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Tomb Raider: Lara Croft hätte eigentlich lesbisch sein sollen

MIr ist nicht klar warum sich Leute über sowas aufregen. In den Spielen spielt es bisher absolut keine Rolle und hat daher keinerlei Einfluss.

Und wenn man sich beschwert über Medien die ihre Meinungen verbreiten... Naja das ist bei quasi allen Medien der Fall und das war auch schon immer so. Seien es alte Gemälde die die (übertrieb und gottgewollte) Macht eines Königs zeigen, alte Bücher wie die Bibel (die einen Gott als den einzig richtigen hinstellt), der offene Rassismus in alten Disneyfilmen oder jetzt halt Spiele. Wenn ich ein Medium schaffe dann verknüpfe ich das mit meiner in welcher Art auch immer geneigten Überzeugung. Nur weil einem die Meinung warum auch immer nicht gefällt gibt einem das nicht das Recht das Recht auf freie Meinungsäußerung abzusprechen.

Und wenn man wirklich nicht mit einer solchen Meinung in einem Medium leben kann dann kauft man es halt nicht.
 
Also wenn die Figur 25 Jahre keine festgelegte sexuelle Orientierung hatte und man sie jetzt homosexuell macht, dann ist das in jedem Fall eine politische Entscheidung. Denn wie du selbst sagst, für die Spiele spielte es nie eine Rolle.
Es ist eine erzählerische Entscheidung, keine, die jetzt die Allgemeinheit großartig betrifft. Meine sexuelle Orientierung ist auch kein politisches Statement, genausowenig die eines Menschen, der in der Öffentlichkeit steht und auch nicht, wenn ein Autor einen Charakter als homosexuell beschreibt.
Der Reboot der Tomb-Raider-Serie wollte eine persönliche Geschichte von Lara erzählen. Sie wird als Person beschrieben, die zwar mit Jungs abhängt, aber nie was mit ihnen anfängt (ich glaube, das ist Sam's Beschreibung). Man merkt auch, dass Sam nicht denselben Stellenwert wie Jonah und der Rest hat. Im Übrigen ist Sam selbst höchstens bi. Soviel Info gibt uns das Spiel, hat aber auch da keinerlei Einfluss auf das Spielerlebnis.


Und was die Fanbase angeht, es gibt jede Menge "Smut" wie P-Comics oder Fanfiction und in den meisten Fällen ist sie da wahrscheinlich eher bisexuell...
Fanfic, bzw. irgendwelche Deppen, die aus Allem sexuellen Content erstellen müssen steht hier nicht zur Debatte.
Lara war nie einer sexuellen Orientierung zuzuordnen, weil es eben keine Bedeutung hatte. Mir geht es darum, dass nicht alles als politisches Statement verstanden werden darf. Ist es ja bei LiS und auch bei TLoU2 auch nicht. Es ist eher so, dass es sehr viele gibt, die Homosexualität in Medien stört. Für die wird diese Freiheit der Gestaltung immer aufdringlich und ein Einschnitt in ihr Recht homophob zu sein bleiben, während heterosexuelle Darstellung meist begrüßt wird, es sei denn, die Dame ist nicht gefällig. Das geht dann auch nicht, siehe TLoU2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts gegen Homosexualität, aber langsam nervt es das man zwanghaft versucht jeden in die Homo oder Bi Schiene zu bringen, oder einem dieses Thema aufzuzwingen!
Es ist nun mal ein Fakt, dass die wenigstens Menschen Bi oder Homo sind! Somit ergibt das wenig Sinn, noch ist es nachvollziehbar, dass man versucht gefühlt in jedem Videospiel das Thema unter zu bringen, oder gar schon etablierte Charaktere sexuell neu zu orientieren. Finde nicht dass das was mit "modernen" Zeiten zu tun hat!!

Natürlich ist es ok wenn ein neuer Charakter veröffentlicht wird und dieser Homosexuellist, dann spielt man es entweder oder läst es bleiben, beides völlig ok. Aber last schon die etablierten da heraus. Das erweckt eher den Eindruck das man den Menscheb das Thema aufzwingen möchte.

Sooo jetzt prangert mich mal schön als Homophob, was zwar nicht stimmt, mir aber auch völlig egal ist
 
Nichts gegen Homosexualität, aber langsam nervt es das man zwanghaft versucht jeden in die Homo oder Bi Schiene zu bringen, oder einem dieses Thema aufzuzwingen!
Auf der anderen Seite sind aber auch nicht alle übermenschliche Kampfmaschinen, die es ohne nennenswerte Schäden mit Gegnerhorden aufnehmen können.

