von winfuture.de :
Zahlreiche Spieler des sehr beliebten Online-Rollenspiels World Of Warcraft der Firma Blizzard berichten, von einer Art "virtueller Seuche", die sich in den grösseren Städten des fiktiven Landes Azeroth verbreitet und immer mehr Spieler "infiziert".
Das Ganze begann als die Programmierer von Blizzard eine neue Instanz hinzufügten, ein spezielles Areal, das mit der umgebenden Welt verbunden ist, das Spieler betreten können um einmalige Aufgaben zu erfüllen. Eine dieser Instanzen, Zul'Grub, enthielt den Gott des Blutes, Hakkar. Hakkar ist ein starker Schurke der eigene Zaubersprüche anwenden kann. Einer dieser Zauber ist das so genannte "Corrupted Blood". Damit wurde allen Spielern im Einzugsbereich des Spruches ein erheblicher Schaden zugefügt und die Wirkung blieb erhalten nachdem der Zauberspruch ausgesprochen war.
Einige der "Infizierten" begaben sich dann zurück in die Hauptwelt Azeroth und infizierten so andere Charaktere, denen sie sich näherten. Bald darauf war die Infektion in vielen der Städte der virtuellen Welt verbreitet. Da sie für starke Spieler eine Gefahr darstellt, sterben Spieler die noch nicht das Level 50 erreicht haben beinahe sofort.
Game Masters sollten die Infektion eindämmen, indem sie bestimmte Spieler aus einigen Gegenden fern halten sollten, diese entkamen jedoch häufig aus der Quarantäne und infizierten weitere Spieler. Mittlerweile wurde auch ein Patch herausgegeben, der aber nicht den gewünschten Effekt hatte. Derzeit arbeitet man bei Blizzard offenbar an einem neuen "Gegenmittel".
Viele der WoW-Spieler betrachten die Seuche jedoch nicht als störendes Ergebnis eines Programmierfehlers, sondern vielmehr als ein spannendes und unerwartetes Ereignis in der virtuellen Welt von World of Warcraft, das die Ähnlichkeiten zur reellen Welt weiter steigert.
DAS ist mal interessant.
*ROFL*
Zahlreiche Spieler des sehr beliebten Online-Rollenspiels World Of Warcraft der Firma Blizzard berichten, von einer Art "virtueller Seuche", die sich in den grösseren Städten des fiktiven Landes Azeroth verbreitet und immer mehr Spieler "infiziert".
Das Ganze begann als die Programmierer von Blizzard eine neue Instanz hinzufügten, ein spezielles Areal, das mit der umgebenden Welt verbunden ist, das Spieler betreten können um einmalige Aufgaben zu erfüllen. Eine dieser Instanzen, Zul'Grub, enthielt den Gott des Blutes, Hakkar. Hakkar ist ein starker Schurke der eigene Zaubersprüche anwenden kann. Einer dieser Zauber ist das so genannte "Corrupted Blood". Damit wurde allen Spielern im Einzugsbereich des Spruches ein erheblicher Schaden zugefügt und die Wirkung blieb erhalten nachdem der Zauberspruch ausgesprochen war.
Einige der "Infizierten" begaben sich dann zurück in die Hauptwelt Azeroth und infizierten so andere Charaktere, denen sie sich näherten. Bald darauf war die Infektion in vielen der Städte der virtuellen Welt verbreitet. Da sie für starke Spieler eine Gefahr darstellt, sterben Spieler die noch nicht das Level 50 erreicht haben beinahe sofort.
Game Masters sollten die Infektion eindämmen, indem sie bestimmte Spieler aus einigen Gegenden fern halten sollten, diese entkamen jedoch häufig aus der Quarantäne und infizierten weitere Spieler. Mittlerweile wurde auch ein Patch herausgegeben, der aber nicht den gewünschten Effekt hatte. Derzeit arbeitet man bei Blizzard offenbar an einem neuen "Gegenmittel".
Viele der WoW-Spieler betrachten die Seuche jedoch nicht als störendes Ergebnis eines Programmierfehlers, sondern vielmehr als ein spannendes und unerwartetes Ereignis in der virtuellen Welt von World of Warcraft, das die Ähnlichkeiten zur reellen Welt weiter steigert.
DAS ist mal interessant.
*ROFL*