Nein, die Einstellung von TobiasHome ist "verdächtig".
Sein kurzer Kommentar lässt so einiges vermuten.
Er stellt sein Leben (WAS macht er..... evtl. ein mitleiderregendes "Anzugäffchen" für eine Versicherung...), evtl. auch den Profifußballer usw. über den Videospielprofi.
F1-Rennfahrer ist "Sport", Computerspielen aber nicht? Ich sehe da keinen großen Unterschied? Wenn es nach der Bewegung geht, macht so ein F1-Rennfahrer auch nicht viel mehr. Die Fliehkräfte usw. machen es auch nicht aus.
Wenn ein Junge "kickt", auf dem "Bolzplatz" ist, und Fußballprofi werden will oder wird, ist das "besser" als wenn er z.B. Videospielprofi werden will?
Der einzige Unterschied wo man tatsächlich vergleichen kann ist die körperliche Fitness. Aber auch der Spielprofi kann sich fit halten. Ein F1-Rennfahrer treibt ja auch Ausgleichssport.
Oder der Junge der statt zu "Bolzen" Schach spielt. Da kann man auch sehr erfolgreich werden.
Wenn ich mir die Gestalten im Dt. Fußbal so ansehe, diese Neandertaler denen der Deutsche Pöbel verniedlichte auf "i" abgekürzte Namen gibt, *grusel*.....
Wenn ich die Wahl hätte zwischen einem IQ von 200 und Studium nach Wahl oder Weltprofifußballer für zig Mio im Jahr, ich würde das Erste wählen. Auch wenn ich dann ein "Sheldon Cooper" wäre. Was ist NICHT als Nachteil sähe.
Asperger wäre für mich auch kein "Nachteil"..... würde mir eher entgegenkommen.
Wenn er etwas macht, dass ihm WIRKLICH Spaß macht, super.
Etwas dass er weiter machen würde, würde er zu 25mio kommen. "25mio" als hohe Zahl bei der wohl niemand nachrechnen muss, ob er noch weiterarbeiten MUSS.
Wenn er sogar als Angestellter weiter arbeiten würde (mit 25mio kann man sich ja auch selbstständig machen).
Z.B. Anton Zeilinger (österreichischer Laserforscher und Physiknobelpreisträger).
Klar, der arbeitet bzw. forscht für eine Uni. Die macht man nicht selbst auf. Man hat aber auch nicht unbedingt das Ziel per "Karriere" aus seinem Labor rauszukommen. Als Dekan nur noch zuzuschauen, auch wenn man dann evtl. mehr verdient.....
Als sie ihn aber in Rente schicken wollten, hat er gedroht sonst ins Ausland zu gehen. Die gemeine Arbeitsdrohne freut sich auf die Rente, auf den täglichen "Feierabend". Sieht den ganzen Tag auf die Uhr (siehe dazu den Film "Clockwatchers").
Aber sogar Ingenieure sind nicht immer glücklich.
Müssen evtl. für den Betrieb Dinge entwickeln die sie wenig interessieren.
Evtl. entwickeln sie Maschinen oder Teile für Produktionsstraßen, würden aber lieber an androiden Robotern mitentwickeln.
So wie ein Programmierer der staubtrockene Wirtschaftssoftware entwickelt, und lieber Spiele entwickeln würde.
Ich empfehle heute um 14:15 Uhr "Future Works - Ein Film über Arbeit".
Achtet mal auf dass was der Philosophieprofessor da sagt.
Besonders die Wahrnehmung der meisten Menschen ihrer Arbeit als "leichte Krankheit".
Zumindest wirkt es so, wenn sie darüber reden.
"Ich schaffe es noch bis zum Wochenende/Abend". Oder "Tunesien" (Urlaub) als "Kur" (von der Arbeit).
Die gleichen Menschen, die wenn man sie fragt ob ihre Arbeit ihnen "Spaß" macht, oft wohl lügen. Auch sich selbst belügen.
Übrigens, Chinesische Kinder sind TROTZ hartem Abitur glücklicher als Deutsche Kinder... von denen zwei Drittel KEIN Abitur machen... und dann nehmen müssen was sie mit "Glück" kriegen. In Südkorea (kenne die Quote für CHina gerade nicht) machen 96% Abitur. dürfen ALLES studieren. Ein Drittel (33,x % ) Abitur ist es in Deutschland...
Chinesen sind nicht nur als Kinder glücklicher, auch im späteren selbstgewählten Arbeitsleben.
Und in 20 Jahren betteln eure Kinder als illegale Einwanderer in China, wärend die Chinesischen Kinder hier in Deutschland gutbezahlt arbeiten
.
In 20-30 Jahren müssen sich die meisten Menschen eh beschäftigen, Arbeit werden sie keine mehr finden.
Wer sich heute für "Qualifiziert" oder gar "Hochqualifiziert hält, aber keinen Bachelor oder Master hat, der hat dann viel Freizeit.
"Facharbeiter" oder Laborant, das wird es nicht mehr geben.....