Twitch: Streamerin drohen 116 Jahre Gefängnis

[Darkmoon76]

Jetzt ist Deine Meinung zu Twitch: Streamerin drohen 116 Jahre Gefängnis gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.

Zum Artikel: Twitch: Streamerin drohen 116 Jahre Gefängnis

 

[Wamboland]

Mich würde mal die Summen interessieren, weil 118 Kunden ist ja nun nicht so viel, zumindest nicht das es dafür 30 Jahre geben sollte.

 

[ichmusssagen]

Vermutlich haben sie mehr oder weniger jeden Fall einzeln mit einem Jahr bestraft und dann addiert. So ähnlich läuft es ja in den USA ...
Wobei die Strafe unabhängig davon für so einen dubiosen Betrugsfall vollkommen bar jeder Vernunft ist und ein Fehlen jeglicher Rechtsstaatlichkeit verdeutlicht.

 

[LOX-TT]

Kenne die Frau nicht, aber wenn sie ne Betrügerin ist, wird das schon seine Richtigkeit haben, zumindest grundsätzlich. Über die Höhe lässt sich natürlich streiten

 

[Cobar]

Vermutlich haben sie mehr oder weniger jeden Fall einzeln mit einem Jahr bestraft und dann addiert. So ähnlich läuft es ja in den USA ...
Wobei die Strafe unabhängig davon für so einen dubiosen Betrugsfall vollkommen bar jeder Vernunft ist und ein Fehlen jeglicher Rechtsstaatlichkeit verdeutlicht.

Die ersten paar Worte im Artikel: "Die brasilianische Twitch-Streamerin"
Aber ich kann den Gedanken nachvollziehen, dass man bei so astronomischen Strafen an die USA denkt.

Insgesamt hat das aber jetzt alles nichts mit ihrer Tätigkeit als Streamerin zu tun und man hat es nur noch schnell mit rein gequetscht, weil der Artikel dann mehr Aufmerksamkeit bekommt oder hat sie da auch Badewasser von sich verkauft wie diese andere Influencerin auf Instagram? Falls nicht, ist es ein ziemlich unpassender Artikel auf einer Gaming Seite.

 

[Riesenhummel]

Die ersten paar Worte im Artikel: "Die brasilianische Twitch-Streamerin"
Aber ich kann den Gedanken nachvollziehen, dass man bei so astronomischen Strafen an die USA denkt.

Insgesamt hat das aber jetzt alles nichts mit ihrer Tätigkeit als Streamerin zu tun und man hat es nur noch schnell mit rein gequetscht, weil der Artikel dann mehr Aufmerksamkeit bekommt oder hat sie da auch Badewasser von sich verkauft wie diese andere Influencerin auf Instagram? Falls nicht, ist es ein ziemlich unpassender Artikel auf einer Gaming Seite.

Das sehe ich aber anders. Wenn jetzt ein Ninja oder Pewdiepie ins Gefängnis müsste für etwas was er vor seiner Gamerkarriere getan hat wäre der Artikel doch auch passend. Es geht doch darum dass sie jetzt eine Spiele-influencerin ist und sogar CS-Profi war. Da ist der spielebezug ihmo definitiv da.

 

[Cobar]

Das sehe ich aber anders. Wenn jetzt ein Ninja oder Pewdiepie ins Gefängnis müsste für etwas was er vor seiner Gamerkarriere getan hat wäre der Artikel doch auch passend. Es geht doch darum dass sie jetzt eine Spiele-influencerin ist und sogar CS-Profi war. Da ist der spielebezug ihmo definitiv da.

Wieso?
Wenn beides keinen Zusammenhang hat, dann finde ich es unwichtig.
Interessant wäre es gewesen, wenn es halt in Zusammenhang mit ihr als Streamerin gewesen wäre, aber so ist es eher random und dass sie Streamerin ist, ist eine zusätzliche (in dem Fall vollkommen unwichtige) Information, um mehr Leute anzusprechen, damit sie den Artikel anklicken. Ich fänd es übrigens wirklich interessant, wenn im Artikel gestanden hätte, ob beides zusammen hängt oder nicht.

 

[Solo-Joe]

Nicht umsonst ist das deutsche Recht international so angesehen. So ein hohes Strafmaß ist absolut sinnbefreit.

Zur Diskussion: Auch wenn es sich hier nicht um eine Straftat mit Bezug zu ihrer Tätigkeit als Streamerin handelt, ist sie doch eine Streamerin und das Thema somit nicht komplett verfehlt.

 

[Herbboy]

Nicht umsonst ist das deutsche Recht international so angesehen. So ein hohes Strafmaß ist absolut sinnbefreit.

Wobei das ja auch oft nur Theorie ist, genau wie die in erster Instanz oftmals irre hohen Schadenersatzsummen. Gerade in Fällen, in denen es nicht unbedingt um Mord oder so was geht, kommen die Leute bei guter Führung sehr oft zu einem Zeitpunkt wieder frei, der weit unter dem summierten Strafmaß liegt.

Zur Diskussion: Auch wenn es sich hier nicht um eine Straftat mit Bezug zu ihrer Tätigkeit als Streamerin handelt, ist sie doch eine Streamerin und das Thema somit nicht komplett verfehlt.

Eben. Wenn in der Sportbild steht "Profi-Fußballer muss 100.000 Euro Schadensatz zahlen", weil er jemandem mit Immobilien betrogen hat, kritisiert ja auch keiner, dass die Tat nichts mit Fußball zu tun hatte...