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Wann wird Starfield Realität? Science-Fiction trifft Raumfahrt

Toni

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Die Strahlung stellt ja schon auf dem Mond ernsthafte Probleme dar, nicht nur auf dem Mars. Am Ende wird es auf große Raumstationen und Werftanlagen hinauslaufen, um da oben dann Raumschiffe entsprechender Größe zu bauen, einfach, weil man etwas zu großes nicht sinnvoll vom Planeten hoch bekommt. Gleichzeitig bedient man sich dann im Weltall an Ressourcen, Asteroiden und Wasserstoff gibts da ja genug.
 
Ganz, ganz starker Report. Es ist schon ein Wahnsinn, welche Recherche-Perlen hier im Clickbait-Bällebad versteckt sind. Für die Reputation von PC Games wäre es so dermaßen wichtig, dass dies nicht nur auf YouTube abgefeiert, sondern auch richtig fett auf der Website platziert und gefeatured wird. Eure Reportagen sind so gut, haut damit doch mal ein bisschen mehr auf die Pauke. Vielleicht mit einer extra Artikel-Serie mit allen bisherigen Mega-Specials, @Lukas Schmid @Toni
 
Ich glaube der Raumfahrt mangelt es nicht an Ideen, aber am Geld. Alles ist mittlerweile so teuer, dass man nicht nur Millionen, sondern Milliarden in eine einzelne Weltraummission wie die Landung auf dem Mars ausgeben müsste. Wissenschaftler, die heute immer noch in ihrer Gedankenwelt mit konventionellen Antrieben kalkulieren, müssten normalerweise was anderes machen als Raumfahrt, denn klar ist, auf solchen Grundannahmen liegt nicht die Zukunft.
 
Sehr cooler Artikel. Ich finde das Bild, dass Starfield vom Universum und der Zukunft der Menschheit darin zeichnet, absolut glaubwürdig und realistisch. Irgendwie sehr spannend darüber nachzudenken. Wir werden es sicher nicht mehr erleben, aber vielleicht die Kinder unserer Kindeskinder. :)
 
Ich finde das Bild, dass Starfield vom Universum und der Zukunft der Menschheit darin zeichnet, absolut glaubwürdig und realistisch.
Das ist mit der Hauptgrund, warum ich Starfield so super finde: Ja, das Spiel hat seine Schwäche, aber der Style ist über alle Zweifel erhaben. Ich liebe Spiele, die von vorne bis hinten in ihrem Style durchdacht sind. Gleichzeitig finde ich es halt einfach super, das man eben von der aktuellen Raumfahrt gekommen ist und sie weitergedacht hat. Das hat so einen geerdeten, nachvollziehbaren Touch, im Gegensatz zum Super-Sci-Fi von Star Citizen, NMS & Co.


Deswegen finde ich bspw. auch Hi-Fi Rush so fantastisch. Auch dort zieht sich die Designsprache durch das ganze Spiel und ist komplett durchdacht.
 
Schoener Artikel. :top:

Das ist mit der Hauptgrund, warum ich Starfield so super finde: Ja, das Spiel hat seine Schwäche, aber der Style ist über alle Zweifel erhaben. Ich liebe Spiele, die von vorne bis hinten in ihrem Style durchdacht sind. Gleichzeitig finde ich es halt einfach super, das man eben von der aktuellen Raumfahrt gekommen ist und sie weitergedacht hat. Das hat so einen geerdeten, nachvollziehbaren Touch, im Gegensatz zum Super-Sci-Fi von Star Citizen, NMS & Co.


Deswegen finde ich bspw. auch Hi-Fi Rush so fantastisch. Auch dort zieht sich die Designsprache durch das ganze Spiel und ist komplett durchdacht.
Ich finde den Stil stellenweise fast schon ein bisschen zu retro. Sie haben sich halt mit dem NASA Punk Stil schon eher an der NASA des 20. Jahrhunderts orientiert.
Wenn man sich die Innenraeume z.B. der Crew Dragon Kapseln anschaut wirkt das ehute schon alles etwas sleeker und fast schon moderner als das, was in Starfield so der Standard zu sein scheint. Gut, kann natuerlich sein, dass das auch daran liebt, dass n dieser Zukunft Hinz und Kunz ein Raumschiff hat und die dann halt manchmal eher an den "VW Bus im All" erinnern. :)
Also, ein bisschen futuristischer haette es durchaus noch sein duerfen fuer meinen Geschmack aber es passt schon soweit erstmal.
 
