommen, die ich genossen habe. XCOM Enemy Within, Metro Last Light, Torchlight 2, Sword of the Stars: The Pit, Shadowrun Returns, etc. Passt schon alles. Diese (von mir so empfundene) Seuche beschränkt sich ja zum Glück auf Spiele in der 3rd Person-Ansicht und einige wenige 1st Person Titel. Kein Grund wegen einem Sub-Genre, das in die falsche Rchtung läuft, gleich das ganze Hobby hinzuwerfen ;)
 
Merkste was? ;) Nichts anderes habe ich gesagt. Ich werde bei Watch Dogs abwarten, ob es ein Spiel mit "Ein-Knopf-Steuerung" wird, oder ob es was für mich ist. Nicht falsch verstehen, ich bin kein Komplexitäts-Fetischist. Ich kann wunderbar ohne Spiele leben, bei denen das Handbuch 1000 Seiten knackt (Stichwort: Flugsimulatoren). Aber... Nach Tomb Raider 2013, bin ich einfach sehr vorsichtig geworden. Ständige Hinweis Pop-ups, sind mir nämlich zu viel.

Das Spielen werde ich nicht sein lassen. Gibt genug Spiele, die nicht so sind. Sind viele großartige Titel rausgekommen, die ich genossen habe. XCOM Enemy Within, Metro Last Light, Torchlight 2, Sword of the Stars: The Pit, Shadowrun Returns, etc. Passt schon alles. Diese (von mir so empfundene) Seuche beschränkt sich ja zum Glück auf Spiele in der 3rd Person-Ansicht und einige wenige 1st Person Titel. Kein Grund wegen einem Sub-Genre, das in die falsche Rchtung läuft, gleich das ganze Hobby hinzuwerfen ;)

Ich fürchte leider, dass es schon so sein wird, dass man in bestimmten Situationen am Cursor ein "Hack-Symbol" hat, dass universal für alle möglichen Aktionen gilt: Brücke hochfahren, Ampelchaos erstellen, Stromkasten in die Luft jagen. Wobei in einigen Situationen es sicherlich nur so möglich ist, ohne den Spielfluss zu stören.

Aber man wird es sehen, ich habe damals im Ubiblog auch bemängelt, dass das Hacken eines CToS Knoten viel zu simpel zu sein scheint. Sich in eine Kamera einhacken (warum? die ist doch hochsicher?) Dann einen Security-Futzi angucken und zack hat man den Code? Dann sich in einen Stromkasten einklinken und über die Kamera im Serverraum die Konsole anvisieren und *PENG* das gesamte Netz gehört Dir? Aber mal schauen, vielleicht hat Ubisoft im letzten halben Jahr hier ja auch noch etwas gemacht.

System Shock 1 war da auf jeden Fall weitaus innovativer, und das gab es auf 3.5 Zoll Disketten
 
wenn man schreibt: "Drücke E zum gewinnen" dann ist dass das Synonym für QTEs

Find ich jetzt nicht. Bei einem QTE steht man immer unter Zeitdruck, die Taste muss recht schnell gedrückt werden. Wenn ich bei Splinter Cell ne Wand hochklettere, kann ich theoretisch ne halbe Stunde davor rumstehen. Gegen sowas hab ich nix. Nur gegen nervige Reaktionstests, die mir zudem auch noch oft ne Zwischensequenz verhageln.
 
Find ich jetzt nicht. Bei einem QTE steht man immer unter Zeitdruck, die Taste muss recht schnell gedrückt werden. Wenn ich bei Splinter Cell ne Wand hochklettere, kann ich theoretisch ne halbe Stunde davor rumstehen. Gegen sowas hab ich nix. Nur gegen nervige Reaktionstests, die mir zudem auch noch oft ne Zwischensequenz verhageln.

naja, das ist eine Form von QTE und eigentlich auch die schlimmste Variante weil teilweise auch die gebräuchlichste; man hat einen Boss/Miniboss Kampf und man muss dann schnell A oder Kasten drücken um den Finisher Move abzuspielen der halt alles um einem herrum Explodieren lässt das es selbst Michael Bay zu übertrieben wird und das beschreibt halt "Drücke E zum gewinnen".
 
