HanFred
Spiele-Guru
AW: Videoüberwachung wie sie NICHT sein sollte
die ganze westliche welt versucht jetzt, im namen der terrorbekämpfung die freiheit der menschen einzuschränken. aber da die vorgeschlagenen überwachungsmethoden ABSOLUT untauglich sind, anschläge zu verhindern, ist dies mit aller kraft zu bekämpfen.
es bringt nunmal nichts.
wenn man nur die symptome bekämpft, wird man den terrorismus nie besiegen können. vielleicht sollten einige "zivilisierte" staaten endlich zugeben, dass z.b. die Taliban und die Al Quaeda auf ihrem mist gewachsen sind. wenn man Mujaheddin trainiert, kann man nicht erwarten, dass die kämpfer nach dem krieg friedlich weiterleben. wenn man konsequent beweist, dass einem die menschen egal sind, hauptsache man kriegt, was man will (billiges öl zum beispiel), wird sich nie etwas ändern und es wird immer terroristen geben.
es ist nicht so, dass Al Quaeda noch eine organisation wäre, die man bekämpfen könnte. es ist zur weltweiten bewegung geworden.
man kann vielleicht die propaganda bekämpfen, die v.a. über's internet läuft, aber auch dem ist schlussendlich nicht beizukommen.
WIESO haben alle dermassen angst, das übel bei der wurzel zu packen?
terrorist wird man aus ohnmacht. der obrigkeit oder der ganzen welt gegenüber. nicht aus armut, nicht wegen der religion. terrorismus ist ein mittel, auf sich aufmerksam zu machen, wenn man sonst keine möglichkleiten dazu sieht.
es gibt KEINE eindeutigen faktoren, die jemanden zum terrorist werden lassen... ausser eben die tatsache, dass sich viele machtlos fühlen und nicht zufrieden sind mit dem lauf der dinge.
wenn man nicht DA anpackt, dann geht es ewig weiter, jede wette. die USA und ihre verbündeten werden ihren "krieg gegen den terror" haushoch verlieren, wenn die politik keine kehrtwende macht.
es stimmt, dass man feuer manchmal mit feuer bekämpfen muss, aber ein flächenbrand kann so nicht unter kontrolle gebracht werden. keine chance.
ganz genau.aph am 31.08.2006 10:40 schrieb:Es ist der Tod einer freiheitlichen Gesellschaft, wenn die Bürger anfangen (und ermutigt werden) das Verhalten ihrer Mitbürger ständig kritisch zu hinterfragen. Sowas gibt's sonst nur in Diktaturen.
die ganze westliche welt versucht jetzt, im namen der terrorbekämpfung die freiheit der menschen einzuschränken. aber da die vorgeschlagenen überwachungsmethoden ABSOLUT untauglich sind, anschläge zu verhindern, ist dies mit aller kraft zu bekämpfen.
es bringt nunmal nichts.
wenn man nur die symptome bekämpft, wird man den terrorismus nie besiegen können. vielleicht sollten einige "zivilisierte" staaten endlich zugeben, dass z.b. die Taliban und die Al Quaeda auf ihrem mist gewachsen sind. wenn man Mujaheddin trainiert, kann man nicht erwarten, dass die kämpfer nach dem krieg friedlich weiterleben. wenn man konsequent beweist, dass einem die menschen egal sind, hauptsache man kriegt, was man will (billiges öl zum beispiel), wird sich nie etwas ändern und es wird immer terroristen geben.
es ist nicht so, dass Al Quaeda noch eine organisation wäre, die man bekämpfen könnte. es ist zur weltweiten bewegung geworden.
man kann vielleicht die propaganda bekämpfen, die v.a. über's internet läuft, aber auch dem ist schlussendlich nicht beizukommen.
WIESO haben alle dermassen angst, das übel bei der wurzel zu packen?
terrorist wird man aus ohnmacht. der obrigkeit oder der ganzen welt gegenüber. nicht aus armut, nicht wegen der religion. terrorismus ist ein mittel, auf sich aufmerksam zu machen, wenn man sonst keine möglichkleiten dazu sieht.
es gibt KEINE eindeutigen faktoren, die jemanden zum terrorist werden lassen... ausser eben die tatsache, dass sich viele machtlos fühlen und nicht zufrieden sind mit dem lauf der dinge.
wenn man nicht DA anpackt, dann geht es ewig weiter, jede wette. die USA und ihre verbündeten werden ihren "krieg gegen den terror" haushoch verlieren, wenn die politik keine kehrtwende macht.
es stimmt, dass man feuer manchmal mit feuer bekämpfen muss, aber ein flächenbrand kann so nicht unter kontrolle gebracht werden. keine chance.