Worrel
Spiele-Guru
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- Sicher, es macht total Sinn, Anduin einzusperren, weil der jetzt mal ausfallend war
- ja logisch, wenn der Kirin Tor Praktikant zuviel über die Erstellung des Portals herausfindet, dann verbrenne ich mal eben seine Aufzeichnungen. Wie sollte ich ihn sonst von meiner reinen Weste überzeugen?
- "So, nun ist er ein Dämon, dann hat er doch bestimmt auch besondere Fähigkeiten?"- "Wie, Fähigkeiten? ... ... na gut, er macht das Wasser grün. So. Nächster Punkt?"
- "Er ist ein Dämon. Macht nichts, ich habe einen Plan: Lenkt ihn in den Brunnen, der ihn mit Energie versorgt und ich schmeiße den Golem auf ihn. Ist ja nicht so, daß wir Zauberer (und damit er auch) über kinetische Zauber verfügen, wie der, mit dem ich Garona gefangen habe." - "Und daher kann er natürlich auch nicht so eine schützende Kugel um sich herum zaubern, wie ihr es schon gemacht habt." - "Richtig. Er ist ja nur ein Wächter und ich bin ... Khadgar." *stolz posier* ...![Ugly :B :B](/styles/ctec/images/smilies/default/sm_B-b.gif)
Siehe auch: https://vignette.wikia.nocookie.net/forscherliga/images/3/37/Rassen_groessen.jpg
Orcs sind stabiler und kräftiger als Menschen, aber genauso groß. Was bei den normalen Orcs ja noch hinhaut, gilt für die Hauptorcs der Handlung eben nicht mehr.
Das Problem ist, daß Mittelerde eine Hauptgeschichte hat und alles andere nur Pfeiler für diese Hauptgeschichte sind. Die Haupt- Geschichte von Mittelerde ist nun mal Der Herr der Ringe, da ist es im Prinzip logisch, daß man da anfängt. Der Hobbit ist im Prinzip nur eine Fingerübung zu Vorlesen für Kinder.
Die Welt von Warcraft hingegen hat drei Strategiespiele und diverse Handlungsstränge in WoW als Story Material. Von diversen Büchern mal ganz abgesehen.
Ich hätte folgendes Konzept verfolgt:
Zwei Filme gleichzeitig drehen: Einen mit Fokus auf die Allianz und einen mit Fokus auf den Orcs.
In einem sieht man den Alltag der Orcs auf Draenor vor Gul'Dan und wie Gul'Dan zu seiner Machtposition kommt (möglicherweise sogar wie in dem pre-WoD Animationsfilmchen auf die Geschichte von Gul'dan selbst fokussiert:
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
Dann natürlich das Trinken des Dämonenblutes und die darauf folgenden Veränderungen an den Orcs, bis man schließlich am Ende des Films das dunkle Portal baut.
Dann, in dem Menschen fokussierten Teil, zeigt man ein wenig das Kabbeln der einzelnen Fraktionen, die später zur Allianz werden, die Orcs, die immer zahlreicher angreifen und damit verbundene Allianz Verhandlungen der einzelnen Landstriche. Verbündet kann man diese neue unbekannte Gefahr besiegen.
Garona kontaktiert und liiert sich mit Medivh, der Khadgar ausbildet, wie es laut Lore vorgesehen ist. Zum Schluß des Films findet die Allianz nach einigen Orc Scharmützeln das große Portal.
Das wäre für mich geschichtlich gesehen ein gelungener Auftakt für eine Filmreihe gewesen.
Der jetzige Warcraft Film, in dem noch nicht mal Karazhan nach Karazhan (ingame) aussieht, ist - meh.
Khadgar, Anduin, Medivh, den König, Garona, Durotan, Gul'Dan, Doomhammer, Schwarzfaust
In HdR (Gefährten) haben wir:
Legolas, Aragorn, Gimli, Frodo, Samwise, Elrond, Gandalf, Boromir, Arwen, Galadriel, Saruman, die Nazgul
... tut sich nicht viel. Die Menge ist nicht das Problem. Eher wie man die Figuren von Drehbuch her einführt, behandelt und mit Charakterzeichnung versieht.
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Das Problem ist, daß man die Lore Freunde mit Änderungen konfrontiert und die Neulinge mit zu wenig Hintergrundinformationen vergrault hat. Das kommt davon, wenn man es allen recht machen und dazu noch seine eigene Vision verwirklichen will ...Weil der Film halt nur Durchschnitt war. Viele WoW-Fans konnte er nicht überzeugen und Neulinge hatten am Ende keine Ahnung worum es eigtl. ging. Sind schon mal gute Voraussetzungen.![]()
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Der Film wirkt einfach in vielen Bereichen billig. Sei es jetzt die Schauspieler Auswahl, deren Darbietung, die Integration der realen Elemente in das CGI Bild, das Drehbuch oder auch die Handlung:Die Story fand ich an sich jetzt nicht so schlicht, halt Fantasy-Stangenware ...
