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Ubisofts CCO: "Der Gaming-Industrie fehlt die Seele."

Ubi ist immer mit der Masse geschwommen solange ich denken kann. Nischen oder gar Lernen hat sie nie interessiert.[...]
Erst begibst du dich mit Linux freiwillig in die Nische. Dann stellst du dich über die "zu Noobs erzogenen" Microsoft User.
Anschließend beklagst du dich über mangelnden Support der Nische. :rolleyes:

Und warum verdient Valve mit einem Bruchteil an Angestellten das gleiche wie der Softwareriese Ubisoft?
Weil Valve Steam besitzt.
Daher müssen auch keine Spiele mehr entwickeln, sieht man ja.
Skins für Dota und CS reichen aus. Damit finanziert sogar ihre wirr anmutenden Hardwareprojekte

Ok... Ein Spiel haben sie in der Pipeline! Artifact. :-D
 
Falsch DLC gibt es so lange wie es Video-/Computerspiele gibt. Die hießen damals nur anders: Addon und waren halt physischer Natur (auf Datenträgern). Aber prinzipiell waren sie das gleiche was heute die mittleren/größeren Adddon sind.
Ich habe mir damals häufig Addons zu den Spielen gekauft und in "jüngster Vergangenheit" nur mit Blood & Wine ein Addon ebenbürtiges DLC erlebt.
Es wird sicherlich noch mehr (mir Genre untypische) "große DLC"- Addons geben, aber "häufig" ist anders!


Aber reguläre DLC (solange sie einen ordentlichen Umfang haben) sind alles andere als schlecht.
Genau das ist aber das Problem, abgesehen von wenigen Ausnahmen gibt es nahezu kaum ein DLC der entsprechend viel Assets&Story in Relation zum Umfang des Hauptspiel bietet.
Zumeist ist das lapidar gesagt max 1/3 Story & 1/3 Assets zu einem 2/3 Preis.


Und die DLC/Seasonpässe von Ubisoft sind größtenteils ihr Geld wert.
Beim Seasonpass kauft man idR aber immer die Katze im Sack.
Ich hatte mir von Halo Wars 2 z.B. mehr SP Content erwartet.
 
Erst begibst du dich mit Linux freiwillig in die Nische. Dann stellst du dich über die "zu Noobs erzogenen" Microsoft User.
Anschließend beklagst du dich über mangelnden Support der Nische. :rolleyes:
Zudem ist bei Linux halt auch nicht alles "rund", was ich in meinen Testphasen jeweils aktueller & nahmhafter Distributionen erleben durfte ...
- Manuell un/mountbare USB Geräte als Windows es bereits jahrelang beherschte
- Totalausgabeverweigerung auf beiden Bildschirmen! bei SLI Nutzung
um mal die "dicksten Hunde" zu nennen.

Interessant sind dann auch solche Dinge:
https://www.golem.de/news/imho-unnoetige-sicherheitsrisiken-mit-linux-1810-136892.html
 
Erst begibst du dich mit Linux freiwillig in die Nische. Dann stellst du dich über die "zu Noobs erzogenen" Microsoft User.
Anschließend beklagst du dich über mangelnden Support der Nische. :rolleyes:

Verstehe nicht, was Du damit sagen willst. Ubisoft schwadroniert doch ständig von der Cloud. Wie wollen sie denn ihre Spiele flächendeckend in die Cloud bringen, wenn sie das dort vorherrschende System nicht unterstützen? Von Assassin's Creed wird es mit ziemlicher Sicherheit eine Linux-Version geben, denn Google wird das kaum auf Basis von Windows betreiben. Alleine schon, um sich nicht von Microsoft in die Karten gucken zu lassen.

Weil Valve Steam besitzt.
Daher müssen auch keine Spiele mehr entwickeln, sieht man ja.
Skins für Dota und CS reichen aus. Damit finanziert sogar ihre wirr anmutenden Hardwareprojekte

Ok... Ein Spiel haben sie in der Pipeline! Artifact. :-D
Anders Thema. Valve veröffentlicht halt nur Spiele, die sie auch dauerhaft unterstützen können. Auch bei TF2 hast Du bis heute noch einen schwunghaften Handel mit Skins. Die sind halt nicht selten sehr nett, weil sie über den freien Markt kommen. Valve bietet dafür die ideale Plattform. Viele denken, das sei einfach. Aber wäre es das, würde es jeder machen. Damit sowas am freien Markt angenommen wird, müssen Spiele und Plattform über einen sehr langen Zeitraum sehr gut unterstützt werden. Niemand gibt hunderte von Euro für Skins aus, wenn das korrespondierende Spiel droht irgendwann abgekündigt zu werden. Valves Spiele laufen ewig und auf unterschiedlichen System. Ubisoft veröffentlicht dagegen nur für ausgewählte Plattformen und mit begrenztem Support. Skins gibt es, wenn überhaupt, nur von Ubisoft selbst. Diese können auch nicht gehandelt werden. UPlay ist im wesentlichen ein Launcher für Ubisofts Spiele. Sonst nichts. Natürlich kann sich so kein Markt entwickeln und das Ganze ist reichlich uninteressant.
 
Zudem ist bei Linux halt auch nicht alles "rund", was ich in meinen Testphasen jeweils aktueller & nahmhafter Distributionen erleben durfte ...
- Manuell un/mountbare USB Geräte als Windows es bereits jahrelang beherschte
- Totalausgabeverweigerung auf beiden Bildschirmen! bei SLI Nutzung
um mal die "dicksten Hunde" zu nennen.

