riesenwiesel
Hobby-Spieler/in
Als großer Fan der (früheren) Warcraft Lore fand ich den Film schon ziemlich schlecht.
Erstmal fand ich den Film grauenvoll gecastet. Ich maße mir nicht einmal an zu sagen, dass es schlechte Schauspieler waren. Sie haben nur für mich einfach überhaupt nicht auf die Rollen gepasst. Travis Fimmel spielt den durchgeknallten Wikinger ja wirklich grandios, aber als Anduin Lothar ist er eine Katastrophe. Medivh war besonders furchtbar besetzt und generell waren die Schauspieler für meinen Geschmack größtenteils so grob 10 Jahre zu Jung.
Die Änderungen an der Lore... ja... meiner Meinung nach eine richtig bescheidene Entscheidung.
Entweder ich nehme das Universum und erzähle und erzähle eine neue Geschichte, oder ich halte mich an die Geschichten die schon da sind. Die Bücher zu der Story sind wirklich gut. Es gab keinen Grund für die Lore Änderungen die man gemacht hat, außer eventuell dem überzogenem Ego der Macher. Wenn es dann wenigstens noch Verbesserungen gewesen wären, aber das war einfach nicht der Fall.
Am meisten ärgert es mich, dass man da wirklich mal viel Geld für einen Fantasy-Film im Gaming Bereich in die Hand genommen hat und dann kommt so ein Käse bei raus. Sehr schade. Bis auf die gut getroffene Warcraft-Optik kann ich dem Film einfach nichts abgewinnen.
Edit:
Ach ja... und spätestens beim völlig übertriebenem Gebrauch von Schusswaffen in der letzten Schlacht wurde es dann vollkommen lächerlich, Cowboys gegen Anabolika-Indianer wie im wilden Westen. Da hätte man die Orks anfänglich vielleicht nicht ganz so sehr aufpumpen sollen. Ein halbwegs vernünftiger "Mann gegen Ork"-Kampf war bei den dargestellten Kräfteverhältnidsen eben auch nicht mehr möglich... ziemliche Sackgasse. Da will ich gar nicht sehen, wo das im zweiten Teil noch hingeführt hätte. Fußsoldaten mit Maschinengewehren und Schild, damit es noch halbwegs authentisch aussieht wahrscheinlich.
Erstmal fand ich den Film grauenvoll gecastet. Ich maße mir nicht einmal an zu sagen, dass es schlechte Schauspieler waren. Sie haben nur für mich einfach überhaupt nicht auf die Rollen gepasst. Travis Fimmel spielt den durchgeknallten Wikinger ja wirklich grandios, aber als Anduin Lothar ist er eine Katastrophe. Medivh war besonders furchtbar besetzt und generell waren die Schauspieler für meinen Geschmack größtenteils so grob 10 Jahre zu Jung.
Die Änderungen an der Lore... ja... meiner Meinung nach eine richtig bescheidene Entscheidung.
Entweder ich nehme das Universum und erzähle und erzähle eine neue Geschichte, oder ich halte mich an die Geschichten die schon da sind. Die Bücher zu der Story sind wirklich gut. Es gab keinen Grund für die Lore Änderungen die man gemacht hat, außer eventuell dem überzogenem Ego der Macher. Wenn es dann wenigstens noch Verbesserungen gewesen wären, aber das war einfach nicht der Fall.
Am meisten ärgert es mich, dass man da wirklich mal viel Geld für einen Fantasy-Film im Gaming Bereich in die Hand genommen hat und dann kommt so ein Käse bei raus. Sehr schade. Bis auf die gut getroffene Warcraft-Optik kann ich dem Film einfach nichts abgewinnen.
Edit:
Ach ja... und spätestens beim völlig übertriebenem Gebrauch von Schusswaffen in der letzten Schlacht wurde es dann vollkommen lächerlich, Cowboys gegen Anabolika-Indianer wie im wilden Westen. Da hätte man die Orks anfänglich vielleicht nicht ganz so sehr aufpumpen sollen. Ein halbwegs vernünftiger "Mann gegen Ork"-Kampf war bei den dargestellten Kräfteverhältnidsen eben auch nicht mehr möglich... ziemliche Sackgasse. Da will ich gar nicht sehen, wo das im zweiten Teil noch hingeführt hätte. Fußsoldaten mit Maschinengewehren und Schild, damit es noch halbwegs authentisch aussieht wahrscheinlich.
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