Leider muß ich alle, die von Watch Dogs etwas besonderes oder so etwas wie einen "GTA Killer" erwarten enttäuschen.

Ich durfte die Xbox One und PC Version jetzt schon fast 1 Woche lang ausgiebig testen und ich muß sagen, es ist unverschämt was Ubisoft da für ein minderwertiges und liebloses Game auf den Markt gebracht hat bzw. bringen will.

Die angeblichen "Spitzenwertungen" kann ich in keinster weiße nachvollziehen..

Im Prinzib ist das ganze nur ein AC mit zusätzlichen Hacking Funktionen und spielt in einem anderen Zeitalter, ansonsten unterscheidet es sich kaum von AC.

Am meißten stören mich die Vehicles, so lieblos und schlecht integriert, absolut schlechte Steuerung, schlechte Car-Models, so gut wie keine Fahrphysik vorhanden und das Schadensmodell ist ja wohl die höhe, das sah ja sogar bei GTA 4 noch besser aus, da muß man wirklich mit sehr hoher Geschwindigkeit irgendwo ranfahren das man ein bisschen Schaden sieht, das ist doch ein Witz...

Komischerweise ist es aber nicht immer so, ab und zu gibt es Momente, da fährt man nur ganz langsam in ein anderes Auto rein, und schon fängt es an zu brennen und explodiert kurze Zeit danach...

Dazu kommt noch, das es diverse kleine Einschränkungen gibt, wo man wirklich den Spaß verliert.

Um nicht zu viel zu verraten, nenne ich mal nur eine Einschränkung, und zwar der Nahkampf, der funktioniert nur bei Gegnern, nicht bei NPC's bzw. Zivilisten, im Prinzib gibt es auch keinen richtigen Nahkampf, das ist einfach nur ein Script das ausgeführt wird wenn man den Gegner mit dem Nahkampf niederstreckt...

Im prinzib wirkt das Spiel wie eine Mod für AC.

Und dann das ganze noch auf Multiplattform um mit diesem Schrott einen haufen Kohle zu machen, danke Ubisoft, ihr seid die Helden...

GTA wird wohl die nächsten Jahr doch niemand vom Tron schmeißen ;)





Kleiner Nachtrag.


Dazu kommt noch, das die KI kaum vorhanden ist, vor allem von den Zivilisten, bei GTA konnte man Zivilisten ja auch provozieren bzw. sogar umrennen bis sie teilweise agressiv wurden und auf einen los gegangen sind oder gar die Polizei gerufen haben wenn ihnen etwas suspekt vorgekommen ist.

Das geht bei Watch Dogs auch nicht, erstens wegen dem bereits erwähnten fehlenden "nativen Nahkampf" und zweitens weil die Zivilisten wie eine Mauer sind, rennt man auf einen Zivilisten zu, macht er zwar eine "Ausweichanimation" bzw. "leichte Anrempfelanimation", aber mehr passiert dann auch nicht, umrennen bzw. richtig stark anrempeln konnte ich bisher noch niemanden und ich denke auch nicht das es funktioniert, wie gesagt, die wirken wie eine standhafte Mauer, egal um was für einene Zivilist es sich handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist zu erwarten, dass WD überall sehr gute Wertungen einfahren wird. Sehr wenige Medien vergeben bei so einem gehypten Spiel dann eine vllt nur durchschnittliche Note. Kam schon vor, aber eher selten. Mit Bestechung oder so hat das dann aber dennoch nix zu tun.
Ich glaube eher, ganz unabhängig ob das Spiel jetzt gut oder durchschnitt ist,ndass man ein Spiel, dass man Monate lang immer wieder über Seiten hinweg vorgestellt hat und 2-3x groß auf dem Titel oder in der Startseite hatte dann auch offensichtliche schwächen verzeihen möchte. Schließlich hat sich der verantwortliche Redakteur bis zum Release auch schon sehr lange intensiv mit dem Game auseinander gesetzt, das kann betriebsblind machen.

Jetzt mal abwarten. Ich erwarte ein brauchbares open-world action Spiel, mit vielen interessanten Ansätzen. Aber die ganz große Revolution die hinein gedichtet wird bleibt sicher eher aus.
 
