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Ubisoft laufen immer mehr Mitarbeiter weg

Also wenn die Pronomen das größte Problem der Ubisoft Mitarbeiter sind...

Die Fragen, die der Artikel auslässt, wie viele Mitarbeiter hat Ubisoft? Wie viele machen bei "A better Ubisoft" mit? Wenn Ubisoft beispielsweise 1000 Mitarbeiter hat und 100 machen bei A better Ubisoft mit und von diesen haben 25 Prozent das Unternehmen verlassen, also 25 Leute, dann kann man kaum davon sprechen, dass Ubisoft die Mitarbeiter davonlaufen. Das wäre weit unter normaler Fluktuation. Wie viele wurden denn in dem Zeitraum neu eingestellt?

Dabei ist davon auszugehen, dass eben besagte 25 Prozent ohnehin unzufrieden waren und wahrscheinlich so oder so aufgehört hätten, auch ohne die Kampagne.
 
Also wenn die Pronomen das größte Problem der Ubisoft Mitarbeiter sind...

Die Fragen, die der Artikel auslässt, wie viele Mitarbeiter hat Ubisoft? Wie viele machen bei "A better Ubisoft" mit? Wenn Ubisoft beispielsweise 1000 Mitarbeiter hat und 100 machen bei A better Ubisoft mit und von diesen haben 25 Prozent das Unternehmen verlassen, also 25 Leute, dann kann man kaum davon sprechen, dass Ubisoft die Mitarbeiter davonlaufen. Das wäre weit unter normaler Fluktuation. Wie viele wurden denn in dem Zeitraum neu eingestellt?

Dabei ist davon auszugehen, dass eben besagte 25 Prozent ohnehin unzufrieden waren und wahrscheinlich so oder so aufgehört hätten, auch ohne die Kampagne.
Schön und gut, trotzdem relativierst du mit deinem Beitrag mal eben, warum es zu "A Better Ubisoft" gekommen ist und da ist es unerheblich, wie viele davon betroffen sind, denn jeder einzelne ist einer zu viel. Ubisoft hat jahrelang schwer toxische Arbeitsbedingungen verursacht durch selbsternannte Alphatiere und deren sexuelle Belästigung nicht nur toleriert, sondern sogar die schützende Hand davor gehalten. Bis rauf zum CEO. Da könnte ich einfach nur kotzen.

Ubisoft verdient nichts anderes als den Untergang bzw. vielmehr den Untergang der aktuellen Führungsriege. Eine Schande was aus diesem einst renommierten und vor Kreativität sprudelnden Spieleentwickler und -publisher geworden ist...
 
Also... Sonderlich viel Interesse weckt die ganze Geschichte leider nicht (Zumindest nicht in dem Maße, wie es Ubishrott wirklich zwingen würde zu reagieren), siehe die paar, teilweise sehr danebenen Kommis auf Twitter. Und die Google Suche ist auch eher mager.

Zwei Seiten verraten da ein kleines bisschen mehr, wobei man das auch halten kann wie ein Dachdecker:

"Gamingsym Germany" meint dazu in sehr schlechtem Google-Übersetzerdeutsch:
"Im vergangenen Jahr wurde nach Anschuldigungen wegen toxischer Arbeitsbedingungen und sexueller Belästigung gegen Activision Blizzard, von denen viele Geschichten widerspiegelten, die wir bereits über Ubisoft gehört hatten, ein offener Brief des Kollektivs „A Better Ubisoft“ verfasst und von über 500 aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern des Unternehmens unterzeichnet Unternehmen wurde entlassen. Der Brief forderte konkrete Maßnahmen des Ubisoft-Managements und listete eine Reihe von Forderungen auf, von denen keine unverschämt oder unrealistisch war. Diese Forderungen waren".

"GAMERANT" sagt dazu folgendes:
"This soon led to the formation of A Better Ubisoft, a group of current and former Ubisoft employees who have been making very public calls for actual change within the company. Last August, the group shared four key demands and an open letter sent to upper management, which had been signed by over 1,000 current and former staff. Since then, it sounds like, unfortunately, nothing has really changed."

Also jenachdem wen man fragt, variieren die besagten Mitarbeiter irgendwo zwischen 500 und 1000 oder ein bisschen mehr.

Fragt man Google außerdem, wie viele Angestellte Ubizofft hat, erhält man spontan die Antwort:
"Das Unternehmen beschäftigt ca. 21 000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021/22 einen Umsatz von 2,1 Milliarden Euro. Damit ist Ubisoft der größte Videospielkonzern Europas und auch weltweit ein bedeutender Marktteilnehmer. Der Chairman und CEO ist Yves Guillemot.".

