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Video - Schneller als eine Pistolenkugel: Koreanische Pro-Gamer in Starcraft und Warcraft 3

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,763224
 
für mich sieht das immer aus wie
"ich schlag etwas auf meiner tastatur rumm und alle denken ich mach 1337haxxorpro eingaben aber eigendlich könnt ich es auch lassen"
naja also ich muss starcraft nicht mit 20000 eingaben pro minute spielen
 
Erfüllen die ganzen Commands auch einen Sinn? Ich spiele weder WC3 noch SC, aber wenn man die Spielebildschirme sieht, dann sieht das nicht danach aus, als wenn die gerade besonders viel sinnvolles erledigen.
 
die jungs habens drauf ! er Kämpft am Shop und Kauft nebenbei über hotkeys im shop was er braucht, gleichzeitig baut er einheiten nach .... wer kein warcraft oder starcraft gespielt hat würd meinen das die jungs sinfrei auf ihren tasten rum haun ist aber nicht so :)
 
bei starcraft ist das völlig normal, schließlich muss man, während man seine units bewegt, richtig positioniert und deren spezialfähigkeiten einsetzt, auch die ganze zeit seine produktionsgebäude anwählen um nachzuproduzieren.
 
bei starcraft ist das völlig normal, schließlich muss man, während man seine units bewegt, richtig positioniert und deren spezialfähigkeiten einsetzt, auch die ganze zeit seine produktionsgebäude anwählen um nachzuproduzieren.
Trotzdem würde es mich mal interessieren, was der da jetzt gerade genau macht - sprich: mal so eine halbe Minute schritt für schritt dokumentiert, welche Tasten er drückt und was er damit für Aktionen auslöst.

Momentan kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, was man oberhalb von ~100 apm noch sinnvoll machen sollte.
 
Also ne... da ist für mich wenig bewundernswertes. Die strathegische Leistung beeindruckt mich meist mehr. Ob der da alle 2 Sekunden checkt, was seine Einheiten grad machen, oder nicht, ist mir völlig egal.

Da lobe ich mir Schach. Manchmal nur eine körperliche Aktion pro Stunde, und trotzdem höchste geistige Anstrengung.

Für mich wirken 300 APM nur wie ein nicht perfektes Interface zwischen Mensch und Computer. Da ist noch sehr viel Entwicklungsarbeit zu leisten, bis die Jungs nicht mehr epileptisch zucken müssen, um ihren Armeen zu sagen, was sie tun sollen.
 
Bei 200 bis 300 APM würde es mich wundern, wenn er wirklich sinnvolle Aktionen auslösen würde. Das Klicken selbst ist da vllt weniger das Problem, eher dass man auch extrem schnell denken muss und auf jede Situation sehr schnell und möglichst gut reagieren muss.
Und bei 200 bis 300 APM scheint es mir unmöglich für einen Menschen, entsprechend schnell zu denken.
 
Das kann jeder, wenn er nur sein Leben einem Spiel verschreibt und halbwegs gaming-talent hat. Ich verstehe nichts von Warcraft 3 oder sonstigen Strategiespielen, da das nicht mein Genre ist. Aber solche Videos finde ich mehr traurig als beeindruckend.
 
Für mich wirken 300 APM nur wie ein nicht perfektes Interface zwischen Mensch und Computer. Da ist noch sehr viel Entwicklungsarbeit zu leisten, bis die Jungs nicht mehr epileptisch zucken müssen, um ihren Armeen zu sagen, was sie tun sollen.

Du würdest dich wundern, wie Blizzard dafür kritisiert wird, wenn sie diese Zahl herunterfahren, was ohne Probleme möglich wäre. Jede Vereinfachung des Spieles und der Bedienung wird aufs heftigste boykottiert. Allein als sie das Limit der Einheitengruppen von 12 auf unendlich gesteigert haben, sind die Leute schon auf die Barrikaden gegangen, weil das Spiel dadurch ja so "lame" wird... :B
 
bei starcraft ist das völlig normal, schließlich muss man, während man seine units bewegt, richtig positioniert und deren spezialfähigkeiten einsetzt, auch die ganze zeit seine produktionsgebäude anwählen um nachzuproduzieren.
Trotzdem würde es mich mal interessieren, was der da jetzt gerade genau macht - sprich: mal so eine halbe Minute schritt für schritt dokumentiert, welche Tasten er drückt und was er damit für Aktionen auslöst.
 
Dann würde er vermutlich seine Strategie preisgeben, was man ja im Normalfall eher nicht tut ^^.
 
Ich hab übrigens 400 APM, was will der Noob in dem Video?
 
