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Warner Bros-CEO ist von den DC-Comics-Filmen "frustriert"

Jammern auf hohem Niveau: Ich denke es wäre sogar fraglich ob ein weiteres Filmuniversum mit Superhelden überhaupt funktionieren könnte…
Könnte mir vorstellen, das Marvel da schon viele „sättigt und gesättigt“ hat…
Ich hoffe ja das wieder ein paar anspruchsvollere streifen ins Kino kommen, als das ewige Superheldengemurkse…
 
Das gejammer von diese Leuten hab ich schon häufig gehört und jedes mal aufs neue werden fragwürdige Entscheidungen getroffen, wo ein normal denkender Mensch der nicht in dieser Position ist wo man Quadrupel Millionen einstreicht sagt

"alter wie dumm ist das denn"...Gier macht blind und dumm
 
Das gejammer von diese Leuten hab ich schon häufig gehört und jedes mal aufs neue werden fragwürdige Entscheidungen getroffen, wo ein normal denkender Mensch der nicht in dieser Position ist wo man Quadrupel Millionen einstreicht sagt
Was heißt jammern? Der Typ ist neuer CEO von Warner und gibt ganz einfach seine Bestandsaufnahme. Der Erfolg von DC liegt weit hinter Marvel, und die bisherigen Filme bilden kein konsistentes Universe. Klingt gut getroffen.

Als CEO der Firmengruppe hat er bei DC keine aktive Rolle, schon gar nicht im Tagesgeschäft. Was Zaslav vorgeben kann, ist die Richtung. Und das Personal. Aber der Artikel beschreibt ja die gescheiterten Versuche für einen neuen DC-Films CEO.
Wenn das nicht entsprechend hochwertig besetzt werden kann, helfen alle sonstigen Entscheidungen auch nichts mehr. ;)
 
Jammern auf hohem Niveau: Ich denke es wäre sogar fraglich ob ein weiteres Filmuniversum mit Superhelden überhaupt funktionieren könnte…
Könnte mir vorstellen, das Marvel da schon viele „sättigt und gesättigt“ hat…
Natürlich kann es funktionieren, denn erstens gibt es ja schon das DCU - nur bisher wurde es recht bescheiden zusammengeschustert, es ist einfach bemerkbar, daß es keinen großen zusammenhängenden Plan gab und gibt.
Auch die Qualität bei den DC Verfilmungen läßt immer wieder zu wünschen übrig, ist nicht gerade hilfreich wenn selbst DC Fans dann immer wieder abwinken.
Zweitens können die Leute sich ja aussuchen welche Filme bzw. welche Superhelden/Bösewichte sie sehen möchten.
Es gibt ja jeweils eine große Fanbase bzw. Leserschaft der DC und Marvel Comics.
Klar der 08/15 Kinozuschauer, den es nicht interessiert welche Comicverfilmungen er sich ansieht, ist da außen vor und kann übersättigt werden, nur stellt sich die Frage ob dieser überhaupt das Zielpublikum darstellt.
Ich hoffe ja das wieder ein paar anspruchsvollere streifen ins Kino kommen, als das ewige Superheldengemurkse…
Ich verstehe nicht ganz, wieso das eine das andere ausschließen soll?
Das "Superheldengemurkse" ist doch nicht der Grund dafür, daß keine "anspruchsvollen" Filme ins Kino gelangen (und jetzt müßtest du eigentlich erklären, was denn "anspruchsvoll" sein soll), sondern letztenendes die Filmemacher und als Endkonsument der Kinozuschauer.
Die Streamingdienste tun ihr übriges.
 
Das passiert halt wenn man, wie ein Pitbull, an Zack Synder festhält. Der Mann ist einfach schlecht. Seine DC Filme sehen alle gleich aus, Blau auf Blauschwarzem Hintergrund. Die Figuren wirken alle künstlich, sie stechen aus dem Bild heraus, nichts fügt sich sich ein.
 
Die müssen aufhören immer und immer wieder die Marvel-Strategie zum Vergleich zu nehmen. Feige hat ein nahezu perfekt vernetztes Universum geschaffen, Warner hat diesbezüglich verkackt und reitet mit voneinander gelösten Solo-Superhelden-Filmen/Reihen wesentlich besser. Siehe Wonder Woman, Aquaman, Joker, The Batman. Der Erfolg der genannten Filmen spricht doch eine klare Sprache:
DC braucht diese starke Verflechtung nicht.
 
Der Trend in Richtung "filmisches Universum" ist durchaus verständlich, da dann der potentielle Zuschauer quasi gezwungen ist, sich alle filmischen Produkte reinzuziehen, wenn er oder sie das Universum als Ganzes verstehen will, weil permanent Cross-Referencing betrieben wird.

Aber ob dies dann tatsächlich ein todsicherer Garant für Erfolg ist, bleibt fraglich: Nur weil es mit dem MCU funktioniert hat, muss dies nicht zwingend auch in anderen "Universen" der Fall sein. Star Wars beispielsweise betreibt nun spätestens seit the book of Boba Fett Cross-Referencing, was aber nicht unbedingt zu einem echten Erfolg der Serie geführt hat (zumindest was die Kritiken anbelangt).

Zudem ändert sich der Geschmack der Zuschauerschaft mit der Zeit auch wieder: Das MCU hat nun grob gerechnet auch schon seine 20 Jahre auf dem Buckel - durchaus möglich, dass es mit Endgame seinen Höhepunkt erreicht hat...
 
Natürlich kann es funktionieren, denn erstens gibt es ja schon das DCU - nur bisher wurde es recht bescheiden zusammengeschustert, es ist einfach bemerkbar, daß es keinen großen zusammenhängenden Plan gab und gibt.
Auch die Qualität bei den DC Verfilmungen läßt immer wieder zu wünschen übrig, ist nicht gerade hilfreich wenn selbst DC Fans dann immer wieder abwinken.
Zweitens können die Leute sich ja aussuchen welche Filme bzw. welche Superhelden/Bösewichte sie sehen möchten.
Es gibt ja jeweils eine große Fanbase bzw. Leserschaft der DC und Marvel Comics.
Klar der 08/15 Kinozuschauer, den es nicht interessiert welche Comicverfilmungen er sich ansieht, ist da außen vor und kann übersättigt werden, nur stellt sich die Frage ob dieser überhaupt das Zielpublikum darstellt.

Ich verstehe nicht ganz, wieso das eine das andere ausschließen soll?
Das "Superheldengemurkse" ist doch nicht der Grund dafür, daß keine "anspruchsvollen" Filme ins Kino gelangen (und jetzt müßtest du eigentlich erklären, was denn "anspruchsvoll" sein soll), sondern letztenendes die Filmemacher und als Endkonsument der Kinozuschauer.
Die Streamingdienste tun ihr übriges.
Da hast du nicht ganz Unrecht, allerdings ist der Markt auch schon recht gut gesättigt.
Und ja DC hat definitiv Potential liegen lassen und keine ordentliche Planung gehabt.

Anspruchsvoll:

Anspruchsvoll sind für mich streifen die auch das Zeug haben zum denken anzuregen. Das ist bei Marvel eher weniger der Fall.
DC hat das zuletzt tatsächlich geschafft mit Joker.

Allerdings wäre es schön wenn wieder mehr normale Streifen, ohne Superhelden gedöns in die Kinos kommen würden.

Um da für anspruchsvoll ein Beispiel zu liefern: Interstellar hat die Messlatte unter anderem recht hoch gelegt.
 
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