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The Falcon and the Winter Soldier: So führt das Finale in die nächsten Marvel-Filme

Darkmoon76

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Zum Artikel: The Falcon and the Winter Soldier: So führt das Finale in die nächsten Marvel-Filme
 
"Dabei handelt es sich um Sam Wilson, der bisher als Flacon die Feinde bekämpfte."

Kleiner Schreibfehler, groß-frankophile Freude. :-D The Black Flacon!
 
Die Serie hat mir gut gefallen, auch wenn sie teilweise etwas gar dick aufgetragen hat, gerade Sams Rede am Ende wirkte auf mich gut gemeint aber aufgesetzt. Das Fundament für die alten und neuen Charaktere ist auf jeden Fall spannend, allerdings wird es wahrscheinlich dauern, bis damit etwas gemacht wird, da die nächsten Projekte (hoffentlich) primär ihr eigenes Ding aufbauen werden.
 
"Dabei handelt es sich um Sam Wilson, der bisher als Flacon die Feinde bekämpfte."
Mal abgesehen von Verschreibfehler: da die Serie wohl bei Disney exklusiv lief und ich daher davon nichts sehen kann:
iirc war das doch schon in einer der Schlußszenen in Endgame klar - warum ist das jetzt erwähnenswert?
 
warum ist das jetzt erwähnenswert?

Weil es in der ganzen Serie genau darum geht, wie Sam schlussendlich zu Captain America wird.
Ja, Steve hat Sam am Ende von Endgame den Schild übergeben. Das macht ihn aber nicht automatisch zu Captain America, weil da sehr viel mehr noch mit dran hängt. Aber das ist halt genau die Story der Serie, daher geh ich da mal nicht ins Detail.
 
Weil es in der ganzen Serie genau darum geht, wie Sam schlussendlich zu Captain America wird.
Ja, Steve hat Sam am Ende von Endgame den Schild übergeben. Das macht ihn aber nicht automatisch zu Captain America, weil da sehr viel mehr noch mit dran hängt. Aber das ist halt genau die Story der Serie, daher geh ich da mal nicht ins Detail.
Was hängt denn da groß dran?

Steve hat doch auch "nur"
- die Bereitschaft, sein Leben für die gute Sache zu opfern
- einen sauber ausgerichteten moralischen Kompass
- das Supersoldatenserum
- Schildwurftraining

Das einzige, was da problematisch werden könnte, ist doch, daß
a) es kein Superserum mehr gibt oder
b) die Verantwortlichen das nicht rausrücken wollen.
 
Was hängt denn da groß dran?

Es gibt nicht nur solche wie von dir genannte rein technische Dinge dabei zu betrachten.
Das ganze hat auch eine gesellschaftspolitische Komponente im Zusammenspiel mit Sams persönlichen Empfindungen.
Für uns außenstehende mag das trivial vorkommen, aber in der amerikanischen Gesellschaft ist es ein "big deal", dass der Schild an einen Schwarzen übergeben wurde. Ein Schwarzer, der Stars and Stripes als Anzug trägt und als Captain America den Stolz der Nation verkörpert, ist nichts, was einfach mit einem Schulterzucken akzeptiert wird. Die realen Ereignisse in den USA des letzten Jahres haben das ja wieder sehr deutlich gemacht.
Auch Sam sieht die Probleme, die damit einhergehen (everytime I pick up this shield there are millions that hate me for it, sagt er selbst noch am Ende, als er bereits akzeptiert hat, dass er Captain America ist). Daher entscheidet er sich am Anfang der Serie den Schild an das Smithsonian Museum zu übergeben und selbst Falcon zu bleiben. (daher der Titel der Serie)
Das nimmt die Regierung natürlich nur zu gern als Gelegenheit, um Schild und Anzug dem nächsten weißen, blonden, blauäugigen Kriegshelden als neuem Captain America zu übergeben.
Bis dann am Ende so kommt, wie sich Steve das vorgestellt hat, müssen sowohl Sam als auch Bucky einen Reifeprozess durchmachen, bei dem sie sich auch gegenseitig in ihrer charakterlichen Entwicklung unterstützen müssen. Das ist der Kern der Serie, daher geh ich da jetzt nicht weiter ins Detail.
 
Habe am Freitag mit Bekannten die Serie gesehen, die fanden die richtig gut, für mich so eine 5 von 10.
Ist viel zu politisch motiviert die Serie (und hat es leider extrem schlecht vermittelt), die Story ist sehr *hust* simpel, die Rede am Ende viel zu aufgesetzt und diese unnötige "Charakterfindung" damit er dann doch den Schild nimmt, was ja schon in Endgame klar war...Naja.

Dafür fande ich die ruhigen Momente der Serie echt gut (vor allem die vorletzte Folge wo die an dem Boot basteln), U.S. Agent hätte ich gerne mehr von gesehen (bin auch davon ausgegangen, dass es sich eher um ihn dreht, schade) und die Action war gut eingesetzt.
 
Ich habe nur zufällig bei Bekannten mal kurz reingeschaut. Was mir auffiel, viel Pathos und somit quasi Politik und viel, viel langweilige Laberei.
Das interessante sind die Special Effect Actionszenen, die sind wirklich gut gemacht aber das sind eben ein, zwei Minuten je Folge, der Rest ist Füllmaterial.
 

Inzwischen verliert man leicht den überblick ^^ Im Cinematic Universum ist er jetzt schwarz und im Comic Universum ist er Captain LGBT+

Manche Captain Americas würden heute die comic verlage gerne vergraben :B
William Burnside zum bsp der superserum nahm eine gesicht op machte und sich seinen Bucky nahm und alle nicht "reinblütigen amerikaner" verfolgte weil sie wären commies :-D:-D:-D

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