Ich hab übrigens 400 APM, was will der Noob in dem Video?
Ist das dein Ernst!?
Also von "Noob" kann ja wohl kaum die Rede sein. Der Typ ist ein ProGamer.

Und wenn du wirklich 400 APM schaffst, dann will ich nicht du sein ... so ein armseliges Leben wünsch ich mir echt nicht :rolleyes:
 
Ich hab übrigens 400 APM, was will der Noob in dem Video?
Ist das dein Ernst!?
Also von "Noob" kann ja wohl kaum die Rede sein. Der Typ ist ein ProGamer.

Und wenn du wirklich 400 APM schaffst, dann will ich nicht du sein ... so ein armseliges Leben wünsch ich mir echt nicht :rolleyes:
 Klar, so oft sinnlos auf Keyboard dreschen das man auf über 400 (zufällige) Befehle hinbekommt is ja auch nicht besonders schwer  :B
 
Ich hab übrigens 400 APM, was will der Noob in dem Video?
Ist das dein Ernst!?
Also von "Noob" kann ja wohl kaum die Rede sein. Der Typ ist ein ProGamer.

Und wenn du wirklich 400 APM schaffst, dann will ich nicht du sein ... so ein armseliges Leben wünsch ich mir echt nicht :rolleyes:
Klar, so oft sinnlos auf Keyboard dreschen das man auf über 400 (zufällige) Befehle hinbekommt is ja auch nicht besonders schwer :B
Ja das stimmt schon ... aber 400 SINNVOLLE Befehle sind dann wohl nicht wirklich machbar.
 
Ja das stimmt schon ... aber 400 SINNVOLLE Befehle sind dann wohl nicht wirklich machbar.
Eigentlich sind es 428, aber die paar mehr wollte ich nicht unbedingt breittreten :]





































:B
Ich bin froh, wenn ich Starcraft auf "Normal" durchspielen kann. Zum RTS-Spieler bin ich wahrlich nicht geboren.
 
"armsselig"?

Ist das dein Ernst!?
Also von "Noob" kann ja wohl kaum die Rede sein. Der Typ ist ein ProGamer.

Und wenn du wirklich 400 APM schaffst, dann will ich nicht du sein ... so ein armseliges Leben wünsch ich mir echt nicht

Darf ich fragen was die Person die das schreibt selbst macht?
Da die meisten Menschen leider Arbeitsdrohnen in einem ARMSEELIGEN Leben sind, ist diese Aussage schon beachtlich.....

Ist es "besser" in der Jugend viel Kart zu fahren, und später in die F1 zu gehen (gegenüber Profispieler)?



Da mache ich keinen Unterschied zwischen dem Pommesrüttler ("Systemgastronom") und dem (achtung, McDonalds-Propaganda vor einigen Jahren) "Chef über 40 Angestellte".
Das ist beides NICHT erstrebenswert.




Oder der Supermarktdrohne, Bürodrohne, Servicedrohne (Hotel usw.), an der Tankstelle (legendär miese Arbeit, DAS Beispiel neben Wallmart, also Supermarkt für "du willst doch nicht als... enden" in US-Produktionen), Amtsdrohne usw..
Auch der Fillialleiter, Büroleiter, Amtsleiter usw, sind im Grunde "armseelig".
JEDER von denen gäbe seine Arbeit auf, wenn er/sie zu 25mio Euro käme.

Also heuchelt mal nicht so (auch selbstbetrügerisch, könnte ja sonst zu einer erschütternden Selbsterkenntnis führen...) was davon, eure Arbeit würde euch "Spaß" machen .
Jede mögliche "Karriere" im Bereich der Arbeitsdrohnen wäre diesen Menschen egal, wenn die 25mio auf dem Konto hätten.
Dazu zähle ich nicht Berufe die man aus Interesse macht. Aber welcher "Lehrberuf" könnte das schon sein? Nicht mal der am Anfang noch interessierte Handwerker hat nach der Lehre noch "Spaß" an der immer gleichen Arbeit. Kunsthandwerker evtl. ausgenommen (wenn echtes Interesse). Bleiben nur Studienberufe.

Die Boutique-Besitzerin die beim Jauch 5Mio gewann, hat noch in der Show groß getönt dass sie die Boutique behält UND dort weiter arbeitet. Was geschah, die hat die Boutique verkauft, und arbeitet gar nicht mehr.
Nichts dagegen, aber diese heuchlerische sich beim "Pöbel" einschleimende Art, die ist abstoßend.