Die ingame Realität fußt auf der echten Realität, aber man sollte sie in keiner Weise als verpflichtenden(!) Maßstab nehmen.

Es ist nun mal ein Fakt, dass die wenigstens Menschen Bi oder Homo sind!
Basierend auf Wikipedia sind wahrscheinlich 20-40% der Menschen bi - packt man da noch die 7,5% Schwulen obendrauf, sind wir bei knapp 50%.

Knapp die Hälfte sollen also "die wenigsten" sein ...?
 
Basierend auf Wikipedia sind wahrscheinlich 20-40% der Menschen bi - packt man da noch die 7,5% Schwulen obendrauf, sind wir bei knapp 50%.

Knapp die Hälfte sollen also "die wenigsten" sein ...?
Ich denke diese Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen. Rein vom Gefühl würde ich sagen, da ist jeder drin, der bei einem flotten Dreier mit einer anderen Person des gleichen Geschlechts dabei nicht gleich Panikattacken bekommt.
Für mich zeichnet sich Bisexualität jedoch dadurch aus, dass sich eine Person zu beiden Geschlechtern stark sexuell hingezogen fühlt. Eine antrainierte Akzeptanz / Gleichgültigkeit bei besagtem Dreier, wo man vielleicht auch mal "aus versehen" den gleichgeschlechtlichen Teilnehmer berührt obwohl dieser einem eigentlich egal ist und nicht anturnt zähle ich nicht dazu. Sprich, nur weil ein Mann keinen Ekel empfindet wenn er mal den Schwanz eines anderen Mannes anfasst macht ihn das noch lange nicht bisexuell.

Diese Prozentzahlen bei Statistiken sind sowieso eigentlich nur immer als hanebüchen zu bezeichnen. Wenn es danach geht hat jeder Mensch etwa mindesten zehn Krankheiten, wenn man da entsprechende Statistiken mal addiert.

Ich kenne sehr viele Menschen, darunter auch Homosexuelle, Transsexuelle etc. das sind aber weit unter 5 Prozent, von den 7,5 Prozent ganz zu schweigen. Auch diese Zahl sehe ich entsprechend als schon beschönigt an, weil sie dem Zeitgeist entspricht.
 
Ich denke diese Zahlen sind mit Vorsicht zu genießen.
Was ich getan habe und daher nicht die Zahl 80% genannt habe, die ebenfalls in dem Artikel vorkommt.

... ist für Statistiken völlig irrelevant, es sei denn du hättest eine Menge von >1000 Menschen, die du rein zufällig ausgewählt hast. (spoiler: hast du nicht)
 
Was ich getan habe und daher nicht die Zahl 80% genannt habe, die ebenfalls in dem Artikel vorkommt.
Wie ich bereits anführte, nur weil man keinen Ekel empfindet macht einen das nicht gleich bisexuell. Desinteresse am gleichen Geschlecht zu "bisexuelle Tendenzen" zu zählen ist einfach lächerlich.

... ist für Statistiken völlig irrelevant, es sei denn du hättest eine Menge von >1000 Menschen, die du rein zufällig ausgewählt hast. (spoiler: hast du nicht)
Statistiken und Lebenserfahrung kollidieren hier, ich halte es da dann doch lieber mit meiner Lebenserfahrung. Oder sind bei dir von 100 Menschen die du zufällig kennst, Familien- und Verwandtenkreis eingeschlossen, wirklich fünf bis acht homosexuell und mehr als 20 bisexuell?
 
Oder sind bei dir von 100 Menschen die du zufällig kennst, Familien- und Verwandtenkreis eingeschlossen, wirklich fünf bis acht homosexuell und mehr als 20 bisexuell?
Vermutlich könnte das sogar passieren wenn er selber "dazugehört".
Ist so wie die jüngst neu angemeldete Gamerin, die in den 80ern gestartet ist und gleich mehrere Gleichgesinnte kennt, gleiche Interessen ziehen sich halt an.

