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Unavowed im Test: Im Bann der Dämonen

Felix Schuetz

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Zum Artikel: Unavowed im Test: Im Bann der Dämonen
 
Im Grunde war es ja bei der Blackwell-Reihe schon ähnlich, dass es zwar Puzzles gab, diese aber nie richtig schwierig wurden. Das die Charaktere und das Storytelling hier im Vordergrund stehen stört mich daher auch nicht. Bin zwar noch nicht wirklich weit, aber die Atmosphäre finde ich einfach nur richtig schön. Auch der zeitlose Grafikstil ist toll, dazu der jazzige Soundtrack ... bisher liefert mir das Spiel (fast) genau das, was ich erwartet hatte.

Nur nen klarer definierten Hauptcharakter hätte ich mir gewünscht. Da hat mir Rosangela Blackwell in den alten Spielen deutlich besser gefallen, als der relativ gesichts- und sprachlose Typ, dem man eine eigene Vergangenheit und einen eigenen Namen gibt. Für ein klassisches Rollenspiel finde ich so eine Charaktererschaffung toll, aber zu nem storylastigen Point & Click Adventure passt das meiner Meinung nach nicht so gut.

Find ich übrigens toll, dass es zu so einem Spiel einen so umfangreichen Testbericht gibt.
 
Nur nen klarer definierten Hauptcharakter hätte ich mir gewünscht. Da hat mir Rosangela Blackwell in den alten Spielen deutlich besser gefallen, als der relativ gesichts- und sprachlose Typ, dem man eine eigene Vergangenheit und einen eigenen Namen gibt. Für ein klassisches Rollenspiel finde ich so eine Charaktererschaffung toll, aber zu nem storylastigen Point & Click Adventure passt das meiner Meinung nach nicht so gut.
Spiel einfach mal weiter. ;)

Find ich übrigens toll, dass es zu so einem Spiel einen so umfangreichen Testbericht gibt.
:top:
 
Sieht gut aus, allerdings, wo hier die Blackwell-Reihe schon erwähnt wurde, habe die Sammlung bei GoG und noch immer keinen einzigen davon gezockt ... werde also wohl leider erstmal Abstand nehmen.
 
Sieht gut aus, allerdings, wo hier die Blackwell-Reihe schon erwähnt wurde, habe die Sammlung bei GoG und noch immer keinen einzigen davon gezockt ... werde also wohl leider erstmal Abstand nehmen.

Da Unavowed bisher auch recht viele Anspielungen auf die Blackwell-Reihe enthält, da beide im gleichen Universum spielen, wäre es sicher auch keine schlechte Idee, die Blackwell-Reihe vorher zu spielen. Achte aber drauf, in der richtigen Reihenfolge (LegAcy, UnBound, Conversion, Deception, Epiphany) zu spielen, da die Reihe eine interessanten roten Faden enthält, der sich durch alle fünf Spiele zieht. Der erste Teil ist technisch zwar noch ein wenig unrund, aber nicht allzu lang und auf jeden Fall eine wichtige Einleitung in das Universum und die Charaktere.
 
Auch von mir vielen Dank für den Test. Allerdings ist es so, dass ich mir Spiele von Wadjet Eyes inzwischen fast blind kaufe (so wie zu KotoR-Zeiten bei Bioware). Allerdings ist Dave Gilbert in letzter Zeit ja auch oft als Publisher aufgetreten und hat die Vertonung verantwortet. Dennoch habe ich die Blackwell Spiele geliebt (@Spritiogre: unbedingt nachholen). Trotz der Retro Grafik haben mich die Geschichten, aber auch die gelungene Sprachausgabe sehr gut gefallen. Rosangela und Joey sind einem dann mit der Zeit richtig ans Herz gewachsen. Ich habe die Spiele sogar alle nochmal in dem Kommentar-Modus gespielt, bei dem es an verschiedenen Stellen Hinweise und Erklärungen der Entwickler gibt.

Auf Unavowed bin ich auch schon sehr gespannt. Dass mit der Charakterauswahl hört sich zumindest interessant an. Wenn es gut umgesetzt ist, es ist doch gar nicht schlecht, dass so was auch mal in einem Adventure möglich ist.
 
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