Falconer75
Hobby-Spieler/in
Darf ich nochmal einwerfen, dass ich das Problem nicht wirklich erkenne. Herr Schmidt und alle hochbegabten Kritiker können doch die Feder schwingen und dem Games-Journalismus in nie dagewesene Sphären führen. Ich freue mich drauf, in den Feuilletons dieses Landes von ihnen zu lesen. Sollte ein Kulturmagazin dabei entstehen und marktfähig sein, immer gern. Die immer wieder hochgelobte GEE war meines Erachtens in den seltensten Fällen ein intelektueller Lesespaß. Die deutsche EDGE war eine schlecht übersetzte Vollkatastrophe. gamesTM (dt.) war ein müdes Blättchen...
Spiele-Fachmagazine sind für alle Zocker da. Belesene und weniger belesene. Gut gemacht müssen sie sein. Von Freaks für Freaks. Dann ist es okay.
Persönlich wünsche auch ich mir den Tag herbei, an dem neue Games in seitenlangen Textwüsten rezensiert, in geistreichen Essays reflektiert und investigativen Dossiers beleuchtet werden. Aber dafür sind erstmal die Künstler selbst gefragt. Die Kritik zieht dann schon mit.
Spiele-Fachmagazine sind für alle Zocker da. Belesene und weniger belesene. Gut gemacht müssen sie sein. Von Freaks für Freaks. Dann ist es okay.
Persönlich wünsche auch ich mir den Tag herbei, an dem neue Games in seitenlangen Textwüsten rezensiert, in geistreichen Essays reflektiert und investigativen Dossiers beleuchtet werden. Aber dafür sind erstmal die Künstler selbst gefragt. Die Kritik zieht dann schon mit.