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Top 10 Open Worlds: Hyrule, Himmelsrand oder Harlem?

Maci Naeem

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Zum Artikel: Top 10 Open Worlds: Hyrule, Himmelsrand oder Harlem?
 
Skyrim und Gothic wären bei mir auch weit vorne. Auch Fallout 4.
Und GTA5 kann man da sicher auch nennen. Dann müsste ich aber schon sehr überlegen.
Ein Horizon oder Witcher 3 würde ich in so eine Liste aber überhaupt nicht nennen. Die Welten fand ich Mega Öde was für mich auch der Hauptgrund war die Spiele nicht weiterzuspielen.
RDR2... an sich war die Welt schon stimmig. Hat für mich aber trotzdem nicht gereicht um das Spiel durchzuspielen.
 
Witcher 3 öde, aber Skyrim weit vorne.
Hm... da zeigt sich wie die Geschmäcker sich unterscheiden.
Was findest Du bei Skyrim denn so toll?

Ich habe in beiden Games hunderte von Stunden verbracht.
Also mag ich beide Games.
Aber Landschaftlich und von der Abwechslung empfand ich W3 spannender, was Openworld angeht:
Höhlen, Ruinen, Städte, Dörfer... alle individuell.
Bei Skyrim wirkt alles seeehr generisch.
 
Rückblickend betrachtet ist die Open World in Skyrim tatsächlich sehr generisch und lediglich mit Mods kann man dem Spiel Leben und Natürlichkeit einhauchen. Aber hier geht es ja um das, was die Entwickler abgeliefert haben und da versagt Skyrim einfach. Es wirkt halt wie ein Freizeit-Park, in dem man machen kann, was man will. Die Open World wirkt hier eher wie eine (nicht besonders hübsche) Kulisse.

The Witcher 3 punktet da zwar auch nicht gerade, aber zumindest wirkt die Open World ästhetisch ansprechender und auch atmosphärischer. Gleiches gilt für Horizon.

Primus ist hier - und da muss ich PCGames zustimmen - nach wie vor RDR2. Blickt man mal genauer hin, stinkt die ganze Liste gegen RDR2 ab.
 
Witcher 3 öde, aber Skyrim weit vorne.
Hm... da zeigt sich wie die Geschmäcker sich unterscheiden.
Was findest Du bei Skyrim denn so toll?
Bei Skyrim (oder den Bethesda RPGs allgemein) gibt es halt an jeder Ecke was zu erkunden. Man setzt sich ein Ziel auf der Karte und zieht los. Auf dem Weg sieht man aber dort ne Höhle und erkundet erstmal die. Dann sieht man in der Ferne eine Festung und geht erstmal dort hin. Und schon sind wieder 2-3 Stunden vergangen und man ist seinem Anfänglichen Ziel kaum weiter gekommen. Sowas mag ich bei Open World Spielen total gerne.
Bei Witcher 3 hatte ich das überhaupt nicht. Da war die Welt einfach nur leer. Das habe ich gute 40 Stunden gespielt und bin immer nur gradeaus von A nach B weil es sonst nichts gab. Außer die tausend Fragezeichen auf der Karte bei denen man aber schnell gemerkt hat dass es da nur ne Hand voll verschiedene kleinigkeiten gibt die sich immer wiederholen.
 
Bei Witcher 3 hatte ich das überhaupt nicht. Da war die Welt einfach nur leer. Das habe ich gute 40 Stunden gespielt und bin immer nur gradeaus von A nach B weil es sonst nichts gab. Außer die tausend Fragezeichen auf der Karte bei denen man aber schnell gemerkt hat dass es da nur ne Hand voll verschiedene kleinigkeiten gibt die sich immer wiederholen.
Grade W3 hat da aber sehr viele Sachen zum Entdecken.
Die Fragezeichen kann man auch ausblenden ;)

Die Wiederholungen waren aber bei Skyrim bei mir das Problem.
Alle Dungeons sahen gleich aus. Ganz zu schweigen von den Häusern, Inneneinrichtungen, etc
 
Eine richtig gute Open World zu gestalten stell ich mir ja so unsagbar schwer vor. Auf der einen Seite muss sie einen gewissen Grad an Realismus haben und ein Gefühl der Freiheit vermitteln, auf der anderen Seite bedarf es einer Hülle und Fülle an Ideen, damit sie nicht generisch und langweilig wirkt. Das erste Mal, dass mich eine Open World so richtig geflasht hat, war in BotW. Wobei ich ja so meine Bedenken habe, ob die Formel genauso gut aufgegangen wäre, ohne Zelda im Titel...
 