Ich als hetero habe z.B. bislang wissentlich nur zu einen schwulen Kontakt gehabt und das war ein Arbeitskollege wo ich es zwar schon Jahre vorher gehört hatte er sich aber auf der Arbeit massiv verstellt hat. (privat ist er dann in so ein "tuntigen Wortfall" gewechselt den man aus Klischees kannte)
 
Statistiken und Lebenserfahrung kollidieren hier, ich halte es da dann doch lieber mit meiner Lebenserfahrung. Oder sind bei dir von 100 Menschen die du zufällig kennst, Familien- und Verwandtenkreis eingeschlossen, wirklich fünf bis acht homosexuell und mehr als 20 bisexuell?
Letzten Endes sind die Leute, die du kennst, Leute, die in deiner Nähe wohnen, sich zur selben Zeit auf der Straße oder an sonstigen selben Orten wie du aufhalten, teilweise ähnliche Interessen wie du haben und die bezüglich bestimmter Themen eine ähnliche oder konträre Meinung haben.
Dann triffst du wahrscheinlich (abseits von beruflichen Tätigkeiten) selten auf Leute, die kaum aus ihrer Wohnung gehen oder in Pflegeheimen oder Gefängnissen leben.
Ebenso dürftest du selten auf Leute anderer Gesellschaftsschichten treffen, etc

Willst du wissen, wohin Deutsche durchschnittlich am liebsten in Urlaub fahren, darfst du nicht nur am Flughafen fragen, nicht nur Samstag abends vor der Disco; nicht nur in der Schule auf dem Pausenhof; nicht nur in der Empfangshalle des Alzheimer-Heims, wo dir jemand vom Urlaub letzte Woche in 'Tahiti' erzählt; nicht nur in der Schlange beim Öko-Bäcker oder im Kinderhort ... nein, du mußt alle Menschen im richtigen Verhältnis abbilden.

TL;DR:
Wenn du 1000 Leute kennst, ist diese Gruppe keine zufällige, sondern eine selektive. Wenn du jemanden nicht leiden kannst, lernst du seine Freunde nicht kennen - weil du das entschieden hast.
Diese Menschen und ihre Meinung sind aber dennoch statistisch relevant und dein selektives "in meinem Bekanntenkreis ..." bildet nicht die wahren gesellschaftlichen Verhältnisse ab.

Mir persönlich sind durchaus schon ~5% LBGTs durch den Bekanntenkreis gelaufen - und das sind ja nur die, von denen ich es weiß.
 
Jetzt ist Deine Meinung zu Tomb Raider: Lara Croft hätte eigentlich lesbisch sein sollen gefragt.

https://www.pinterest.de/pin/131730357821981521/

Dachte die hätte ein Verhältnis mit witchblade in den comics ^^

Was eine wichtige Information, das ändert jetzt quasi alles!!!
Hoffe doch inständig, dass ich spätestens morgen erfahre welche sexuelle Orientierung Pac-Man präferiert. Hatte schon immer das starke Gefühl, dass ich das Spiel erst dann vollständig erfassen kann, wenn ich diese immens fundamentale Information in Händen halte.

Pacman und Ms Pacman sind ein und die selbe Fugur :B
 
Basierend auf Wikipedia sind wahrscheinlich 20-40% der Menschen bi - packt man da noch die 7,5% Schwulen obendrauf, sind wir bei knapp 50%.

Knapp die Hälfte sollen also "die wenigsten" sein ...?

Wikipedia, naja merkst du selber oder ;)

Hier mal was seriöses wenn es um Statistiken geht:
https://de.statista.com/themen/4641/lgbt/#dossierContents__outerWrapper

Demnach haben sich gerade mal knapp 7,5% dazu bekannt, soviel zu den knapp 50%.
Wäre dem so, wäre die Welt nicht überbevölkert =D
 