Evtl. bietet es sich an, solche Artikel auch als Podcast zu veröffentlichen. Eingesprochen sind sie ja eigentlich über das Video. Bin da nicht so tief drin aber der Aufwand sollte ja überschaubar sein?!
Für diejenigen, die mehr Podcast- als Youtube-Zeit zur Verfügung haben, wäre das ne feine Sache.
 
Ich finde den Stil stellenweise fast schon ein bisschen zu retro. Sie haben sich halt mit dem NASA Punk Stil schon eher an der NASA des 20. Jahrhunderts orientiert.
Ach du, weiß ich gar nicht. Es gibt auch ein interessantes Video von den Kollegen von IGN. Die haben auch mal jemanden von der NASA vor die Kamera gezerrt und ihn auf Gameplay reagieren lassen.
Gerade von den Raumschiffen war er sehr überzeugt. Er meinte bspw. dass das Control-Panel in der Frontier tatsächlich sehr genau so aussieht, wie sie es aktuell planen für zukünftige Raumschiffe.

Das man das 300 Jahre später auch noch so ähnlich nutzt, ist sicherlich ein wenig konservativ gedacht, aber mei. Das ist halt das typische Problem, wenn sich Menschen heute die Zukunft vorstellen. Da wird sonstwas ausgemalt, aber stilistisch denkt man nicht weiter. ^^
 
Ach du, weiß ich gar nicht. Es gibt auch ein interessantes Video von den Kollegen von IGN. Die haben auch mal jemanden von der NASA vor die Kamera gezerrt und ihn auf Gameplay reagieren lassen.
Gerade von den Raumschiffen war er sehr überzeugt. Er meinte bspw. dass das Control-Panel in der Frontier tatsächlich sehr genau so aussieht, wie sie es aktuell planen für zukünftige Raumschiffe.

Das man das 300 Jahre später auch noch so ähnlich nutzt, ist sicherlich ein wenig konservativ gedacht, aber mei. Das ist halt das typische Problem, wenn sich Menschen heute die Zukunft vorstellen. Da wird sonstwas ausgemalt, aber stilistisch denkt man nicht weiter. ^^
Ja wie gesagt, finde den Stil jetzt ja auch nicht furchtbar oder so. Das passt schon alles.

Im Herzen bin ich dann doch zu sehr Mass Effect Fan und von deren extrem sleeken Stil vielleicht, dagegen wirkt Starfield teilweise halt ein bisschen ... hm,blockig (?) aber wenn alle Spiele immer gleich aussehen wuerden waer's ja auch nix.

Und ich bin gespannt, was mit Mods ueber die naechsten Monate und Jahre noch so alles dazukommen wird an Designs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein toller Artikel der zum Denken anregt. Ja die weite des Weltraums fasziniert umso wahrscheinlicher wird eine zukünftige Kolonisierung ferner Welten. Die Frage ist nicht ob sondern eher wann. Aktuell wenngleich unheimlich viel geforscht wird, liegt die Priorität der Menschheit in ganz anderen Feldern. Ich bin mir relativ sicher würde man die Forschungen konkretisieren mit festen Ambitionen, Ideologien von Politik, Medien und Gesellschaften würde das Thema ein ganzes Stück schneller entwickelt werden.

Kosten sind natürlich immer relativ. In kapitalistischen Gesellschaften wo Gewinnmximierung betrieben wird ist es durchaus schwierig anzunehmen die Kosten für solche Projekte würden gedeckt werden. So liegen viele Pläne auf Eis anstelle angegangen zu werden. Damals getrieben vom kalten Krieg wollte und musste man der Welt zeigen was möglich ist und so haben sich die Amerikaner auf den Weg gemacht und alles ins Weltraumprogramm gesteckt. Raumfahrt ist heute aber kein Thema mit der sich Politiker ansehen verdienen oder der Welt etwas beweisen können und schon machen sich Pioniere daran Privatwirtschaftlich Träume Realität werden zu lassen wie Virgin oder der gute alte Elon Musk.

Ohne ein einschneidendes Ergeinis in der Welt oder aber das Verändern der Gesellschaften und Wirtschaftssysteme wird die Raumfahrt noch lange lange auf sich Warten lassen. Zuvor wird die KI sich verbreiten, medizinische Fortschritte werden erzielt und der Mensch als solches sucht dank abnehmden Arbeitsplätzen nach neuen Möglichkeiten, dass erst wird in meinen Augen die Welt, die Menschen und alle bisherigen Systeme aus Politik und WIrtschaft derart verändern das Menschen vermehrt nach den Sternen greifen.

