Trancemaster
Hobby-Spieler/in
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Von der "allgemeinen" Gendatenbank, in der einst alle "männlichen Bürger (potenzielle Vergewaliger und Kinderschänder)" erfasst werden sollten haben wir uns ja Gott sei Dank verabschiedet. Dennoch wird nun nach dem "Zufallserfolg" von Moshammer wieder darüber spekuliert, daß man die bestehende Datenbank erheblich erweitern sollte. Und somit auch bei "kleinen" Vergehen DNA Profile einspeichern. Mit "kleinen Vergehen" werden beispielsweise Diebstahl angegeben, sowie jedesmal, wenn die polizeilichen Erkennungsdienstmaßnahmen angewendet werden.
Kaum einer weiss aber, wann diese Maßnahmen überhaupt eingeleitet werden. Angeblich immer dann, wenn weitere Straftaten von der "behandelten" Person erwartet werden. Nun - auch ich durfte mich 2001 dieser "Behandlung" unterziehen - weniger weil ich jemanden beklaute, oder Steuern hinterzog, sondern weil ich mich weigerte Bußgelder zu bezahlen, und somit die ein oder andere Nacht in der JVA Hannover verbrachte. Sicher, "falsch parken" ist eine böse Straftat, und tatsächlich, danach tat ich es auch wieder. Ob man aber ausser Nummernschild noch meine Fingerabdrücke und/oder DNA Spuren bräuchte...? Na vielleicht raube ich eines Tages jemanden aus, um meinen Urlaubstage in der JVA zu entgehen, obwohl nach dem 3. mal "Sturheit" auf diese Maßnahme auch verzichtet wird. *schmunzel*
Was haben wir auch von einer Gendatenbank die alle "Kriminellen" erfasst hat, wenn dadurch die Verbrechen nur schneller aufgeklärt, aber nicht verhindert werden? Meiner böswilligen Meinung nach hat ein Mensch, ob Mann der vergewaltigt, oder Frau die jahrelang zusieht was mit ihren Kindern passiert, keine Chance mehr verdient wieder auf "freien Fuß" zu kommen. Selbst wenn es ja "nicht alle Triebtäter" sind, die danach ihre Opfer umbringen oder "rückfällig" werden, so darf NIEMAND diesem Risiko ausgesetzt werden. Fast immer, wenn einer dieser perversen
es mal wieder ins Fernsehen schaffte, wird danach darauf aufmerksam gemacht, das er schon öfters wegen solcher Delikte vorbestraft ist. Und dennoch werden solche Typen immer wieder freigelassen.
Es gibt da immer diesen Spruch: "Die Opfer haben lebenslänglich." - denn ob Frau oder Kind, diese Menschen vergessen nie was da passierte, und müssen sich, wenn sie das zweifelhafte Glück hatten es zu überleben, sich ihr Leben lang damit rumschlagen, in der Panik, daß diese Typen auch noch wieder auf freien Fuß kommen. Etwas perverseres kann ich mir kaum vorstellen.
Wer einmal diese "Grenze" überschritten hat, dem fällt es ein 2. mal nicht schwerer. Also wäre es weitaus angebrachter ein paar Gefängnisse mehr hochzuziehen, und dieses Pack ebenso lebenslang hinter Gitter zu werfen, bevor noch mehr Kinder und Frauen falschen "psychologischen Gutachten" die diese "Dinger" als geheilt ansehen, zum Opfer fallen.
Oder meint irgendjemand diese Art der Strafe sei "zu hart"?
Kaum einer weiss aber, wann diese Maßnahmen überhaupt eingeleitet werden. Angeblich immer dann, wenn weitere Straftaten von der "behandelten" Person erwartet werden. Nun - auch ich durfte mich 2001 dieser "Behandlung" unterziehen - weniger weil ich jemanden beklaute, oder Steuern hinterzog, sondern weil ich mich weigerte Bußgelder zu bezahlen, und somit die ein oder andere Nacht in der JVA Hannover verbrachte. Sicher, "falsch parken" ist eine böse Straftat, und tatsächlich, danach tat ich es auch wieder. Ob man aber ausser Nummernschild noch meine Fingerabdrücke und/oder DNA Spuren bräuchte...? Na vielleicht raube ich eines Tages jemanden aus, um meinen Urlaubstage in der JVA zu entgehen, obwohl nach dem 3. mal "Sturheit" auf diese Maßnahme auch verzichtet wird. *schmunzel*
Was haben wir auch von einer Gendatenbank die alle "Kriminellen" erfasst hat, wenn dadurch die Verbrechen nur schneller aufgeklärt, aber nicht verhindert werden? Meiner böswilligen Meinung nach hat ein Mensch, ob Mann der vergewaltigt, oder Frau die jahrelang zusieht was mit ihren Kindern passiert, keine Chance mehr verdient wieder auf "freien Fuß" zu kommen. Selbst wenn es ja "nicht alle Triebtäter" sind, die danach ihre Opfer umbringen oder "rückfällig" werden, so darf NIEMAND diesem Risiko ausgesetzt werden. Fast immer, wenn einer dieser perversen
Schweine
Es gibt da immer diesen Spruch: "Die Opfer haben lebenslänglich." - denn ob Frau oder Kind, diese Menschen vergessen nie was da passierte, und müssen sich, wenn sie das zweifelhafte Glück hatten es zu überleben, sich ihr Leben lang damit rumschlagen, in der Panik, daß diese Typen auch noch wieder auf freien Fuß kommen. Etwas perverseres kann ich mir kaum vorstellen.
Wer einmal diese "Grenze" überschritten hat, dem fällt es ein 2. mal nicht schwerer. Also wäre es weitaus angebrachter ein paar Gefängnisse mehr hochzuziehen, und dieses Pack ebenso lebenslang hinter Gitter zu werfen, bevor noch mehr Kinder und Frauen falschen "psychologischen Gutachten" die diese "Dinger" als geheilt ansehen, zum Opfer fallen.
Oder meint irgendjemand diese Art der Strafe sei "zu hart"?