RTL nimmt eher keine 08/15-Arbeitsdrohnen (die Lidl-Drohne mit €1350 Netto pro Monat) oder sich (aus paranoidem Verfolgungswahn sonst als "Schmarotzer" zu gelten) als fleißig bezeichnende Arbeitslose für Wer-wird-Millionär.
Die wollen eher wie zuletzt den 50-jährigen, der seit Geburt im Elternhaus wohnt, und jeden Tag um 13 Uhr aufsteht.
Wer es noch nicht wusste, RTL entscheidet ganz alleine wer mitspielt, nicht wie oft man da anruft oder sich bewirbt!

Wenn Sie einmal eine Supermarktdrohne nehmen würden, würde ich mir wünschen, dass die auf die Frage was sie mit der Million machen würde, ganz knallhart sagt, dass sie die Drecksarbeit im Supermarkt hinschmeißt.
Stellt euch vor, ihr arbeitet in dem, oder irgendeinem Supermarkt, wie würdet ihr euch fühlen? Schlag in die Magengrube?
So soll es sein. Es ist miese Arbeit, und eine gesunde Verachtung ihr gegenüber (für den eigenen Lebensweg und den der eigenen Kinder), täte Deutschland gut.
Kein "Jede Arbeit ist wertvoll, Mmmkey, und jetzt lasst uns alle an den Händen halten und Kumbaja singen"...






Würde ich eine Reise zur Fußballweltmeisterschaft in die USA zum Finale zwischen Deutschland und England im VIP-Bereich mit Übernachtung im besten Hotel mit Besuch DER Edeldisko im VIP-Bereich vor Ort per Limousine und kostenlos Champagner für 1000 Dollar die Flasche gewinnen, es würde mich nicht interessieren... Auch wenn ich den Gewinn nicht verkaufen könnte.
Das interessiert mich nicht mal geschenkt.....

Balzen, Sex, Beziehungen führen, Familie Gründen, Verreisen, "ausgehen", soziale "face-to-face"-Kontakte (*), "einen trinken gehen" (und über Belangloses labern), "dickes" Auto fahren, große Wohnung mieten, Haus kaufen, verreisen usw., kein Interesse.
Ist die 30m²-Wohnung (bzw. max. 2 Zimmer) erst mal eingerichtet, die Ausgaben wären gering...
Evtl. alle paar Jahre mal das "Heimkino" (in Anführungszeichen, nicht "Flimmerkiste" mit Einbausound, aber auch nicht High-End, aber 50" und 7.1 sind aktuell normal) aktualisieren (gebrauchter TV für €500, so wie aktuell einen FullHD Panasonic Viera 50" Plasma), einen sparsamen geräumigen praktischen Wagen (aktuell wäre das ein 1999-2004-Fiat-Multipla mit 6,5Kg/100km Erdgas für ~€6,5/100km), und das war es...

* "Face-to-Face"-Freundschaften (evtl. ein Fachbegriff) sind die, die keinen besonderen Grund haben.
"Side-by-Side" haben einen Grund, wie z.B. gemeinsame Interessen wie Sport, Videospiele usw..
Ich schätze das F2F-Gelaber, gemeinsam Alkohol trinken (Ich trank nie) der meisten Menschen würde mich langweilen bis abstoßen.
Beziehungen, Autos, Fußball/Sport.....

Auch als Radiologie-Chefarzt in der Charitee mit evtl. €0,5mio im Jahr, würde ich da mit dem evtl. 7 Jahre alten Fiat Multipla mit Dellen und Schrammen mit 150.000km vorfahren. Gleich zwischen die €50.000+-Limousinen der Anderen. Da könnte mich der Leiter mal, wenn der was dagegen hat.....
Ich würde mir immer noch eine Schrankwand oder Sofa für die 1-2Z-Wohnung mit evtl. <=35m² gebraucht bei eBay ersteigern, und selbst mit dem Auto abholen. Auch wenn ich sie aufs Dach zurren müsste. Würde die Fahrten wahrscheinlich in die Mitfahrgelegenheiten eintragen.
Und wenn ich mal irgendwo unterwegs bin, und müde werde, mich hinten ins Auto legen, statt in ein Hotel zu gehen...
Alternativ würde ich evtl. im Wohnmobil leben. Das machen auch in Deutschland Menschen, die sich eine Wohnung leisten können..
Auch "wild", einer steht unter der Straßenbrücke über die Hellersbergstraße (eine Straße über die andere) in der Innenstadt von Neuss auf dem kostenlosen Parkplatz seit evtl. Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du dich irgendwie im forum vertan?
 
Nein, die Einstellung von TobiasHome ist "verdächtig".
Sein kurzer Kommentar lässt so einiges vermuten.
Er stellt sein Leben (WAS macht er..... evtl. ein mitleiderregendes "Anzugäffchen" für eine Versicherung...), evtl. auch den Profifußballer usw. über den Videospielprofi.

