Spassbremse
Spiele-Professor/in
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@smutjesmooth3011:
Nein, natürlich kann & will ich auch nicht niemanden dazu zwingen, das Spiel zu kaufen. Ich wollte lediglich darlegen, warum m. E. und auch völlig objektiv betrachtet, die Vorgehensweise von CA absolut transparent und fair ist.
Spiele heutzutage in der von den Spielern geforderten Qualität zu produzieren, verschlingt eine ganze Menge Geld, trotzdem sind Spiele im Lauf der Jahre nicht, oder nur unwesentlich teurer geworden. Ich weiß noch, dass mich (bzw. meinen Vater ) Railroad Tycoon 1990 129DM gekostet hat.
Das Gameplay war und ist großartig, keine Frage, aber die "Assets" von damals konnten wirklich noch ein paar "Hanseln" in der Garage/Hobbykeller zusammencoden - um die heute geforderte Mindestqualität zu erreichen, brauchst Du da ganz andere "Manpower".
Ich behaupte mal, dass die meisten Mobile Games im Jahr 2017 um einiges aufwändiger sind, nicht unbedingt spielerisch besser, aber eben qualitativ aufwändiger, als das bei den Spielen der 80er und (zumindest) frühen 90er der Fall war.
Doch obwohl die Produktionsqualität der Spiele kontinuierlich steigt - und somit auch die Herstellungskosten - stagnieren die Spielepreise seit Jahren; ich würde sagen, durch die zahlreichen Sales der letzten Jahre befinden sich die Preise sogar im Fallen.
"Videogames" sind so gesehen ein wirklich SPOTTBILLIGES Hobby. Und gerade bei sämtlichen TW-Spielen stimmt *für mich* das P/L-Verhältnis nahezu perfekt:
Ich versenke durchschnittlich 300 Stunden in JEDEN TW-Teil, beim ersten "Warhammer" sind's bis jetzt 210 Stunden. Wenn ich jetzt also bislang ca. 120€ (Hauptspiel plus sämtliche DLC) ausgegeben habe, dann hat mich die Stunde Spielspaß keine 60 Cent gekostet.
Günstiger geht's doch nun eigentlich wirklich nicht.
Nein, natürlich kann & will ich auch nicht niemanden dazu zwingen, das Spiel zu kaufen. Ich wollte lediglich darlegen, warum m. E. und auch völlig objektiv betrachtet, die Vorgehensweise von CA absolut transparent und fair ist.
Spiele heutzutage in der von den Spielern geforderten Qualität zu produzieren, verschlingt eine ganze Menge Geld, trotzdem sind Spiele im Lauf der Jahre nicht, oder nur unwesentlich teurer geworden. Ich weiß noch, dass mich (bzw. meinen Vater ) Railroad Tycoon 1990 129DM gekostet hat.
Das Gameplay war und ist großartig, keine Frage, aber die "Assets" von damals konnten wirklich noch ein paar "Hanseln" in der Garage/Hobbykeller zusammencoden - um die heute geforderte Mindestqualität zu erreichen, brauchst Du da ganz andere "Manpower".
Ich behaupte mal, dass die meisten Mobile Games im Jahr 2017 um einiges aufwändiger sind, nicht unbedingt spielerisch besser, aber eben qualitativ aufwändiger, als das bei den Spielen der 80er und (zumindest) frühen 90er der Fall war.
Doch obwohl die Produktionsqualität der Spiele kontinuierlich steigt - und somit auch die Herstellungskosten - stagnieren die Spielepreise seit Jahren; ich würde sagen, durch die zahlreichen Sales der letzten Jahre befinden sich die Preise sogar im Fallen.
"Videogames" sind so gesehen ein wirklich SPOTTBILLIGES Hobby. Und gerade bei sämtlichen TW-Spielen stimmt *für mich* das P/L-Verhältnis nahezu perfekt:
Ich versenke durchschnittlich 300 Stunden in JEDEN TW-Teil, beim ersten "Warhammer" sind's bis jetzt 210 Stunden. Wenn ich jetzt also bislang ca. 120€ (Hauptspiel plus sämtliche DLC) ausgegeben habe, dann hat mich die Stunde Spielspaß keine 60 Cent gekostet.
Günstiger geht's doch nun eigentlich wirklich nicht.