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Was dieser Xbox-Entwickler verrät, sollte Nintendo, Sony und Co. zum Nachdenken bringen

AndreLinken

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Also ich sag mal so: Je länger ich mit einem Spiel beschäftigt bin, desto mehr bekomme ich für mein Geld. Auch ein kurzes Spiel kann gut unterhalten und manchen Spielen tut die Kürze vielleicht sogar ganz gut. Aber von großen Entwicklern und namhaften Publishern erwarte ich mehr Content und "längere" Spiele, als von kleinen Indie-Entwicklern. Und zu behaupten, kurze Spiele seien grundsätzlich besser, ist für mich nicht nachvollziehbar und wirkt albern, besonders, wenn da die Aussage von jemandem stammt, der damit Geld verdient. Aber wollen wir mal den Tag nicht vor dem Abend loben. Ob da ein tolles kurzes Spiel geliefert wird, muss sich erstmal zeigen. Mein Ersteindruck ist Unreal Engine Grafik-Demo Walking-Simulator für Psychologie Nerds.
 
Ich hasse es, wenn sich Spiele ziehen. Ich finde die Aussage richtig, außer bei RPGs. Mich nervt es heutzutage, wenn Spiele ewig durch irgendwelche Seasons oder Battlepässe ewig gezogen werden, damals hat man ein Spiel gespielt weil es Spaß macht und nicht wegen irgendwelchen Seasons oder ähnlichem.
 
Ich hasse es, wenn sich Spiele ziehen. Ich finde die Aussage richtig, außer bei RPGs. Mich nervt es heutzutage, wenn Spiele ewig durch irgendwelche Seasons oder Battlepässe ewig gezogen werden, damals hat man ein Spiel gespielt weil es Spaß macht und nicht wegen irgendwelchen Seasons oder ähnlichem.
Stimme dir voll und ganz zu:

Ein gutes Rollenspiel darf sich gut und gern auch mal ordentlich ziehen, es sei denn es schadet dem Spiel mehr als es nutzt.
Und was Seasons und Battlepässe angeht:
Für manche Multiplayer mag das durch aus ein passendes Finanzierungsmodell sein, aber dummerweise werden viele Spiele um ihre Ingameshops herum aufgebaut, anstatt ein Spiel zu kreieren und sich dann zu überlegen, was macht Sinn und wie wollen wir damit unsere Brötchen verdienen?
Mich würde mal interessieren ob ingame-Shops nicht oftmals die Verkaufszahlen so drücken, das sie sich kaum rentieren…?
Oder ob ingame-Shops die Spielerzahlen oftmals so sehr drücken, das sich weitere bezahlinhalte wie DLCs schlichtweg nicht mehr rentieren zu entwickeln…?
 
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