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The Witcher 3 angespielt (Teil 2): Spielwelt, Pferd und Kampfsystem im Detail

Felix Schuetz

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Zum Artikel: The Witcher 3 angespielt (Teil 2): Spielwelt, Pferd und Kampfsystem im Detail
 
Das einzige was mich an Witcher so richtig stört ist das Looten. Ich konnte es nie leiden wenn alle 2 Meter man was looten kann, es macht keinen Spaß aber es besteht irgend ein komischer Drang dass man es trotzdem nicht sein lassen kann. Dann bleibt man auch alle 10m wieder stehen und aktiviert den Detektiv Sinn wo man alles "lootbare" highlighted. Wird in W3 mit dem open-world warscheinlich noch schlimmer.

Vor allem in Witcher 2 gibts wirklich einfach zu viel einfache Kisten und Säcke wo man wieder 4 Orens rausholen kann. Ich wünscht sie würden das ganz weglassen und nur noch die Pflanzen zum Looten lassen und den Rest alles in besondere (Schatz)kisten lassen.

Auch ist das lächerlich mit dem ausrauben der normalen NPC. Immerhin gehts jetzt bei Wachen nimmer. Finde das Looting ist einer der wenigen Macken das die Witcher Serie hat. Ansonsten eine wirklich geniale Spieleserie.
 
Schade dass die Anforderungen so hoch sein werden. Bin am überlegen ob ich mir extra dafür eine Konsole hole.
 
Meeeegagut mit dem hohen Schwierigkeitsgrad und den zu starken Gegnern. Für ein spannendes RPG Erlebnis enorm wichtig. Nur kluges Aufleveln, gutes Equipment und ordentliche Vorbereitung führen zum Erfolg. Besonders wenn man zu früh sehr schwere Gebiete betritt, sollte einem die Welt die eigenen Grenzen deutlich aufzeigen. Das macht die Welt authentisch und geheimnisvoll. Auch der besonders gute Loot muss dann hart erkämpft werden.

Jeder, der einfach nur mit fast gleichbleibendem Schwierigkeitsgrad durch ein RPG "gleiten" will, ist mir irgendwie suspekt. Sind heutige Spieler so bequem, dass sie alles in passenden Häppchen serviert bekommen möchte? Wozu dann aufleveln ?

Einzig, dass das Ganze schwächeln am Anfang nicht ganz glaubwürdig ist für einen erfahrenen Witcher wie Geralt, das geb ich zu.
 
Einzig, dass das Ganze schwächeln am Anfang nicht ganz glaubwürdig ist für einen erfahrenen Witcher wie Geralt, das geb ich zu.

Das ist einer der Schwächen vom Spielemedium, weswegen ich es ideal finde wenn man es schafft die Story in einem Spiel zu erzählen. Oder halt die Progression bleibt über die Spiele hinweg.
Es reißt eben einem schon aus der Atmo wenn man gerade eben noch die Wilde Jagd besiegt hat und im nächsten Spiel sind Ertrunkene eine Herausforderung. Da kann man aber nicht den Entwicklern beschuldigen, es ist einfach ein kleiner Nachteil im Punkto Atmosphere und Storytelling vom Spielemedium.
 
Das einzige was mich an Witcher so richtig stört ist das Looten. Ich konnte es nie leiden wenn alle 2 Meter man was looten kann, es macht keinen Spaß aber es besteht irgend ein komischer Drang dass man es trotzdem nicht sein lassen kann.

Das ist aber in erster Linie dann dein Problem. :-D

Vor allem in Witcher 2 gibts wirklich einfach zu viel einfache Kisten und Säcke wo man wieder 4 Orens rausholen kann. Ich wünscht sie würden das ganz weglassen und nur noch die Pflanzen zum Looten lassen und den Rest alles in besondere (Schatz)kisten lassen.

Passt doch. Ich finde es in einem RPG völlig okay, wenn es jede Menge "Container" gibt, in denen nur Mist ist, erhöht für mich nur die Glaubwürdigkeit der Spielwelt:

"Ohh, eine Truhe in einer Bauernhütte! Ob da wohl ein Schatz versteckt ist? ...och nö, nur ein paar Lumpen und drei Orens. Hätte man sich ja denken können!"

Auch ist das lächerlich mit dem ausrauben der normalen NPC. Immerhin gehts jetzt bei Wachen nimmer. Finde das Looting ist einer der wenigen Macken das die Witcher Serie hat. Ansonsten eine wirklich geniale Spieleserie.

Da bin ich mit Dir einer Meinung. Kann sein, dass ausgewiesene Hexer-Experten mir da jetzt widersprechen, aber afaik ist Geralt nie als Langfinger & Beutelschneider in Erscheinung getreten, insofern könnte man sich das wirklich schenken.
 
Das ist aber in erster Linie dann dein Problem. :-D
Ja da hast du Recht.

Passt doch. Ich finde es in einem RPG völlig okay, wenn es jede Menge "Container" gibt, in denen nur Mist ist, erhöht für mich nur die Glaubwürdigkeit der Spielwelt:

"Ohh, eine Truhe in einer Bauernhütte! Ob da wohl ein Schatz versteckt ist? ...och nö, nur ein paar Lumpen und drei Orens. Hätte man sich ja denken können!"

Die Truhen sind ja noch ok, aber wenn in zwei Kartoffelsäcken vor der Haustür je 4 Orens drin sind frag ich mich immer was für Idioten Geld draußen in Kartoffelsäcken aufbewahren, noch dazu überall immer ein bisschen verstreut. Das nimmt dann einem ein ganz kleines bisschen aus der Immersion.

Muss aber sagen dass langsam ganz langsam ich die Sammelwut bekämpfe. Habe schon etliche Kartoffelsäcke und Kisten ausgelassen :B
 
Gibt es denn endlich eine Schnellwahl bzw. einen Schnellwechsel der Zeichen, oder müssen diese immer noch (umständlich) mit gedrückter Taste über ein Auswahlrad aufgerufen werden?
Denn in den vorherigen Präsentationen wurden während des Kampfes ohne Auswahlrad die Magie schnell hin und her gewechselt.
 
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