der-gilb
Anfänger/in
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Die aktuelle Ausgabe ist durchgelesen, also folgt nun die schonungslose Abrechnung auf dem Fuße!
1. Vollversion: Schon wieder ein Titel, den ich schon seit Äonen besitze, aber gerne durchgespielt habe. Wer "Crimes & Punishments" also nicht kennt und halbwegs Holmes-affin ist, wird sicher seine Freude daran haben.
2. Artikel des Monats: Dieses Mal schießt Matthias Dammes den Vogel ab und liefert gleich drei Artikel, die in mir Frohlocken hervorriefen. Zum einen der übersichtliche und nicht ewig ausartende Ausblick auf "Baldurs Gate 3" (da merkt man den Fan an fast jeder Zeile), zum anderen der ebenfalls kurzweilige Test zu "Jagged Alliance 3" und zu guter Letzt noch der Retro-Rückblick auf "Jagged Alliance 2", bei dem ich lediglich auszusetzen habe, dass der Sci-Fi-Modus mit all den dunklen Käferminen nicht mit einer Silbe erwähnt wird, dafür aber die weniger gelungenen Wiederbelebungsversuche der Reihe.
Restliche Artikel: Ok, aber so richtig hängen geblieben ist da nix. Selbst die Spielegeschichte 2010-2023 wirkte diesmal leicht unmotiviert. Vielleicht auch, weil es viele Titel in dieser Epoche auch waren/sind.
3. Gib 8 auf die 8: 8,7,8,7,8,8 ... meh...zwei Ausreißer nach unten, aber 66,6% der getesteten Titel sind eben immer noch eine Acht. Das wirkt inflationär, auch wenn es mit dem zweistelligen Wertungssystem vielleicht dann die 80, mal die 83 und mal die 89 gewesen wären.
4. Layout-Lapsus des Monats: Seite 75 kann ich gut als Beispiel dafür verwenden, meinen Schülern zu zeigen, wie man es nicht macht. Interessanterweise würden hier Bildunterschriften mal wieder ein wenig weiterhelfen.
5. Apropos: Bildunterschriften...ja, Bildunterschriften wären wieder eine tolle Sache. Ich weiß, es gibt Gründe, warum diese eigentlich nicht mehr notwendig sind (und doch findet man als Leser immer wieder welche, da die Kohärenz zwischen Text und nebenstehendem Artikel eben oft nicht genug hergibt...siehe z.B. "Gollum" in der Vorgängerausgabe), aber sie sind es aus meiner Sicht eben doch. Auch für das Layout waren sie erschreckenderweise ein Vorteil, denn jetzt sieht alles irgendwie aus, als hätte jemand in Word versucht, Text und Bild irgendwie einfach halbwegs passend hinzuklatschen. Da wären wir wieder bei meinen Schülern, die beim Thema "Zeitungsarbeit" jedes Mal, wenn so etwas passiert, gleich noch mal anfangen dürfen, ihr Seitenlayout digital zu basteln.
Genug gelobt, genug gemeckert. Highlight sind Matthias´ Artikel, der Rest ist gefälliger Natur.
1. Vollversion: Schon wieder ein Titel, den ich schon seit Äonen besitze, aber gerne durchgespielt habe. Wer "Crimes & Punishments" also nicht kennt und halbwegs Holmes-affin ist, wird sicher seine Freude daran haben.
2. Artikel des Monats: Dieses Mal schießt Matthias Dammes den Vogel ab und liefert gleich drei Artikel, die in mir Frohlocken hervorriefen. Zum einen der übersichtliche und nicht ewig ausartende Ausblick auf "Baldurs Gate 3" (da merkt man den Fan an fast jeder Zeile), zum anderen der ebenfalls kurzweilige Test zu "Jagged Alliance 3" und zu guter Letzt noch der Retro-Rückblick auf "Jagged Alliance 2", bei dem ich lediglich auszusetzen habe, dass der Sci-Fi-Modus mit all den dunklen Käferminen nicht mit einer Silbe erwähnt wird, dafür aber die weniger gelungenen Wiederbelebungsversuche der Reihe.
Restliche Artikel: Ok, aber so richtig hängen geblieben ist da nix. Selbst die Spielegeschichte 2010-2023 wirkte diesmal leicht unmotiviert. Vielleicht auch, weil es viele Titel in dieser Epoche auch waren/sind.
3. Gib 8 auf die 8: 8,7,8,7,8,8 ... meh...zwei Ausreißer nach unten, aber 66,6% der getesteten Titel sind eben immer noch eine Acht. Das wirkt inflationär, auch wenn es mit dem zweistelligen Wertungssystem vielleicht dann die 80, mal die 83 und mal die 89 gewesen wären.
4. Layout-Lapsus des Monats: Seite 75 kann ich gut als Beispiel dafür verwenden, meinen Schülern zu zeigen, wie man es nicht macht. Interessanterweise würden hier Bildunterschriften mal wieder ein wenig weiterhelfen.
5. Apropos: Bildunterschriften...ja, Bildunterschriften wären wieder eine tolle Sache. Ich weiß, es gibt Gründe, warum diese eigentlich nicht mehr notwendig sind (und doch findet man als Leser immer wieder welche, da die Kohärenz zwischen Text und nebenstehendem Artikel eben oft nicht genug hergibt...siehe z.B. "Gollum" in der Vorgängerausgabe), aber sie sind es aus meiner Sicht eben doch. Auch für das Layout waren sie erschreckenderweise ein Vorteil, denn jetzt sieht alles irgendwie aus, als hätte jemand in Word versucht, Text und Bild irgendwie einfach halbwegs passend hinzuklatschen. Da wären wir wieder bei meinen Schülern, die beim Thema "Zeitungsarbeit" jedes Mal, wenn so etwas passiert, gleich noch mal anfangen dürfen, ihr Seitenlayout digital zu basteln.
Genug gelobt, genug gemeckert. Highlight sind Matthias´ Artikel, der Rest ist gefälliger Natur.