• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

The Witcher 4: "Es wäre unfair, es nicht zu machen", sagt CD Projekt

hmm bin mit the witcher 3 noch nich durch,,fänds aber blöd wenn es in weiteren teilen einen weiblichen hauptchar geben würde.ich gehöre zu denen die sich stark mit dem spielcharakter identifizieren beim zocken,daher sind auch alle tomb raider spiele an mir vorbei gegangen...
 
hmm bin mit the witcher 3 noch nich durch,,fänds aber blöd wenn es in weiteren teilen einen weiblichen hauptchar geben würde.ich gehöre zu denen die sich stark mit dem spielcharakter identifizieren beim zocken,daher sind auch alle tomb raider spiele an mir vorbei gegangen...

Ich identifiziere mich auch Immer sehr stark mit dem Hauptcharakter, aber obs n Mann oder ne Frau, n Tier oder n Alien ist stört mich da durchaus wenig. Hauptsache es ist gut gemacht...
 
Eben. Wenn die Geralt-Story mit TW3 abgeschlossen ist wieso bei einem TW 4 keine Hexe als Hauptcharakter ?
 
Wenn ein 4tes Witcher zeitlich nach wild hunt spielt dann wäre ein neuer gerne auch weiblicher Charakter auf jeden fall wünschenswert. Geralds Geschichte ist durch und das wieder aufzubrechen fände ich blöd. Ciri wäre hier eine möglichkeit. Die kurzen teile in denen man sie spielen durfte haben mir viel spaß gemacht und ich hätte mir davon durchaus mehr gewünscht.
Ganz anders würde es natürlich aussehen wenn man in der zeit zurückgeht. Geralds Geschichte vor Witcher 1 umzusetzen wäre sicher auch sehr interessant.
 
Eben. Wenn die Geralt-Story mit TW3 abgeschlossen ist wieso bei einem TW 4 keine Hexe als Hauptcharakter ?

Eine Hexerin ist "technisch" nicht machbar, jedenfalls, wenn man sich an die literarische Vorlage halten möchte. Frauen können zwar in den Kampftechniken ausgebildet werden, sich aber niemals der Kräuterprobe unterziehen, die aus ihnen eine vollwertige "Hexerin" machen würde.

Frauen sind dagegen wohl häufiger magisch begabt als Männer und würden daher sowieso die -übrigens weitaus "prestigeträchtigere" Karriere als Zauberin verfolgen. ;)

Wird aber in den Spielen, auch in Teil 3, immer wieder thematisiert.
 
Das ist mMn eine sehr gute Einstellung. Man sollte einen Nachfolger nicht kategorisch ausschliessen, vor allem bei einer solch erfolgreichen Serie, aber ein paar Jahre Pause werden dem Witcher sicherlich sehr gut tun.

Was die Branche angeht: Diese Praxis der Projekt bezogenen Vertraege ist bei weitem nicht auf die Games Branche beschraenkt sondern ist vielmehr in fast allen kreativen Berufen zu finden (Film, Theater usw.) Das ist auch nicht die Schuld der "boesen Unternehmen" sondern eine einfache Konsequenz aus der Art wie solche Projekte finanziert werden koennen und der damit verbundenen Risiken. Auch andere Jobs funktionieren so, als Wissenschaftler an der Uni ohne volle Professur (von denen es sowieso kaum noch welche gibt) bist du genauso Projekt-finanziert und darfst alle 3 Jahre hoffen, dass du entweder neue Mittel bekommst oder einen neuen Job findest und in dem Fall bist du ja sogar quasi Angestellter im oeffentlichen Dienst.
Jobsicherheit stellt in sehr vielen Bereichen die Ausnahme dar und diese Situation wird sich eher noch ausweiten nehme ich mal stark an.
Stimme dir zu mit dem Zusatz:

Der Unterschied zwischen Wissenschaftler und Filmmitarbeiter ist die vergleichweise extrem miserable Bezahlung für die Art der Qualifizierung. Postgraduates bekommen für ihren Qualifizierungsgrad wenig Geld ( weil sie selten die 100% Stelle haben) und man muss auch bedenken, das sie starke Probleme haben werden, sollten sie es a) nicht zum Prof schaffen oder b) eine Festanstellung als Mitarbeiter an einem Forschungsintitut erhalten.
Typisch Staat, der keinen Anreiz hat das Geld dort hineinzustecken, dort wo is ihm auch "Gewinn/Nutzen bringt", das wäre als ob man den Drehbuchautor oder Reggierassistent 2000 brutto im monat zahlt, die würden einen auslachen.