Und bei Ubishrott arbeitet man bereits an Gegenpropaganda wie es sich liest:

So viel also dazu.
 
Schön und gut, trotzdem relativierst du mit deinem Beitrag mal eben, warum es zu "A Better Ubisoft" gekommen ist und da ist es unerheblich, wie viele davon betroffen sind, denn jeder einzelne ist einer zu viel. Ubisoft hat jahrelang schwer toxische Arbeitsbedingungen verursacht durch selbsternannte Alphatiere und deren sexuelle Belästigung nicht nur toleriert, sondern sogar die schützende Hand davor gehalten. Bis rauf zum CEO. Da könnte ich einfach nur kotzen.

Ubisoft verdient nichts anderes als den Untergang bzw. vielmehr den Untergang der aktuellen Führungsriege. Eine Schande was aus diesem einst renommierten und vor Kreativität sprudelnden Spieleentwickler und -publisher geworden ist...
Ubisoft hat 45 Entwicklerstudios rund um die Welt. Die meisten haben nichts miteinander zu tun. Es gibt ja nicht mal Aussagen, welche Studios nun alles betroffen waren, die meisten dieser Vorfälle scheinen sich, wie üblich, auf einige der zehn Studios in Nordamerika zu beziehen. Das ist schlimm aber nicht zwangsweise ein Problem von Ubisoft an sich, sondern schlicht und ergreifend eine Folge des amerikanischen Geschlechterkampfs und der schlechten Erziehung / Mentalität dort.

Ich will das nicht schön reden, die Ubi-Zentrale in Frankreich hätte in dem Augenblick, wo sie davon Wind bekommen hat, dagegen vorgehen müssen. Andererseits wird in den USA alles eben auch extrem aufgebauscht, voreiliges Einschreiten kann also auch wieder zu Problemen führen. Gerade in den USA dreht sich eben alles ums Geld, entlasse mal einen Geschäftsführer ohne jegliche Beweise für Fehlverhalten und nur Aufgrund der Aussage eines Mitarbeiters, das kann schnell in die Millionen gehen.

Und wie ZGamerZ schon schrieb, die Aktion wird von 500 bis 1000 Angestellten unterstützt, dabei geht es nicht nur um sexuelle Belästigung sondern vornehmlich um bessere Arbeitsbedingungen und "freundlichere" Vorgesetzte. Das ist nur ein Bruchteil der 21.000 Beschäftigten. D.h. über 20.000 Mitarbeiter haben scheinbar keinerlei Probleme mit dem Unternehmen. Und 1000 Unzufriedene sind bei der Größenordnung meiner Ansicht nach sogar relativ wenig. Da wirst du in jedem anderen Unternehmen mehr finden.

Man muss da einfach mal die Zustände in den USA sehen, in den USA sterben im Jahr 45.000 Menschen alleine durch Schusswaffengewalt, das sind 123 Menschen am Tag, Tendenz übrigens jährlich steigend. Und, 81 Prozent sämtlicher Amerikanerinnen sowie 43 Prozent der Männer berichten, dass sie sexuell belästigt oder sogar angegriffen wurden, jede 6. Frau über 12 wurde in den USA sexuell attackiert oder vergewaltigt.
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen... das Land ist einfach nur barbarisch.

Da kann Ubisoft alles wenig dran ändern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schön und gut, trotzdem relativierst du mit deinem Beitrag mal eben, warum es zu "A Better Ubisoft" gekommen ist und da ist es unerheblich, wie viele davon betroffen sind, denn jeder einzelne ist einer zu viel. Ubisoft hat jahrelang schwer toxische Arbeitsbedingungen verursacht durch selbsternannte Alphatiere und deren sexuelle Belästigung nicht nur toleriert, sondern sogar die schützende Hand davor gehalten. Bis rauf zum CEO. Da könnte ich einfach nur kotzen.

Ubisoft verdient nichts anderes als den Untergang bzw. vielmehr den Untergang der aktuellen Führungsriege. Eine Schande was aus diesem einst renommierten und vor Kreativität sprudelnden Spieleentwickler und -publisher geworden ist...
Engagierst du dich auch im "echten Leben" so leidenschaftlich gegen "Misstände"?
 
@Spiritogre Wenn du mich fragst kann man bei 1000 Mitarbeitern von insgesamt um die 20.000, welche sich über Missstände jeglicher Art beschweren und zusammenschließen nicht mehr von einer Minderheit reden, zumal die Dunkelziffer der Betroffenen noch deutlich höher liegen dürfte. Grundsätzlich dürfte klar sein, dass Ubisoft intern gewaltig Dreck aufgehäuft hat und das ganz bewusst. Dieses Problem ist natürlich nicht Ubi-exklusiv, sondern betrifft die gesamte Spieleindustrie. Eigentlich die gesamte Menschheit :P

@bide Na klar tue ich das oder denkst du ich würde wegschauen, wenn ich sehe, dass jemandem Unrecht getan wird?! Wenn du das so machst, dann bist du definitiv Teil des Problems. Allein, dass du das Thema in Anführungszeichen setzt und damit herunterspielst, macht mir deutlich woher der Wind bei dir weht.
 