Ganz egal wann und wie, es wird ein unfassbar spannender Schritt für die Menschheit und die Grundidee von StarTrek könnte vielleicht ähnlich real werden für uns Menschen wenn wir uns bisdahin nicht selbst vernichtet haben.
 
Da der wissenschaftliche Konsens hierzu ist, dass interstellare Reisen nicht möglich sind, ist meine Antwort ganz klar: Nie!
Ist so ähnlich wie die Geschichte mit der Magie im Mittelalter, wäre schön gewesen Feuerbälle zu werfen, auf Drachen zu reiten und Leute die man nicht leiden kann zu verfluchen, ist aber Fantasy.
Genau das Gleiche sind interstellare Reisen.
Innerhalb des Sonnensystems frühestens in 100 Jahren, erst mal muss mein einen Schutzmechanismus für die Raumfahrt entwickeln, den es derzeit halt noch nicht gibt.
Ansonsten wird jede Reise, die außerhalb unseres Magnetfelds liegt, eine One-Way-Show. Das endet übrigens erst in einer Distanz, dass man sogar erst einmal eine Distanz zurücklegen muss, welche höher ist als die Entfernung Erde<->Mond.

Könnte natürlich sein, dass die Menschheit irgendwann eine neue Kraft, welche es definitiv geben muss, entdeckt und dadurch die Raumfahrt erleichtert wird.
Aber Raum falten, FML, so einen Meskalinrausch will ich auch mal haben :-D.

Trotzdem cooler Artikel!
 
Da der wissenschaftliche Konsens hierzu ist, dass interstellare Reisen nicht möglich sind, ist meine Antwort ganz klar: Nie!
Die Ansocht kann ich verstehen. Mit ähnlichen Ansichten dürften Menschen wohl damals angerückt sein als man ihnen sagte bald mit Menschen aus aller Welt Fernmümdlich kommunizieren zu können. Heute haben wir Videotelefonie in Echtzeit.

Ich sehe es da weniger dramatisch sondern eher fantasierend; beinahe alles was die Menschen sich erträumen wird irgendwann Realität, und wenn auch nur in einer abgewandelten Form. Was es nicht gibt ist schlicht noch nicht erfunden.

Mein Ansatz gefällt mir schon deswegen besser weil er nicht ausschließlich ist sondern weiterhin anregt zu träumen.
 
Die Ansocht kann ich verstehen. Mit ähnlichen Ansichten dürften Menschen wohl damals angerückt sein als man ihnen sagte bald mit Menschen aus aller Welt Fernmümdlich kommunizieren zu können. Heute haben wir Videotelefonie in Echtzeit.

Ich sehe es da weniger dramatisch sondern eher fantasierend; beinahe alles was die Menschen sich erträumen wird irgendwann Realität, und wenn auch nur in einer abgewandelten Form. Was es nicht gibt ist schlicht noch nicht erfunden.

Mein Ansatz gefällt mir schon deswegen besser weil er nicht ausschließlich ist sondern weiterhin anregt zu träumen.
Mit einem ziemlichen Unterschied.
Heute verstehen wir das Universum und die zugrunde liegenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten sehr viel besser und die Wissenschaft kann inzwischen extrem gut abschätzen, was möglich ist und was nicht.
Deshalb bin ich ebenfalls der Ansicht, dass kein Mensch jemals einen Himmelskörper außerhalb unseres eigenen Sonnensystems betreten wird.
 
Mit einem ziemlichen Unterschied.
Heute verstehen wir das Universum und die zugrunde liegenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten sehr viel besser und die Wissenschaft kann inzwischen extrem gut abschätzen, was möglich ist und was nicht.
Deshalb bin ich ebenfalls der Ansicht, dass kein Mensch jemals einen Himmelskörper außerhalb unseres eigenen Sonnensystems betreten wird.
Ich sehe auch eher davon ab, Vorhersagen in diese Richtung zu treffen. Die Fortschritte in der Kommunikation, die @Bibebub da als Beispiel anspricht beruhen ja auf einer radikalen Aenderung unseres Verstaendnisses, das Anfang des 20. Jahrhunderts eingetreten ist (also grade mal um die 100 Jahre lang existiert) und das sich so auch niemand hat vorher auch nur vorstellen koennen. Bis dahin dachten die Leute aber auch, sie haetten die physikalischen Gesetze des Universums verstanden, in dem Fall halt aufbauend auf Newton.

Wir basteln ja auch noch fleissig and einer allumfassenden Theorie, um Relativitaet mit Quantenmechanik zusammenzubringen. Alles haben wir da bei Weitem auch noch nicht verstanden. Die Ansicht, dass wir mit dem Erkenntnisgewinn ueber unsere Existenz auf's Ende zugehen kann ich also nicht so recht nachvollziehen.
 