sieht man sich die Studienlage an, profitieren die meisten Arbeitnehmer von flexiblen Arbeitsverträgen (öffentlicher Dienst ausgenommen), weil Unternehmer eher bereit sind Leute einzustellen, bei der sie auch schnell kündigen können, wenn sie unzufrieden sind. Desweiteren hat man auch ein Druckmittel als Arbeitnehmer, wenn man gut ist, weil man eben nach 1 oder 2 Jahren weg ist und der Arbeitnehmer gezwungen ist die Konditionen zu verbessern, wenn er einen halten will. Damit kann man zb auch schlechte Arbeitgeber abstrafen.
 
Nach dem gelungenen 3.Witcher wäre es auch schade gewesen, wenn sie mit dem Ende der Triologie die Reihe eingestellt hätten.
 
Eine Hexerin ist "technisch" nicht machbar, jedenfalls, wenn man sich an die literarische Vorlage halten möchte. Frauen können zwar in den Kampftechniken ausgebildet werden, sich aber niemals der Kräuterprobe unterziehen, die aus ihnen eine vollwertige "Hexerin" machen würde.

Frauen sind dagegen wohl häufiger magisch begabt als Männer und würden daher sowieso die -übrigens weitaus "prestigeträchtigere" Karriere als Zauberin verfolgen. ;)

Wird aber in den Spielen, auch in Teil 3, immer wieder thematisiert.

Gut dann halt Zauberin. Soo tief stecke ich in der TW-Struktur nicht drin. Müßte mal die PoS abarbeiten und mit TW1 beginnen. :-D
 
So stell ich mir das vor. Klare, prägnante Aussagen von einem Entwickler. Das Game kommt - für die Fans, aber nicht sofort. Erst mal eine Pause. Es kann eine Weile dauern.

Find ich super, weiss was Sache ist. Die "vielleicht, mal schauen" Politik hasse ich wie die Pest. Sehr schön zu sehen am Beispiel Valve mit HL3. Die treiben es noch so weit das wenn sie es mal Releasen die hälfte kein Interesse mehr hat, da die Generation gestorben ist! :P
 
Jupp. Sag ja dass es normal ist. Ist trotzdem scheiße. Wenn ihr nicht wisst, wie lange bzw. ob ihr im Anschluss wieder eine Anstellung findet, könnt ihr Lebenstechnisch gar nix machen: ihr könnt euch keine Wohnung anschaffen, kein Haus bauen, keine Familienplanung, ihr wisst ja noch nicht einmal ob ihr nach dem Projekt mit eurer aktuellen Beziehung zusammenbleiben könnt - die nächste Friss-oder-Stirb-Anstellung könnte ja 300km weg sein.... das ist kein Leben. MMn lassen solche Arbeitsverhältnisse die nötige Menschenwürde vermissen,

Du hast vollkommen recht. In Deutschland schon der Standard. Eine unbefristete Festanstellung? Was ist das? Überall nur Zeitarbeitsfirmen die dich wie der letzte Mensch behandeln, Probezeiten von 1-2 Jahren, befristete Verträge für 9 Monate. Geh mal mit so einem Vertrag irgendwo hin. Da bekommst du beim Media Markt nicht mal eine Finanzierung für eine 400 € XBOX. Du kannst dir kein Auto/Haus/Wohnung mieten/kaufen und lebst immer mit der Gefahr wieder auf der Straße zu sitzen. Dann musst du wieder zum Arbeitsamt und bekommst gesagt, dass du deine ganzen Daten/Qualifikationen wieder eintragen darfst, weil die alten Daten nach 10 Monaten gelöscht werden. Das Beste was dir passieren kann, dass du in eine Familie geboren wirst oder einheiratet die ein sehr gut gehendes Unternehmen besitzen. Dann bist du in der Regel auf der sicheren Seite.
 
Zurück