Es sind immer dieselben Diskussionen, einige unter uns scheinen einfach einen Knoten im Kopf zu haben. Wieso sollte einen die Sexualität anderer interessieren abgesehen von dem Fall, dass man selber ein sexuelles Interesse an einer konkreten Person hat? Bei Phantasiefiguren verstehe ich den offensichtlichen Ärger noch viel weniger. Werden etwa Projektionsflächen durch Äusserungen der Schöpfer zerstört? Muss man sich im Kopf an einen Kanon halten? Nun ja...
Dass das Thema LBGTQIA derzeit vermehrt diskutiert wird, liegt einfach daran, dass offensichtlich ein Bedarf besteht. Das kann einen persönlich betreffen oder auch nicht, man wird ja nicht zur aktiven Teilnahme gezwungen. Die Normalisierung von Realitäten halte ich jedenfalls für eine wichtige Angelegenheit und dazu gehören auch Abbildungen in der Fiktion. Die können aus einem ehrlichen Interesse der jeweiligen Schöpfer heraus entstehen, aus persönlicher Betroffenheit oder natürlich auch aus opportunistischen Gründen, genau wie in "heterosexueller Fiktion" auch. Liebes- und Sexszenen haben es so an sich, dass sie, wie Gewalt, Drama und andere Inhalte, mal besser und mal schlechter in Geschichten einbaut, manchmal auch regelrecht hinein gezwungen werden, aus verschiedensten Gründen und sicherlich nicht selten mit Aussicht auf gute Verkäufe. Ab und zu vermutlich mangels Phantasie, das würde ich in Games v.a. beim Thema Gewalt verorten. ;)
 
Willst du wissen, wohin Deutsche durchschnittlich am liebsten in Urlaub fahren, darfst du nicht nur am Flughafen fragen, nicht nur Samstag abends vor der Disco; nicht nur in der Schule auf dem Pausenhof; nicht nur in der Empfangshalle des Alzheimer-Heims, wo dir jemand vom Urlaub letzte Woche in 'Tahiti' erzählt; nicht nur in der Schlange beim Öko-Bäcker oder im Kinderhort ... nein, du mußt alle Menschen im richtigen Verhältnis abbilden.
Was Wiki natürlich getan hat.
Sorry lieber Worrel, aber mach dich doch nicht lächerlich, nur um deinen persönlichen Standpunkt mehr Gewicht zu geben.
Also hier Wiki als sagen wir mal Quelle/Faktum reinzubringen ist schon ein wirklich starkes Stück. Fällt dir nichts besseres ein?
Und ja, auch die Quellen worauf sich Wiki da beruft sind mehr als nur Fragwürdig.
 
Demnach haben sich gerade mal knapp 7,5% dazu bekannt, soviel zu den knapp 50%.
Ups, da hab ich zu flüchtig gelesen:
Auf der Wikiseite zur Homosexualität steht zwar im Abschnitt "Demografische Häufigkeit" was von 7,5, aber eben für alle LBGTs zusammen.

Dann findet sich auf der Seite "Bisexualität" findet sich folgende Passage:
"Eine britische Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov aus dem Jahr 2015 ergibt einen Anteil von 19 % Bisexuellen (Personen, die sich selbst auf der Kinsey-Skala im Bereich von 1 bis 5 einstufen), bei den 18- bis 24-Jährigen sogar 43 % Bisexuelle. Dabei benutzen nur 2 % der Befragten die Bezeichnung „bisexuell“ für sich selbst."

dh: es ist durchaus plausibel vorstellbar, daß ein Bi-Mensch völlig zufrieden in einer Hetero Beziehung lebt, sich seines Bi-Haftigkeit gar nicht bewußt ist und sich daher gar nicht selber so einordnen würde.

Natürlich ist die 50% Zahl hoch gegriffen, wenn man bei einer Spanne von 20-40% mit dem höchsten Wert rechnet.
Und man darf durchaus fragen, welche Zahl als Repräsentation für den Vergleich mit der Verteilung von LBGT Personen in einem fiktiven Szenario relevant ist.

Demnach haben sich gerade mal knapp 7,5% dazu bekannt, soviel zu den knapp 50%.
Wäre dem so, wäre die Welt nicht überbevölkert =D
a) Surprise! In der Hälfte aller möglichen Bi-Partner-Kombinationen kommen wir zu einer fortpflanzungsfähigen Konstellation.
b) Leihmutter
c) künstliche Befruchtung
d) Adoption

- wo ist im Jahr 2020 das Problem bei welcher Partnerkonstellation auch immer Kinder zu haben? :confused:


Wikipedia, naja merkst du selber oder ;)

Hier mal was seriöses wenn es um Statistiken geht:
https://de.statista.com/themen/4641/lgbt/#dossierContents__outerWrapper

Was Wiki natürlich getan hat.
Sorry lieber Worrel, aber mach dich doch nicht lächerlich, nur um deinen persönlichen Standpunkt mehr Gewicht zu geben.
Also hier Wiki als sagen wir mal Quelle/Faktum reinzubringen ist schon ein wirklich starkes Stück. Fällt dir nichts besseres ein?
Und ja, auch die Quellen worauf sich Wiki da beruft sind mehr als nur Fragwürdig.