Eigentlich ist zu erwarten, dass WD überall sehr gute Wertungen einfahren wird. Sehr wenige Medien vergeben bei so einem gehypten Spiel dann eine vllt nur durchschnittliche Note. Kam schon vor, aber eher selten. Mit Bestechung oder so hat das dann aber dennoch nix zu tun.
Ich glaube eher, ganz unabhängig ob das Spiel jetzt gut oder durchschnitt ist,ndass man ein Spiel, dass man Monate lang immer wieder über Seiten hinweg vorgestellt hat und 2-3x groß auf dem Titel oder in der Startseite hatte dann auch offensichtliche schwächen verzeihen möchte. Schließlich hat sich der verantwortliche Redakteur bis zum Release auch schon sehr lange intensiv mit dem Game auseinander gesetzt, das kann betriebsblind machen.

In deiner Aussage steckt sicher ein Fünkchen Wahrheit, aber so pauschal würde ich das auch nicht sagen. Die meisten Tester, die ich kenne, sind sehr wohl in der Lage, den Hype vom Spiel zu trennen. Ich würde sogar sagen, dass manch ein Redakteur gerade damit Probleme hat, für ein im Vorfeld begeleitetes Spiel echte Euphorie zu entwickeln, wenn er das schon mehrmals im Vorfeld gespielt hat und dann auch noch (womöglich gar unter Zeitdruck) testen muss. Da sehe ich eher die Gefahr, dass man ein Spiel sogar zu schlecht einschätzt. Ist mir so mit den ersten Levels von Dishonored gegangen, die ich ja schon im Vorfeld gespielt hatte - da waren die beim Test der Vollversion nicht mehr so spannend für mich, obwohl sie ganz objektiv gesehen extrem cool designt waren.
 
wobei, das Problem bei Hype und Wertung ist ja auch wieder, das viele den Test nicht Lesen und dann entweder wenn der Hype positiv gezündet hat die Wertung viel zu schlecht ist oder beim Negativen viel zu hoch und die ja eh alle bestochen worden sind und die Leute die dem Widersprechen nur Fanboys sind
 
Ich wette gegen diesen Testbericht wird es kein Statement von Ubi geben. Ich gehe gar fest davon aus das die geschmiert wurden.

Haha unglaublich was Ubisoft hier wieder veranstaltet nur um die gestrige "Unannehmlichkeit" zu übermalen.
Mit solchen Vorwürfen wär ich vorsichtig. Wenn der Tester das Spiel so sieht ist das eben so.
Und auch wenn dieser Test schlecht ausfallen würde gäbe es keinen Protest seitens Ubisoft. Vielleicht gäbe es ein Statement, aber das würde den Test nicht als "falsch" kritisieren. Der "Test" der vorher kam war nachweislich falsch und enthielt nahezu keine eigenen Spielszenen. Und auch den Multiplayer wird man wohl kaum so lange vor dem Embargoende spielen können.
Die Referenzen des "Testers" waren gefälscht und der Test war sehr lückenhaft. Nebenbei konnte der Tester nicht mal nachweisen dass er das Spiel überhaupt besitzt.

Es gibt aber sicherlich auch auf echte Tests indirekten Einfluss wie Werbung oder den Hype. Ob das positiv oder negativ ausfällt ist denke ich von Person zu Person unterschiedlich. Und dann kommen ja noch die Partys dazu die der Publisher schmeisst. Hier ist aber teils auch so einige Kritik seitens der Redakteure ersichtlich. Direkte Bestechungsversuche sind meines Wissens nach eher selten.

Ich denke aber dass die meisten Tester selbst wirklich ihre eigene Meinung in den Test bringen. Ausnahmen scheint es aber auch hier zu geben. Man sollte halt den Test lesen und nicht direkt zum Fazit springen.

Das sagt weitaus mehr aus als die Zahl am Ende.
 
Ist doch ganz einfach gesagt wenn es mal ein GTA 5 für PS4 oder PC geben wird wird von Watch Dogs keiner mehr sprechen und damit ist schon alles abgedeckt. Grafik Gameplay Story ..... :-D
 
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