Ich denke die Liste kann man so stehen lassen. Klar, jeder hat da einen anderen Geschmack aber es passt schon so. Fuer mich ist z. B. die Welt von Gothic 2 nach wie vor die beste, da sie Game Design und Storrytelling perfekt miteinander verbindet. Aber ich kann verstehen, dass sie schlicht aufgrund ihres Alters (und damit auch einfach visuell) nicht mehr in die vorderen Plaetze passt.

Interessant uebrigens, dass es kein einziges Upbisof Spiel in diese Liste geschafft hat, obwohl sie ja wirklich viele open world Spiele gemacht haben. Finde ich gut, dass deren repetitiven Sammelaufgaben, die sie ueberall reinhauen auch mal auf die Art abgestraft werden. Der einzige wirkliche Kandidat waere fuer mich wahrscheinlich Rom in AC:Brotherhood gewesen. Aber selbst das war mehr Kulisse als echte Welt. AC: Origins' Aegypten ist auch aufgrund der historischen Details beeindruckend aber eben auch eher Kulisse.

Insofern, schoene Liste.

P.S.: Heisst das Land Rivia aud The Witcher im deutschen echt Riva oder hat sich da ein Fehler eingeschlichen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant uebrigens, dass es kein einziges Upbisof Spiel in diese Liste geschafft hat, obwohl sie ja wirklich viele open world Spiele gemacht haben. Finde ich gut, dass deren repetitiven Sammelaufgaben, die sie ueberall reinhauen auch mal auf die Art abgestraft werden.
Die Welt von Far Cry 5 fand ich da eigentlich auch sehr gut. Nicht auf den Sammelkram bezogen aber es hat Spaß gemacht in der Welt rumzurennen und die Karte nach und nach auszudecken.
 
Grade W3 hat da aber sehr viele Sachen zum Entdecken.
Die Fragezeichen kann man auch ausblenden ;)

Die Wiederholungen waren aber bei Skyrim bei mir das Problem.
Alle Dungeons sahen gleich aus. Ganz zu schweigen von den Häusern, Inneneinrichtungen, etc
Zumal es in Witcher 3 auch mehr, als nur die ? zu erkunden / finden gab - fand ich sehr gut gelungen.

Aber auch Skyrim mag ich sehr gerne, wobei das halt schon generischer wirkt als ein Witcher oder RDR
 
Bin etwas überrascht, dass hier Kingdom Come: D. (KC:-D) fehlt.

Na ja, hier mal meine Top 10 - PC:
1. Gothic
2. Gothic 2
3. RDR 2 (habs aber immer noch nicht gespielt)
4. KC:-D - das neue Gothic, was die Open World anbetrifft, wenngleich auch nicht ganz so viele Freiheiten
5. GTA 5 (allerdings etliches an Kulisse)
6. Morrowind (ein Bethesda muss rein)
7. TW 3 (wirklich gelungene Open World, aber doch nicht so gut wie Gothic)
8. Fallout 3 (damals absolut faszinierende Endzeit - Welt, Bethesda Nr. 2, Nr. 3 wäre dann Skyrim)
9. 2W2 (recht gelungene Open World)
10. Gothic 3 (diese Open World, dazu diese Musik !)
 
Bei mir:

1. Horizon - Zero Dawn
2. Appalachia (FallOut76)
3. Boston (FallOut4)
4. Night City (Cyberpunk 2077)
5. FarCry 5
6. Himmelsrand (Skyrim)
7. Bolivien (Ghost Recon Wild Lands)
 
Interessant uebrigens, dass es kein einziges Upbisof Spiel in diese Liste geschafft hat, obwohl sie ja wirklich viele open world Spiele gemacht haben. Finde ich gut, dass deren repetitiven Sammelaufgaben, die sie ueberall reinhauen auch mal auf die Art abgestraft werden.
Das hat mich auch erstaunt. Für mich ging es in dem Artikel auch nur um die Optik, also welche Open World Games am schönsten sind. Und da hätte ich AC schon in einer Top10 gesehen, unabhängig vom GameDesign. Auch Kingdom Come Deliverance hätte ich mit Sicherheit vermutet, aber naja.

Der erste Platz geht aber imo verdient an RDR2. Selbst die schlechteste Version auf der PS4 sieht beeindruckend aus, unabhängig vom Rest des Spiels betrachtet (der mir aber auch gut gefallen hat, nachdem ich später einen zweiten Anlauf gewagt und mich anders drauf eingelassen habe) ist Rockstar da ein technisches Meisterwerk gelungen.
 