F1-Rennfahrer ist "Sport", Computerspielen aber nicht? Ich sehe da keinen großen Unterschied? Wenn es nach der Bewegung geht, macht so ein F1-Rennfahrer auch nicht viel mehr. Die Fliehkräfte usw. machen es auch nicht aus.

Wenn ein Junge "kickt", auf dem "Bolzplatz" ist, und Fußballprofi werden will oder wird, ist das "besser" als wenn er z.B. Videospielprofi werden will?
Der einzige Unterschied wo man tatsächlich vergleichen kann ist die körperliche Fitness. Aber auch der Spielprofi kann sich fit halten. Ein F1-Rennfahrer treibt ja auch Ausgleichssport.

Oder der Junge der statt zu "Bolzen" Schach spielt. Da kann man auch sehr erfolgreich werden.
Wenn ich mir die Gestalten im Dt. Fußbal so ansehe, diese Neandertaler denen der Deutsche Pöbel verniedlichte auf "i" abgekürzte Namen gibt, *grusel*.....
Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem IQ von 200 und Studium nach Wahl oder Weltprofifußballer für zig Mio im Jahr, ich würde das Erste wählen. Auch wenn ich dann ein "Sheldon Cooper" wäre. Was ist NICHT als Nachteil sähe.
Asperger wäre für mich auch kein "Nachteil"..... würde mir eher entgegenkommen.


Wenn er etwas macht, dass ihm WIRKLICH Spaß macht, super.
Etwas dass er weiter machen würde, würde er zu 25mio kommen. "25mio" als hohe Zahl bei der wohl niemand nachrechnen muss, ob er noch weiterarbeiten MUSS.
Wenn er sogar als Angestellter weiter arbeiten würde (mit 25mio kann man sich ja auch selbstständig machen).
Z.B. Anton Zeilinger (österreichischer Laserforscher und Physiknobelpreisträger).
Klar, der arbeitet bzw. forscht für eine Uni. Die macht man nicht selbst auf. Man hat aber auch nicht unbedingt das Ziel per "Karriere" aus seinem Labor rauszukommen. Als Dekan nur noch zuzuschauen, auch wenn man dann evtl. mehr verdient.....

Als sie ihn aber in Rente schicken wollten, hat er gedroht sonst ins Ausland zu gehen. Die gemeine Arbeitsdrohne freut sich auf die Rente, auf den täglichen "Feierabend". Sieht den ganzen Tag auf die Uhr (siehe dazu den Film "Clockwatchers").

Aber sogar Ingenieure sind nicht immer glücklich.
Müssen evtl. für den Betrieb Dinge entwickeln die sie wenig interessieren.
Evtl. entwickeln sie Maschinen oder Teile für Produktionsstraßen, würden aber lieber an androiden Robotern mitentwickeln.
So wie ein Programmierer der staubtrockene Wirtschaftssoftware entwickelt, und lieber Spiele entwickeln würde.

Ich empfehle heute um 14:15 Uhr "Future Works - Ein Film über Arbeit".
Achtet mal auf dass was der Philosophieprofessor da sagt.
Besonders die Wahrnehmung der meisten Menschen ihrer Arbeit als "leichte Krankheit".
Zumindest wirkt es so, wenn sie darüber reden.
"Ich schaffe es noch bis zum Wochenende/Abend". Oder "Tunesien" (Urlaub) als "Kur" (von der Arbeit).
Die gleichen Menschen, die wenn man sie fragt ob ihre Arbeit ihnen "Spaß" macht, oft wohl lügen. Auch sich selbst belügen.
Übrigens, Chinesische Kinder sind TROTZ hartem Abitur glücklicher als Deutsche Kinder... von denen zwei Drittel KEIN Abitur machen... und dann nehmen müssen was sie mit "Glück" kriegen. In Südkorea (kenne die Quote für CHina gerade nicht) machen 96% Abitur. dürfen ALLES studieren. Ein Drittel (33,x % ) Abitur ist es in Deutschland...
Chinesen sind nicht nur als Kinder glücklicher, auch im späteren selbstgewählten Arbeitsleben.
Und in 20 Jahren betteln eure Kinder als illegale Einwanderer in China, wärend die Chinesischen Kinder hier in Deutschland gutbezahlt arbeiten ;) .

In 20-30 Jahren müssen sich die meisten Menschen eh beschäftigen, Arbeit werden sie keine mehr finden.
Wer sich heute für "Qualifiziert" oder gar "Hochqualifiziert hält, aber keinen Bachelor oder Master hat, der hat dann viel Freizeit.
"Facharbeiter" oder Laborant, das wird es nicht mehr geben.....
 
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