Sind schon recht spezielle Hunde, oder?


Probleme gibt es überall. Und Probleme muss man lösen nicht beklagen. Ich würde niemals wegen irgendwelcher Details ein Betriebssystem wechseln. Auch nicht Windows. Gerade am PC findet man eigentlich immer eine Lösung. Unter Linux sowieso. Kann halt manchmal etwas dauern. Wenn man das nicht will, muss man eine Konsole verwenden. Und selbst da bin ich schon in Probleme gelaufen. Also besser Brettspiele. :)
 
Die Aussagen des Mannes sind natuerlich erstmal loeblich, auch wenn ich nicht allen zustimmen kann. Ich verstehe z.B. nicht, wieso immer wieder gesagt wird, das Cutscenes ein so grosses Problem sein sollen und dem Spieler Freiheiten nehmen. Wieso? Weil mal fuer 2 Minuten kein Input noetig ist? Halte ich fuer totalen Schwachsinn. Wenn ich an Spiele mit vielen Freiheiten fuer den Spieler Denke, dann fallen mir mal als allererstes Titel aus der Deus Ex, Dragon Age, Witcher oder Mass Effect Reihe ein (ersteres auch spielerisch, die anderen hauptsaechlich im Bereich Story). Das sind aber auch die Spiele, die so ziemlich die mesiten Cutscenes ueberhaupt haben. :B
Ok, vielleicht meint er Freiheit eher im Sinne eines Skyrim (wo man aber auch viele Dialog Szenen hat) oder von Erkundungsspielen wie einem Elite (das mMn von einer besseren Stry Praesentation, auch mit Cutscenes extrem profitieren wuerde) aber ich persoenlich brauche in einem Spiel auch eine Story, die mir einen Grund liefert, wieso ich ueberhaupt im Spiel etwas tun soll. Und da sind Dialogszenen und Cutscenes mMn nach wie vor das einzig wirklich effektive Mittel zur Praesentation.

Die Sache mit den Brettspielen ist nett, aber halt mit der derzeitigen Technik wirklich noch schwierig umzusetzen. Und um ehrlich zu sein, fuer meinen zwischenmenschlichen Kontakt brauche ich persoenlich keine Computerspiele, mit anderen Menschen mache ich lieber was anderes. Videospiele sind fuer mich eher die Art Unterhaltung, die ich mag, wenn ich mal eben niemanden sehen will. :) Aber da spreche ich natuerlich nur fuer mich.

Dass sich Ubisoft mal an die eigene Nase fasst ist aber auf jeden Fall zu begruessen. Neue Konzepte einbringen zu wollen ist sicher gut, aber ehrlich, ich drehe auch keinem Publisher einen Strick draus, dass sie gerade mit ihren grossen teuren AAA Titeln auf Nummer Sicher gehen. Wichtig ist es halt neben den grossen Einheitsbrei Titeln - und mit Hilfe des Geldes, dass man mit denen verdient - dann auch ein paar kleinere innovative Projekte zu unterstuetzen. Das wird ja durchaus auch gemacht. EA (ja, ich sage jetzt mal was positives ueber EA :O) zum Beispiel hat halt seine grossen Marken, die sie ausquetschen, gerne halt auch ueber die Schmerzgrenze hinaus aber immerhin finanzieren sie dann auch mal kleinere Projekte wie Unravel oder Fe.
Ubisoft macht das auch ab und an mal, war nicht z.B. Child of Light z. B. von denen? Wenn das noch oefter stattfindet ist das sicher gut fuer alle Beteiligten.
Ich persoenlich muss zugeben, ich spiele auch eher die AAA Titel aber wenn bei den kleinen Spielen mal ein gutes Konzept bei rumkommt, dann werden ja auch gerne mal innovative Elemente in die grossen Titel uebernommen und nur so entwickeln sich diese dann auch mal ein bisschen fort.

Insofern wuerde ich sagen, go for it Ubisoft. Ob und wie da aber wirklich was bei rumkommt, da wuerde ich meine Erwartungen jetzt erstmal nicht zu hoch stecken. ;)
 
Naja teils sind Cutscenes schon ein Problem. Ich gehe ausversehen zu nahe an einen Punkt auf der Map. Kommt eine Cutcene und ich kann nicht weiter nach Artefakten oder ähnlichem suchen. Kann nicht Gegenstände oder Herausforderungen machen. Im dümmsten Falle komme ich dank Levelarchitektur nicht mehr zurück. Weil mein Protagonist in der Zwischenzeit automatisch weitergegangen ist und die Tür hinter mir zugefallen ist, die Brücke eingestürzt (wasauchimmer). Das nervt dann einfach.
 
Naja teils sind Cutscenes schon ein Problem. Ich gehe ausversehen zu nahe an einen Punkt auf der Map. Kommt eine Cutcene und ich kann nicht weiter nach Artefakten oder ähnlichem suchen. Kann nicht Gegenstände oder Herausforderungen machen. Im dümmsten Falle komme ich dank Levelarchitektur nicht mehr zurück. Weil mein Protagonist in der Zwischenzeit automatisch weitergegangen ist und die Tür hinter mir zugefallen ist, die Brücke eingestürzt (wasauchimmer). Das nervt dann einfach.

Das ist aber dann eher ein Problem mit Leveldesign, bzw. damit, dem Spieler vorher klarzumachen, wo er hin kann und wo Dinge getriggert werden als mit Cutscenes an sich.
 
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