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Ubisoft: Publisher möchte mehr Free2Play-Spiele anbieten

Icetii

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Zum Artikel: Ubisoft: Publisher möchte mehr Free2Play-Spiele anbieten
 
Free to Play ist ja erstmal ganz nett, wenn es den nicht zu einem Paytowin verkommt. Man darf durchaus gespannt sein was sich die nächsten Jahre noch so bewegt am Markt. Ein neues Call of Duty Cheaterzone braucht allerings niemand
 
Ubisoft hat den Markt erkannt und möchte auch gerne am Großen Miktrotransaktionen Milliarden Geschäft f2p mitmischen.

So sollte die Überschrift eigentlich heißen.
Alles andere ist verlogenes Marketing Gesabbel.
 
Free to Play ist ja erstmal ganz nett, wenn es den nicht zu einem Paytowin verkommt. Man darf durchaus gespannt sein was sich die nächsten Jahre noch so bewegt am Markt. Ein neues Call of Duty Cheaterzone braucht allerings niemand
Es kann jemand über Fortnite sagen was er will, aber so finde ich gehört sich Free2Play... Keinerlei spielerische Nachteile, allein optische Skins sind kaufbar und Epic macht Milliarden damit... oder Path of Exile, auch hier finde ich den Shop sehr gelungen implementiert! Wenn das Spiel gut ist, geben die meisten Spieler auch gern ein paar Euro dafür aus... Solange es "fair" bleibt.
 
Weiss nicht recht, ob diese Strategie gut sein wird. Free2Play bedeutet wohl noch mehr Mikrotransaktionen, wie es sie ja schon in ihren Spielen gibt, die man normal kaufen muss. Wenn es kostenlos ist, wird es wohl noch mehr geben. Hoffentlich wird "Beyond Good & Evil 2" nicht eingestellt oder wird sogar Free2Play! :( :( :(
 
Vor dem Hintergrund, dass Ubisoft im lukrativen Mobile-Markt Fuss fassen möchte, ist das nur logisch: dort gewinnt man mit einem klassischen Pay2Play-Modell keinen Blumentopf, wie auch Nintendo mit Mario Run erfahren musste.
Praktisch wird es wohl auf Multiplayer oder zumindest Shared World-Ableger rauslaufen, da "sehen und gesehen werden" ein wichtiger Punkt bei Mikrotransaktionen ist.
 
Vor dem Hintergrund, dass Ubisoft im lukrativen Mobile-Markt Fuss fassen möchte, ist das nur logisch: dort gewinnt man mit einem klassischen Pay2Play-Modell keinen Blumentopf
Das stimmt so nicht ganz. Auch im Pay2Play Markt gibt es Top Spiel die ihr Geld machen.
Der Unterschied ist eben, mit f2p und Micros machst du eben mehr Geld. Das ist der Unterschied.
Es geht nicht darum ob du Geld machst, sondern wie du mehr Geld machen kannst.
 
Das stimmt so nicht ganz. Auch im Pay2Play Markt gibt es Top Spiel die ihr Geld machen.
Der Unterschied ist eben, mit f2p und Micros machst du eben mehr Geld. Das ist der Unterschied.
Es geht nicht darum ob du Geld machst, sondern wie du mehr Geld machen kannst.
Im Mobile-Segment? Vielleicht schon, aber die Bewertungen sprechen eine unmissverständliche Sprache: sobald es etwas kostet, ist für den durchschnittlichen Mobile-Spieler der Ofen sofort aus. Da herrscht einfach eine ganz andere Ökonomie: Die Messenger-App Threema kostet einmalig(!) 3 Franken. Auf der zugehörigen Website wird lang und breit erklärt, wieso dieser ungeheuerliche Preis gerechtfertigt ist; das spricht eben schon Bände.
 
eigentlich ändert sich gar nix. abgesehen davon, dass es künftig zusätzlich mehr f2p-games / (-ableger) von ubi geben soll.
 
Im Mobile-Segment? Vielleicht schon, aber die Bewertungen sprechen eine unmissverständliche Sprache: sobald es etwas kostet, ist für den durchschnittlichen Mobile-Spieler der Ofen sofort aus. Da herrscht einfach eine ganz andere Ökonomie: Die Messenger-App Threema kostet einmalig(!) 3 Franken. Auf der zugehörigen Website wird lang und breit erklärt, wieso dieser ungeheuerliche Preis gerechtfertigt ist; das spricht eben schon Bände.
Das hat nichts mit Ökonomie zu tun, sondern eher mit der Spielerlandschaft und der User die eben Hauptsächlich Mobile Games spielen. Und das sind eben vorwiegend Kinder/Jugendliche.
Und die sehen eben 5,99€ für ein Spiel sehr Hoch an, aber ein f2p Spiel erstmal Umsonst. Werden dann aber abgezockt und gemelkt und ausgesaugt wie eine Zitrone, und aufgrund der Psychologisch sehr perfekten Werbung und Marketing merken sie es eben noch nicht mal. Ein Teufelskreis.
Und das schlimmste daran ist, das ganze Marketing ist eben für diese Jugendlichen so aufgebaut das der/die denkt das man ohne auch den sogenannten kosmetischen Items auf dem Schulhof nichts mehr zu sagen hat.
Das ist das schlimme an der ganzen Sache.
Gerade auch diese kaufbaren kosmetischen Items sollten 100% verboten werden für jugendliche unter 18 Jahren.
Es ist ein Teufelskreis.
Und ich sage es ganz klar, wer diese kosmetischen Items befürwortet hat das ganze perfide System dahinter nicht wirklich verstanden.
Fortnite ist das beste Beispiel daran wie man nur mit Geschickter Werbung/Marketing und vor allem Psychologie Milliarden Umsätze durch Kinder machen kann ohne ins P2W zu verfallen.
Grausam diese Entwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mehr F2P Abzocke und weniger AAA Vollpreistitel.
Naja, solange es funktioniert machen sie ja alles richtig. Aber ohne mich.
 
Einfach eine Map mit Sammelkram und wer sich verläuft, der bezahlt dann :B
 
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