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Ubisoft: Kopierschutzmaßnahmen keine Hilfe gegen Raubkopien

MaxFalkenstern

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Zum Artikel: Ubisoft: Kopierschutzmaßnahmen keine Hilfe gegen Raubkopien
 
Dann können sie ja Uplay abschaffen oder so gestalten, daß man die Spiele auch weiterverkaufen kann nachdem man sie mal gespielt hat. Aber nöö.

Genau das zeigt wieder einmal, daß Uplay und Co. kein Kopierschutz in dem Sinne ist sondern ein Verhindern des Gebrauchtspielemarktes für PC-Games.

Da ist wenigstens Sony als Hindernis da, daß es auf den Konsolenmarkt nicht ähnlich zugeht. Ohne Sony wäre nämlich MS mit der XBOX One auf den gleichen Zug wie der PC gesprungen. Aber nach dem Shitstorm hat man ganz schnell einen Salto rückwärts gemacht.
 
Hätte ne bessere Überschrift bzw einen besseren Artikel...
"Dank Uplay mehr Raubkopien" oder "DRM Uplay gängelei führt zu häufigeren Raubkopien"
oder " Raupkopierer haben keine Probleme mit Uplay Service und können spiele wie Watch Dogs ungestöhrt genießen" oder ...ach sucht euch was aus :B
Ne mal im ernst, vile wollen aber kein Social Mist und auch kein Uplay. Einfach Disc rein Installieren und spielen, evtl Patchen und Fertig. Und wenn schon Spile zB auf Steam verkauft werden, dann bitte doch nicht mit zweitem Dienst ala Uplay....
Aber das sind halt auch nur Manager...
 
Muhaha, es bleibt aber immer noch Uplay, der Dienst mit in schöner Regelmäßigkeit für Tage abkackenden Servern. Der Dienst der bisher noch nie einen Releasepeak eines AAA Spieles schadlos überstanden hat - also was faselt Ubisoft. Und um das nicht zu vergessen, wenn ich Steam nutze, nutze ich Steam, dann könnt ihr euch eurer Uplay sonst wo hin stecken - Doppelplattformzwang ist für mich der Grund, warum ich keine Ubisoftspiele mehr kaufe.
 
Das sind ja mal ganz neue Ansichten bei Ubisoft! Wir ehrliche Käufer wurden lang genug bestraft und ich habe tatsächlich bis heute noch nicht ein Uplay Spiel. - Zumindest nicht wissentlich, ich hätte es wohl aber bemerkt :o)
Andere Programme wie Steam hatte ich bereits seit der ersten Stunde, aber auch nur durch den HL2-Hype seinerzeit und geschadet hat es mir zumindest nicht sonderlich.
Die DLC-Infizierung blieb mir noch fern, ich kaufe nur komplette Spiele mit optional vollwertigen AddOn's.

An der Konto- und somit Kundenbindung führt aber kein Weg mehr vorbei... Hauptsache man wird von DRM-Maßnahmen nicht GENERVT! Auch das jede Firma nun meint etwas eigenes auf den Markt zu werfen, geht auch den Interessen des Käufers vorbei.
 
Macht es alle so wie gog.com und es wäre perfekt ;) Ich hoffe nur, die pappen jetzt nicht an jedes Spiel einen Pseudo-Mehrspielermodus nur um einen drin zu haben.
 
Wenn der Vice President wirklich denkt, beim Kopierschutz ginge es um Raubkopien, ist er wohl nicht durch Fachkenntnis an einen Posten gekommen. Es geht in erster Linie darum, den Weiterverkauf zu unterbinden.
 
@Wut-Gamer: Stimmt schon, dass er das außer Acht gelassen hat, nichts desto trotz ist der Weiterverkauf möglich, sobald die Spiele geknackt werden und ich denke das ist immer möglich.
 
Ich glaube nicht, dass sich das Problem pauschal mit Gegebenheiten der Spielevermarktung erklären lässt. Selbst ohne DRM und einem angemessenen Retailpreis würden die Leute noch Raubkopieren, das liegt in der Natur des Menschen, wir nehmen was wir kriegen können.
 
Einige sicher. Aber ich bezweifle, daß sich die Zahl der Raubkopien signifikant erhöhen würde. Die Personen, die Raubkopien haben wollen, besorgen die sich über die bekannten Warez-Portale, egal ob beim Original ein DRM drin ist oder nicht. Und die ehrlichen Leute bleiben weiterhin ehrlich und kaufen das Spiel original. Und es gibt auch DRM-Maßnahmen, die einen Weiterverkauf gebraucht nicht unterbinden würden. Das ist aber per Se nicht gewollt.

Bei den Konsolen gibts aber eben nur die 3 Hersteller (Sony, MS und Nintendo) die es (mehr oder weniger aus Eigenantrieb) nicht wollen, daß der Gebrauchtverkauf unterbunden wird, sodaß die Publisher das nicht ignorieren können (zumal die Konsolen der Hauptabsatzmarkt sind). Beim PC gibts nicht den Hersteller, sodaß das Prinzip der Unterbindung von Gebrauchtspielen möglich ist.

Es würde vielleicht funktionieren wenn sich Nvida und AMD dazu entschließen würden, eine ähnliche Haltung wie die Konsolenhersteller einzunehmen, weil sie die einzigen Grafikchiphersteller für den PC-Gamingmarkt sind. Abe dann würden wieder wesentlich mehr Gebrauchtspiele verkauft und es besteht dann die Gefahr, daß die Umsätze bei den Grafikkarten sinken würden. Weil die Spieler warten würden, bis die Spiele gebraucht auf dem Markt sind und sich dann eventuell die geplante Grafikkarte später und damit preiswerter kaufen als es jetzt der Fall ist.

Aus dem Grund hat sich das Thema beim PC (leider) erledigt.
 
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