Zugegeben scheint vieles eher einem Wunsch zu entspringen, was nicht bedeuten muss das wir heute wissen was in 500 Jahren relevant ist. Mich prägt die Hoffnung das wir als Menschheit immer wieder über uns hinaus wachsen und dabei geltende Gesetze aus den Fugen heben oder auch nur ein wenig erweitern können.

Sicherlich philosophisch geschwängert, aber schön das ein harmloses Spiel zum Denken anregen kann. Schon dieser Thread und der zu Grunde liegende Artikel zeigen das Starfield da ein Paket anbietet was mehr zu sein scheint als ein Spiel.
 
Ich sehe auch eher davon ab, Vorhersagen in diese Richtung zu treffen. Die Fortschritte in der Kommunikation, die @Bibebub da als Beispiel anspricht beruhen ja auf einer radikalen Aenderung unseres Verstaendnisses, das Anfang des 20. Jahrhunderts eingetreten ist (also grade mal um die 100 Jahre lang existiert) und das sich so auch niemand hat vorher auch nur vorstellen koennen. Bis dahin dachten die Leute aber auch, sie haetten die physikalischen Gesetze des Universums verstanden, in dem Fall halt aufbauend auf Newton.

Wir basteln ja auch noch fleissig and einer allumfassenden Theorie, um Relativitaet mit Quantenmechanik zusammenzubringen. Alles haben wir da bei Weitem auch noch nicht verstanden. Die Ansicht, dass wir mit dem Erkenntnisgewinn ueber unsere Existenz auf's Ende zugehen kann ich also nicht so recht nachvollziehen.
Ja, ich habe absolut nichts gegen Grundlagenforschung, ganz im Gegenteil. Aber mehr ist es eben auch nicht, Grundlagenforschung. Die praktischen Umsetzungen stehen auf einem ganz anderen Blatt Papier.
Neben den ganzen Betrachtungen zu möglichen Antrieben (Annihilation vielleicht auch noch), spielt die Physiologie des Menschen eine große Rolle. Das wurde noch gar nicht mit einbezogen im Artikel, würde aber vielleicht auch zu weit führen.
Also gesetzt dem Falle, wir könnten Entfernungen im Lichtjahrebereich irgendwie überwinden und eine interstellare Reise dauert nur wenige Jahre, dann müßten die Raumfahrer am Ankunftsort mit einer Trage aus ihrem Schiff geholt werden, wenn sie nicht unter ihrem eigenen Körpergewicht zusammenbrechen wollen, nach Jahren der Schwerelosigkeit.
Wie erzeugt man dauerhaft künstliche Schwerkraft? Antriebe, die ständig die nötige Beschleunigung aufbringen, wären eine Möglichkeit. Doch selbst mit dauerhaft 1g Beschleunigung (viel mehr dürfte es auch wieder nicht sein), dauert es viel zu lange, um den nächsten Stern (Proxima Centauri) zu erreichen. Der nächste bekannte Exoplanet, auf dem Leben denkbar wäre, liegt noch viel weiter entfernt. Die gleiche Energie, die zum Beschleunigen nötig ist, brauche ich auch wieder zum bremsen. Ab Mitte der Reise beginnt also der Bremsvorgang, analog zur Beschleunigung. D.h. ab Hälfte der Entfernung wird man wieder langsamer, was die Reisezeit vergrößert, weil ich nicht damit rechnen kann, die Reise mit voller Geschwindigkeit die ganze Zeit zu machen.
Die einzigen von Menschen gemachten Objekte, die das Sonnensystem offiziell verlassen haben, sind die Voyager Sonden. Voyager 1 hat mit vielen FlyBy Mannövern jetzt gerade mal eine Entfernung von gut 75 Lichtminuten von der Erde aus erreicht, nach 46 Jahren. Proxima Centauri ist knapp 4,3 Lichtjahre entfernt. Der Flug dahin würde also noch knapp 75000 Jahre dauern, von dort nach Alpha Centauri noch mal etwa 3500 Jahre.
Die Entfernungen im All sind einfach zu groß für Wesen mit begrenzter Lebenszeit.
So schön all diese Gedankenspiele auch sind, die Menschheit muss dringend die Probleme hier auf der Erde in den Griff bekommen, denn die Zeit rennt davon und bis wir technologisch soweit wären (falls wir jemals technologisch so weit sind), gibt es vielleicht nichts mehr, für das es sich lohnen würde, denn so schnell kommen wir von dieser Kugel hier nicht weg. ;)
 
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