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Victoria 3 endlich gespielt: So gut ist das das Strategie-Revival!

Und wenn man im Jahre 1936 angekommen ist, importiert man seinen Spielstand in Heart of Iron IV und weiter gehts !
 
Lool. Das wäre mal eine "Aufgabe". Dazu müßte ich mir nur noch Crusader Kings und Europa Universalis holen. :-D :-D
 
Ja, Mann kann in Crusader Kings anfangen - dann nach Europa Universalis, Victoria und Hearts of Iron

Ist halt fraglich, ob mans so lange schafft :B
Ist ein Gymmick, das nur bedingt funktioniert. Warum? Weil das im Prinzip völlig unterschiedliche Spiele sind. Als Beispiel: CK2 ist ein Familiensimulator. Mein Hofstaat, den ich mir dabei heranzüchte, ist das Wertvollste dabei.
EU4 dagegen hast du einen Staatslenker, aber der kann den Löffel auch abgeben, ohne das das große Auswirkungen hat. Es ist hier viel wichtiger, seine Provinzen zu entwickeln.
Victoria war ein Gesellschaftssimulator. Ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr daran erinnern, ob der Herrscher auch nur annähernd wichtig war, oder ob der sterben konnte. Wichtiger war es, Bevölkerungsgruppen heranzuzüchten. Z.B. Soldaten für eine große Armee, oder höher Gebildete, um die Forschung zu verbessern. Etc.
Hearts of Iron? Ganz klar ein auf große Schlachten ausgelegt, mit einem starken Augenmerk auf eine stabile Logistik. Die ursprüngliche Familie aus CK(2) hat hier gar nichts mehr verloren.

Ihr könnt es gerne austesten, aber kaum jagt man das erste Spiel durch den Umwandlungsprozess, stellt man fest, dass es keinen Sinn macht und zuviel verloren geht.
 
Ist ein Gymmick, das nur bedingt funktioniert. Warum? Weil das im Prinzip völlig unterschiedliche Spiele sind. Als Beispiel: CK2 ist ein Familiensimulator. Mein Hofstaat, den ich mir dabei heranzüchte, ist das Wertvollste dabei.
EU4 dagegen hast du einen Staatslenker, aber der kann den Löffel auch abgeben, ohne das das große Auswirkungen hat. Es ist hier viel wichtiger, seine Provinzen zu entwickeln.
Victoria war ein Gesellschaftssimulator. Ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr daran erinnern, ob der Herrscher auch nur annähernd wichtig war, oder ob der sterben konnte. Wichtiger war es, Bevölkerungsgruppen heranzuzüchten. Z.B. Soldaten für eine große Armee, oder höher Gebildete, um die Forschung zu verbessern. Etc.
Hearts of Iron? Ganz klar ein auf große Schlachten ausgelegt, mit einem starken Augenmerk auf eine stabile Logistik. Die ursprüngliche Familie aus CK(2) hat hier gar nichts mehr verloren.

Ihr könnt es gerne austesten, aber kaum jagt man das erste Spiel durch den Umwandlungsprozess, stellt man fest, dass es keinen Sinn macht und zuviel verloren geht.
Mir gehts hier primär um Wirtschaftskraft, Gebiete, Verträge mit anderen Staaten/Verhältnisse zu anderen Staaten usw. Wenn diese Dinge bei einem Savegame-Import übernommen werden.
 
Mir gehts hier primär um Wirtschaftskraft, Gebiete, Verträge mit anderen Staaten/Verhältnisse zu anderen Staaten usw. Wenn diese Dinge bei einem Savegame-Import übernommen werden.
Das ist es ja gerade. Da das unterschiedliche Spiele sind, haut das Programm irgendwelche Werte rein, aber nicht die, die man sich in mühevoller Kleinarbeit erarbeitet hat.
Und dann kommen noch andere Faktoren dazu: EU4 hat z.B. ein Rivalen-System. Das heisst, man kann bis zu 3 andere Staaten nehmen, die das Spiel vorgibt und sie als Rivalen einstufen. (Meist Nachbarn oder Staaten, die in der Stärke ähnlich liegen.) Man muss es aber tun, weil man ansonsten recht große Nachteile hat. Das gilt auch für die anderen Staaten. Und jetzt baut man sich in CK2 mit Spanien ein sehr enges Verwandschaftssystem mit Frankreich auf, hat ausgezeichnete Beziehungen/Allianzen. Dann transformiert man das und all das verschwindet. Wenn man Pech hat, dann steht einem Frankreich auch noch als Rivale gegenüber.

Deswegen: testet es einfach mal aus. Bei mir war es damals, als ich das vor einigen Jahren ausgetestet habe, ein riesen Mist. Kann ja sein, dass es mittlerweile besser ist. Aber aus meiner Erfahrung heraus ersetzt dieses Gymmick absolut nicht das spielen eines Spieles auf EINEM Spielsystem von der Frühzeit bis zur Neuzeit. Das hin- und herwechseln zerhaut viel zu viel.
 
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