- Sicher, es macht total Sinn, Anduin einzusperren, weil der jetzt mal ausfallend war
- ja logisch, wenn der Kirin Tor Praktikant zuviel über die Erstellung des Portals herausfindet, dann verbrenne ich mal eben seine Aufzeichnungen. Wie sollte ich ihn sonst von meiner reinen Weste überzeugen?
- "So, nun ist er ein Dämon, dann hat er doch bestimmt auch besondere Fähigkeiten?"- "Wie, Fähigkeiten? ... ... na gut, er macht das Wasser grün. So. Nächster Punkt?"
- "Er ist ein Dämon. Macht nichts, ich habe einen Plan: Lenkt ihn in den Brunnen, der ihn mit Energie versorgt und ich schmeiße den Golem auf ihn. Ist ja nicht so, daß wir Zauberer (und damit er auch) über kinetische Zauber verfügen, wie der, mit dem ich Garona gefangen habe." - "Und daher kann er natürlich auch nicht so eine schützende Kugel um sich herum zaubern, wie ihr es schon gemacht habt." - "Richtig. Er ist ja nur ein Wächter und ich bin ... Khadgar." *stolz posier* ...
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Das Problem ist halt, daß aus erzählerischer Sicht die Menschen ganz normale Menschen sind und dann eben "die Horde" ins Land einfällt. Allein schon von der Bezeichnung her zeigt sich, daß damit eher ein Zerg Rush denn übermächtige Muskelprotze gemeint sind.Das mit den Kostümen funktioniert bei Warcraft halt nicht, weil Orks und Menschen ganz andere Proportionen haben, als ein realer Mensch. Du müsstest dann Schauspieler mit dem Körperbau von the Rock oder dem Kerl, der den Berg in GoT gespielt hat casten.
Siehe auch: https://vignette.wikia.nocookie.net/forscherliga/images/3/37/Rassen_groessen.jpg
Orcs sind stabiler und kräftiger als Menschen, aber genauso groß. Was bei den normalen Orcs ja noch hinhaut, gilt für die Hauptorcs der Handlung eben nicht mehr.
![2CzTvpq.jpg](https://i.imgur.com/2CzTvpq.jpg)
Ich glaube der Film wäre besser angekommen, wenn sie [...] eine spannendere Geschichte genommen hätten. Zudem müssten sie sich mehr Zeit zum Erzählen nehmen, um den Rahmen der Geschichte zu gestalten. Herr der Ringe hat z.B. auch nur funktioniert, weil er von Anfang an als Trilogie ausgelegt war, dadurch hatte man mehr Zeit auch Unwissende in die Thematik einzuführen.
Das Problem ist, daß Mittelerde eine Hauptgeschichte hat und alles andere nur Pfeiler für diese Hauptgeschichte sind. Die Haupt- Geschichte von Mittelerde ist nun mal Der Herr der Ringe, da ist es im Prinzip logisch, daß man da anfängt. Der Hobbit ist im Prinzip nur eine Fingerübung zu Vorlesen für Kinder.
Die Welt von Warcraft hingegen hat drei Strategiespiele und diverse Handlungsstränge in WoW als Story Material. Von diversen Büchern mal ganz abgesehen.
Ich hätte folgendes Konzept verfolgt:
Zwei Filme gleichzeitig drehen: Einen mit Fokus auf die Allianz und einen mit Fokus auf den Orcs.
In einem sieht man den Alltag der Orcs auf Draenor vor Gul'Dan und wie Gul'Dan zu seiner Machtposition kommt (möglicherweise sogar wie in dem pre-WoD Animationsfilmchen auf die Geschichte von Gul'dan selbst fokussiert:
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Dann natürlich das Trinken des Dämonenblutes und die darauf folgenden Veränderungen an den Orcs, bis man schließlich am Ende des Films das dunkle Portal baut.
Dann, in dem Menschen fokussierten Teil, zeigt man ein wenig das Kabbeln der einzelnen Fraktionen, die später zur Allianz werden, die Orcs, die immer zahlreicher angreifen und damit verbundene Allianz Verhandlungen der einzelnen Landstriche. Verbündet kann man diese neue unbekannte Gefahr besiegen.
Garona kontaktiert und liiert sich mit Medivh, der Khadgar ausbildet, wie es laut Lore vorgesehen ist. Zum Schluß des Films findet die Allianz nach einigen Orc Scharmützeln das große Portal.
Das wäre für mich geschichtlich gesehen ein gelungener Auftakt für eine Filmreihe gewesen.
Der jetzige Warcraft Film, in dem noch nicht mal Karazhan nach Karazhan (ingame) aussieht, ist - meh.
Wen haben wir denn da?Den Fokus auf etwas weniger (Haupt-)Personen zu legen hätte dem Streifen vermutlich auch gut getan.
Khadgar, Anduin, Medivh, den König, Garona, Durotan, Gul'Dan, Doomhammer, Schwarzfaust
In HdR (Gefährten) haben wir:
Legolas, Aragorn, Gimli, Frodo, Samwise, Elrond, Gandalf, Boromir, Arwen, Galadriel, Saruman, die Nazgul
... tut sich nicht viel. Die Menge ist nicht das Problem. Eher wie man die Figuren von Drehbuch her einführt, behandelt und mit Charakterzeichnung versieht.