Interessant uebrigens, dass es kein einziges Upbisof Spiel in diese Liste geschafft hat, obwohl sie ja wirklich viele open world Spiele gemacht haben. Finde ich gut, dass deren repetitiven Sammelaufgaben, die sie ueberall reinhauen auch mal auf die Art abgestraft werden. Der einzige wirkliche Kandidat waere fuer mich wahrscheinlich Rom in AC:Brotherhood gewesen. Aber selbst das war mehr Kulisse als echte Welt. AC: Origins' Aegypten ist auch aufgrund der historischen Details beeindruckend aber eben auch eher Kulisse.
Damit reiht sich AC aber auch in die Reihe ein, in der schon The Witcher 3 steht. Aktuell spiele ich AC: Origins und davor hab ich Valhalla gesuchtet. Die Open Worlds an sich sind schon ziemlich schick und atmosphärisch. Wenn Ubisoft eines kann, dann das. Inhaltlich hab ich die Open Worlds nie als schlechter empfunden, als bei anderen Genre-Vertretern. Durch die Quests hat AC ja auch seit Origins einen guten Sprung nach vorne gemacht. Da fand ich die Open Worlds der Vorgänger-Spiele deutlich generischer.

Allerdings braucht AC nach drei Spielen wieder ne Frischzellenkur. Und mal weg von "immer größer und breiter", hin zu mehr in die Tiefe, wenn man sich schon auf die Fahne schreibt, mehr RPG ins Spiel zu bringen. Ich hatte schon auf Odyssey kein Bock mehr. Valhalla ging zwar in eine leicht andere Richtung und hat Spaß gemacht, aber noch mal durch spielen würde ich es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumal es in Witcher 3 auch mehr, als nur die ? zu erkunden / finden gab - fand ich sehr gut gelungen.
Was denn?
Außerhalb war, wie schon hier mehrmals gesagt, die Welt vollkommen Tot.
Viele vergleichen TW3 Welt mit TW3 Grafik Welt.
Ja die Grafik sah wirklich teils gut aus, aber es war auch nichts da. Die TW3 Welt war einfach leer und Tot außerhalb der Wege und er Questlinie. Und für das war die Hardware Anforderung noch Extrem Hoch.
Erinnert an CP2077, sieht Müll aus bei exorbitanten HW Anforderung und wie immer außerhalb der Städte eine vollkommen Leere Welt in der man nichts machen kann.
Ein Blender Spiel, wie auch schon TW3.
 

Diverse Quests zum Beispiel.

Zusätzlich auch immer wieder irgendwelche kleineren Details und Easter Eggs, die zwar nicht spielrelevant, aber dennoch nett waren.
Oder wie wäre es einfach mit schön gestalteten Plätzen / Aussichten?

Was war / ist denn in anderen open worlds so großartig viel zu entdecken, abseits von Story/Sidequests und Sammelkram?

Aber bei CD Projekt fang ich mit dir gar nicht zu diskutieren an, weil du ja eh ne persönliche Vendetta laufen hast gegen die .. lol .. :B
 
Diverse Quests zum Beispiel.
Quests haben doch nichts mit der Open World zu tun.
Also ich bitte dich. Du kannst so viele Quests annehmen wie du willst, aber wenn die Open einfach nur Leer ist außerhalb dessen, ist es einfach ein Humbug und gelogen.
Geh doch mal raus aus der Start Stadt von TW3. Da ist nicht nur nichts, sondern da ist gar nichts. Da lebt einfach nichts. Es gibt da einfach keine Open World. Das ist einfach nur, eben nichts. Geh mal raus, reite ein paar Meter und noch ein paar Meter einfach mal so durch die Landschaft, dann siehst du das es da nichts zu sehen gibt.
Das ist einfach nur nur Hype und Einbildung und Suggestion von dem Studio. Da ist eben nix. Das ganze Spiel ist in dieser Hinsicht ein riesen Blender. Teste es mal selbst.
TW 2 war dagegen ein Hochgenuss und ein Top Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quests haben doch nichts mit der Open World zu tun.
[...] Teste es mal selbst.
Versteckte Quests sind also kein Inhalt der Open world? Interessant ..

Und danke, hab das Spiel gespielt inkl beider DLCs .. du auch?- falls ja, wahrscheinlich blind durchgerusht.

btw Witcher 2 hatte keine Open World, sondern Hubs.
 
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