Dann darfst du gerne darlegen warum welche Quellen genau "fragwürdig" sind. Aber wie ich dich kenne, kommt da eh wieder nix. :finger:

Immerhin wird bei Wikipedia Wert auf Quellenangaben gelegt, dh: man kann, wenn man möchte eben genau rausfinden, worauf sich das Geschriebene begründet.
Welches andere universale für alle jederzeit kostenlos verfügbare Nachschlagewerk kann das in diesem Umfang ebenfalls bieten ...?

Und was bitte ist "mein persönlicher Standpunkt", wenn ich lediglich darauf hin weise, daß der eigene Bekanntenkreis keine zufällige Probanden Auswahl im statistischen Sinne ist? :confused:

PS: Kritik kann man überall finden - ob bei Statista die Verhältnisse besser sind, die zu >80% einer Werbefirma gehören, darf man daher auch mal fragen.
 
Dann findet sich auf der Seite "Bisexualität" findet sich folgende Passage:
"Eine britische Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov aus dem Jahr 2015 ergibt einen Anteil von 19 % Bisexuellen (Personen, die sich selbst auf der Kinsey-Skala im Bereich von 1 bis 5 einstufen), bei den 18- bis 24-Jährigen sogar 43 % Bisexuelle. Dabei benutzen nur 2 % der Befragten die Bezeichnung „bisexuell“ für sich selbst."
Stimmt, man sollte unbedingt mal eine britische Studie an britischen Personen zur Allgemeinverteilung heranziehen.
Wie war das doch gleich ?
Worrel schrieb:
nein, du mußt alle Menschen im richtigen Verhältnis abbilden.
:confused:


@Hanfred
Zum Verständnis !
Die Diskussionen gehen nie über das ob bzw die Akzeptanz, sondern nur wie uns das "ins Gesicht gehauen wird" weil es gerade so in ist in seiner IP auch jemand mit LGBT Hintergrund zu haben.
 
Stimmt, man sollte unbedingt mal eine britische Studie an britischen Personen zur Allgemeinverteilung heranziehen.
Wie war das doch gleich ?
Stimmt natürlich: Gerade im Bereich der statistischen LBGT Verhältnisse sind die Werte in Britland ja mit Werten von Deutschland überhaupt nicht vergleichbar.
 
Stimmt natürlich: Gerade im Bereich der statistischen LBGT Verhältnisse sind die Werte in Britland ja mit Werten von Deutschland überhaupt nicht vergleichbar.
Welche Statistik hast Du denn welche die Vergleichbarkeit belegt um Deine "Argumentationsführung" mal weiterzuführen ?
 
Welche Statistik hast Du denn welche die Vergleichbarkeit belegt um Deine "Argumentationsführung" mal weiterzuführen ?
"Gleicher westlich geprägter Kulturkreis" sollte für diese Diskussion reichen.

Und selbst, wenn die unwahrscheinlichsterweise komplett anders ticken würden, änderte das nichts daran, daß der eigene Bekanntenkreis keine sinnvolle statistische Grundmenge darstellt.
 
Und selbst, wenn die unwahrscheinlichsterweise komplett anders ticken würden, änderte das nichts daran, daß der eigene Bekanntenkreis keine sinnvolle statistische Grundmenge darstellt.
Wo hab ich das behauptet ? :confused:
diese Aussage wird es wohl eher nicht gewesen sein:
LesterPG schrieb:
Vermutlich könnte das sogar passieren wenn er selber "dazugehört".
Ist so wie die jüngst neu angemeldete Gamerin, die in den 80ern gestartet ist und gleich mehrere Gleichgesinnte kennt, gleiche Interessen ziehen sich halt an.
Das untermauert eher nur das der persönliche Dunstkreis sehr selektiv ist, aber nicht die Steile These mit den Verteilungen !

Mit dem "westlich geprägten Kulturkreis" ziehe ich nicht los, demnach müßten sich Anteile von Essgewohnheiten etc. ja auch gleichmäßig "im Westen" verteilt haben, was abgesehen von gewissen global agierenden Topsellern a la Coka Cola etc. wohl aber nicht den Speiseplan wiederspiegelt sondern primär eher lokale Gerichte die man "von Muttern" kennt. ;)
 
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