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Vor Zelda Tears of the Kingdom: Wir fassen die Story von Breath of the Wild für euch zusammen!

Lukas Schmid

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Die GEschichte eines Spiels wird für mich immer wichtiger und ist so ziemlich der größte Antrieb für mich es zu spielen, sofern es eben ein Spiel ist das auch eine Geschichte erzählt. Gibt ja auch Genres wo das echt wumpe ist, wie aufbauspiele ect.

Bei Breath of the Wild hab ich es nie geschafft das Spiel durch zu spielen... irgendwann flachte die Motivation extrem ab. Mein Hauptproblem war immer die Hauptstory. Denn die ist halt Zelda typisch schon ca 50 mal erzählt worden, so oder so ähnlich. Ist halt wie bei Mario und co immer das selbe. Und in einem so groß angelegten open World RPG ist das schlicht viel zu wenig. Vor allem auch die Art udn Weise über diese zerstückelten Flashbakcs hat mich gestört, die man noch nicht mal in der chronologisch richtigen Reihenfolge auflösen konnte. So machte das gesehene meist wenig sinn oder war zusammenhanglos. Erst gegen Ende und in der richtigen Reihenfolge angeschaut (was ich dann via youtube gemacht habe) machten die Flashbacks sinn, aber ne richtig tolle Story wurde daraus auch nicht.

Aus emotionaler Ebene konnte das Spiel durchaus punkten, doch die Story ist einfach zu flach und man weiß eben auch von vornherein das die Dauerschleife weiter geht. Im folgenden Teil wird natürlich wieder Ganon der böse und wieder gerät Hyrule in schwierigkeiten und man muss Zelda unterstützen/retten.

Die Storys von nahezu allen Zelda/Link Spielen sind eben irgendwo identisch. Und mir persönlich ist das einfach zu wenig, egal wie großartig der Rest drumherum auch ist.

Weiteres Problem: die viel zu weitläufige open World wo es zwischen den Interessanten Punkten wenig zu entdecken gab, man war zu oft zu lange damit beschäftigt irgendwo hin zu laufen oder zu klettern und damit beschäftigt irgendwelche Items zu erspielen die einem ermöglichten irgendwo drauf zu klettern oder ähnliches, weil man so und soviel ausdauer dafür brauchte und so weiter, diese barrieren waren echt daneben. Diese scheiß Türme, und das raufklettern auf die Berge oder die endlosen Stielwände in der Wüste... ich mein... wtf? Was soll das? Das nahm halt echt kein Ende. Das beste am Spiel fand ich die Schreine, mit den teils echt interessanten Rätseln... wobei da oft die Steuerung dann genervt hat. Insbesondere wenn man mit dem Bewegungssensor arbeiten musste. Und man hatte ein Mount das in 90% der Areale nicht benutzbar war, also lief man wieder selber rum, was hat man sich dabei gedacht bitte?

Glaube kaum das sich der neue Teil da groß anders spielen wird, nach allem was man schon weiß und sehen konnte ist es im Grunde Breath of the Wild reloaded mit kleinen Änderungen. Ne danke.
 
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