@Spiritogre Wenn du mich fragst kann man bei 1000 Mitarbeitern von insgesamt um die 20.000, welche sich über Missstände jeglicher Art beschweren und zusammenschließen nicht mehr von einer Minderheit reden, zumal die Dunkelziffer der Betroffenen noch deutlich höher liegen dürfte. Grundsätzlich dürfte klar sein, dass Ubisoft intern gewaltig Dreck aufgehäuft hat und das ganz bewusst. Dieses Problem ist natürlich nicht Ubi-exklusiv, sondern betrifft die gesamte Spieleindustrie. Eigentlich die gesamte Menschheit :P

Siehe bitte die Ergänzung zu meinem vorherigen Post, da hatte ich noch einiges zugeschrieben.
Wobei es bei "Missständen" alles sein kann, von "ich will mehr Gehalt" über "ich will einen besseren PC" bis zu "mein Vorgesetzter mag mich nicht". Das hat aber nun jede Firma und Firmen sind kein Wunschkonzert.

Wie gesagt, das ist kein Problem von Ubisoft sondern primär eines der USA.
 
Und wie ZGamerZ schon schrieb, die Aktion wird von 500 bis 1000 Angestellten unterstützt, dabei geht es nicht nur um sexuelle Belästigung sondern vornehmlich um bessere Arbeitsbedingungen und "freundlichere" Vorgesetzte.
Wobei "freundlicher" auch nicht besser sein muß, wenn man ein Lächeln erntet aber hintenrum etwas spitzes zwischen den Schultern fühlt, oder der "Plüschhandschuh" Vorgesetzte quasi Termine etc reisst, weil er "niemanden zu viel zumuten will", ist auch niemanden geholfen.

Letztendlich ist das individuelle Maß aus Zuckerbrot & Peitsche für viele ein Muß, einige können sich selber organisieren, andere brauchen klare Vorgaben und auch mal eine harte Hand. ?
 
Na klar tue ich das oder denkst du ich würde wegschauen, wenn ich sehe, dass jemandem Unrecht getan wird?! Wenn du das so machst, dann bist du definitiv Teil des Problems. Allein, dass du das Thema in Anführungszeichen setzt und damit herunterspielst, macht mir deutlich woher der Wind bei dir weht.
Solltest du immer so auftreten wie hier, bist wohl eher du selbst ein erhebliches Problem :-D
 
Das ist auch das, was man schon seit einiger Zeit aus diesen Kreisen hört. Bei Ubisoft scheinen viele im Moment ziemlich frustriert zu sein. Arbeitsbedingungen, Kreativität und alles, was dazu gehört.

Kann sein, dass ich völlig falsch liege. Aber auf mich wirkt das so, als wenn da eine Firma zerbricht und könnte gut sein, dass die da irgendwann von jemandem übernommen / aufgekauft werden, aber das ist erstmals nur wilde Spekulation von mir.
 
Also erachtest du es ernsthaft als Problem wenn jemand auf Missstände hinweist und ggf. auch eingreift? Verstehe ich dich da richtig?

Im Gegenteil das begrüße ich sogar. Nur sehe ich nicht wie du das innerhalb eines Forums für Videospiele praktizieren willst.

Meiner Erfahrung nach sind Leute die im Internet großspurig die Moralkeule schwingen häufig eben auch nur das - Internethelden.

Ich will dir das nicht unterstellen da ich dich nicht kenne, aber wahrscheinlich kämst du glaubwürdiger rüber wenn du mal einen Gang runterschaltest. Nix für ungut ;)
 
Also wenn die Pronomen das größte Problem der Ubisoft Mitarbeiter sind...
Dass Angestellte bei den Angaben ein Geschlecht angekreuzt hatten ist für dich das größte Problem? :O

He/him, she/her, they/them (oder sonstige Varianten) ist einfach nur die moderne Art von männlich/weiblich. ¯\_(ツ)_/¯
Auch damals™ hätten sich Leute geärgert, wenn sie nicht korrekt als Herr, Frau oder Fräulein eingeordnet worden wären.

Gerade auf Discord ist diese Art Angabe weit verbreitet. Damit kann man das Gegenüber gleich richtig ansprechen. Simpelst das Fettnäpfchen aus dem Raum genommen. =)
 
Die Leute müssen ja bescheid wissen, wie man in der richtigen Form beleidigt :B
 
Vorweg: Ich finde diese Bewegung richtig und wichtig und hoffe dass sie für generell bessere Arbeitsbedingungen in der ganzen Games Branche sorgen wird.
Gleichzeitig finde ich um ein Urteil bilden zu können, wie es hier am Ende des Artikels getan wird, muss man immer beide Seiten einmal anhören.
Es ist soweit ich weiß nicht bestätigt ob die Zahlen, die "A better Ubisoft" dort aufstellt wirklich korrekt sind und sie sind natürlich aus einem sehr stark gefärbten Blickwinkel erfasst - denn vermutlich befinden sich unter den Personen, die das Unternehmen verlassen haben auch einige, die auf Grund der Bewegung ihre (Führungs-) Position aufgeben mussten, gleichzeitig wird nirgendwo darauf eingangen, wieviele der Stellen nachbesetzt wurden. Denn eine hohe Fluktuation ist in der Branche leider normal.
Was die Erfüllung der Ziele anbelangt, hat dort Ubisoft sicher auch eine ganz andere Sicht auf die Lage. Die Wahrheit dürfte wie immer irgendwo in der Mitte liegen.
 
Im Gegenteil das begrüße ich sogar. Nur sehe ich nicht wie du das innerhalb eines Forums für Videospiele praktizieren willst.

Meiner Erfahrung nach sind Leute die im Internet großspurig die Moralkeule schwingen häufig eben auch nur das - Internethelden.

Ich will dir das nicht unterstellen da ich dich nicht kenne, aber wahrscheinlich kämst du glaubwürdiger rüber wenn du mal einen Gang runterschaltest. Nix für ungut ;)
Ok, dann verstehen wir uns da ja grundlegend :)

Ich habe mich primär auf das RL bezogen und nicht auf das Internet bzw. dieses Forum konkret. Ich gebe dir recht, dass im Internet sehr viele Dampfplauderer unterwegs sind. Wobei solche, welche sich als "Internethelden" profilieren möchten, wenigstens keinen Schaden anrichten im Gegensatz zu all den boshaften Hatern, welche von Beleidigungen über Mobbing bis hin zu Morddrohungen ja so ziemlich alles vom Stapel lassen. Dagegen kann man sich sehr wohl auch online positionieren und wehren, in dem man seine Stimme erhebt, Betreiber der Plattformen darauf aufmerksam macht und ggf. via Social Media an den Pranger stellt und, und, und. Alles besser, als zu schweigen und zuzusehen, wie andere Personen (online) fertig gemacht werden.

Was ich hier schreibe stellt primär einfach nur meine Meinung dar und die zu äußern ist ein hohes Gut in unserem Land, von welchem ich Gebrauch mache. Was ich jedoch nicht möchte: Hier einen auf Missionar machen oder "die Moralkeule schwingen". Bei einem schwierigen Thema wie jenem, dass dieser News zugrundeliegt, ist es jedoch schwer neutral zu bleiben und das möchte ich auch gar nicht, eben weil ich eine Meinung dazu habe.

So und damit können wir die Diskussion wegen mir auch gerne gut sein lassen. Ich möchte hier wirklich nicht eine Grundsatzdiskussion lostreten oder Streit suchen ;(
 
Dass Angestellte bei den Angaben ein Geschlecht angekreuzt hatten ist für dich das größte Problem? :O

He/him, she/her, they/them (oder sonstige Varianten) ist einfach nur die moderne Art von männlich/weiblich. ¯\_(ツ)_/¯
Auch damals™ hätten sich Leute geärgert, wenn sie nicht korrekt als Herr, Frau oder Fräulein eingeordnet worden wären.

Gerade auf Discord ist diese Art Angabe weit verbreitet. Damit kann man das Gegenüber gleich richtig ansprechen. Simpelst das Fettnäpfchen aus dem Raum genommen. =)
Ich hatte letztens eine interessante Unterhaltung mit einer Queer Person. Die hat mir vollen ernstes erklärt, dass wenn ich meine Identität zu Non-Binary ändere, ich mich dann als lesbisch bezeichnen müsste, weil ich ja aktuell ein heterosexueller Mann bin.

Sorry, diese Pronomen mögen ein Produkt des aktuellen Zeitgeistes sein, ein aktueller Trend, aber ich finde sie als "Identitätsmerkmal" einfach nur albern. Sie dienen letztlich nur dazu, dass sich jemand besonders fühlen will.

Ich respektiere die Entscheidung einer Person, wie sie genannt werden will und nenne sie entsprechend so; aber ernst nehmen kann ich das nicht und in Folge leider auch oft besagte Person dann nicht mehr.
 
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