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The Division: 9 von 10 Spielern bereuen den Kauf nicht - Zwischenstand unserer Umfrage

Nach den teilweise sehr kritischen Stimmen zum Release, zeichnet sich in einer ersten Bestandsaufnahme unserer Umfrage doch ein positives Bild ab.

Wobei man da wohl sagen muss das die meisten Kritischen Stimmen und Stimmung Mache gegen das Spiel wohl eher aus dem Umfeld gewisser Redakteure gekommen ist und nicht mehrheitlich aus dem Spieler Umfeld.
 
Wobei man da wohl sagen muss das die meisten Kritischen Stimmen und Stimmung Mache gegen das Spiel wohl eher aus dem Umfeld gewisser Redakteure gekommen ist und nicht mehrheitlich aus dem Spieler Umfeld.

Es gab nach der Beta auch viel kritisches aus dem Spielerlager zu lesen.
Vielleicht nicht unbedingt hier in diesem Forum, aber das Internet ist ja groß. ;)
 
Wobei man da wohl sagen muss das die meisten Kritischen Stimmen und Stimmung Mache gegen das Spiel wohl eher aus dem Umfeld gewisser Redakteure gekommen ist und nicht mehrheitlich aus dem Spieler Umfeld.

habe es mir gekauft, innerhalb weniger Tage auf Level 30 & Rank 30 gespielt und dann nicht wieder angeschaltet.
Das Spiel suggeriert einem, man muss möglichst schnell hochleveln um endlich alle Features zu bekommen (alle skills, alle Händler) aber dann hat man das und es gibt nichts mehr zu tun...
Ich weiß, dass andere das anders sehen und das ist ja ok, aber wieder und wieder die gleichen Schießereien wiederholen um bessere Ausrüstung zu bekommen um wieder in die selben Gefechte mit denselben Gegnern zu gehen scheint mir wirklich sinnlos.
Ich hoffe jedoch, dass Ubisoft nun mit kommenden Updates und DLCs noch Spielspaß hinzufügt... ganz ehrlich weiß ich selbst nicht, woher dieses Vertrauen kommt... Ich habe die Gold Edition mit VPN über Brasilien gekauft und dafür 40€ bezahlt... wenn ich die regulären 90€ hätte blechen müssen, dann hätte ich den Kauf ganz sicher bereut..
 
Das Spiel suggeriert einem, man muss möglichst schnell hochleveln um endlich alle Features zu bekommen (alle skills, alle Händler) aber dann hat man das und es gibt nichts mehr zu tun...
Ich weiß, dass andere das anders sehen und das ist ja ok, aber wieder und wieder die gleichen Schießereien wiederholen um bessere Ausrüstung zu bekommen um wieder in die selben Gefechte mit denselben Gegnern zu gehen scheint mir wirklich sinnlos.

Keine Frage, das scheint auf den ersten Blick nicht motivierend zu sein.
Habe es aber schon woanders gesagt, bei Diablo 3, was im Kern ins Genre reinpasst, also Char Leveln und bessere Beute abstauben, spielt das komischerweise alles keine Rolle und ist genau das gleiche. Diablo 3 hat hier übrigens 91% bekommen, und zwar die Vanilla Version mit genau den gleichen Fehlern und Wiederholungen im Spiel und teilweise noch viel schlimmer. Schon komisch, oder?
 
...aber wieder und wieder die gleichen Schießereien wiederholen um bessere Ausrüstung zu bekommen um wieder in die selben Gefechte mit denselben Gegnern zu gehen scheint mir wirklich sinnlos.

Nix gegen Deine Meinung welche ja auch nachvollziehbar ist, aber bei dem von mir zitierten musßte ich schmunzeln. Ich meine, DAVON leben doch Battlefield und COD, zumindest der MP Part. Ich weiß nicht wie oft ich zu meiner Battlefield Zeit die gleichen Maps gezockt habe...

Ich hoffe jedoch, dass Ubisoft nun mit kommenden Updates und DLCs noch Spielspaß hinzufügt... ganz ehrlich weiß ich selbst nicht, woher dieses Vertrauen kommt...

Lass mal überlegen, weil sie es angekündigt haben und die erste Lvl 30 Instanz im Spiel schon sichtbar ist? :B

Für mich ist der Artikel ein Beweis dafür daß die kritischen Stimmen immer am lautesten sind.
 
Habe es aber schon woanders gesagt, bei Diablo 3, was im Kern ins Genre reinpasst, also Char Leveln und bessere Beute abstauben, spielt das komischerweise alles keine Rolle und ist genau das gleiche.

Ich glaube bei dieser Art von Vergleich ist das Hauptproblem immernoch das Setting. In einem Fantasy-Spiel wie zB Diablo passen Sachen wie repetative Level hinter magischen Portalen oder Gegner die apokalyptische Mengen an Schaden einstecken einfach besser, bzw sie fühlen sich nicht so seltsam an wie in einem semi-realistischem Setting ala The Division
 
Ich habe den Kauf nicht bereut, weil ich's nicht gekauft hab ;)
Sollte man die Beta nicht auch mit einbeziehen?
 
Ich glaube bei dieser Art von Vergleich ist das Hauptproblem immernoch das Setting. In einem Fantasy-Spiel wie zB Diablo passen Sachen wie repetative Level hinter magischen Portalen oder Gegner die apokalyptische Mengen an Schaden einstecken einfach besser, bzw sie fühlen sich nicht so seltsam an wie in einem semi-realistischem Setting ala The Division

Das stimmt natürlich, das Setting ist ein anderes, aber vom reinem Spielablauf her das gleiche. In dem einem hast du eine Schuss Waffe in der Hand, im anderem eine Axt (oder was auch immer). Spielziel ist aber das gleiche, Char Hochleveln und bessere Beute abfarmen und dazu gehört eben auch stumpfes immer wiederkehrendes Meucheln der immer gleichen Gegner. Und da kann man es in dem einem Spiel nicht als fettes Pro bezeichnen und in dem anderem als Nerviges Grinden.
Das ist eine unterschiedliche Bewertung der genau gleichen Sache.
 
Habs auch nicht gekauft und bin noch nicht dran gestorben.
 
Das stimmt natürlich, das Setting ist ein anderes, aber vom reinem Spielablauf her das gleiche. In dem einem hast du eine Schuss Waffe in der Hand, im anderem eine Axt (oder was auch immer). Spielziel ist aber das gleiche, Char Hochleveln und bessere Beute abfarmen und dazu gehört eben auch stumpfes immer wiederkehrendes Meucheln der immer gleichen Gegner.

Ja...nein...das meine ich nicht. Mir geht es nur darum dass dieses Spielprinzip in einem reinen Fantasy-Setting schlicht nicht so auffällt. Dass zB Dämonen Dutzende Schwerthiebe oder Feuerbälle wegstecken ohne umzufallen ist nix besonderes, aber wenn menschliche Widersacher in einem mehr oder weniger realem Umfeld Magazin um Magazin oder eine Handvoll Kopftreffer vertragen, dann schaut das einfach seltsam aus.
 
Ja...nein...das meine ich nicht. Mir geht es nur darum dass dieses Spielprinzip in einem reinen Fantasy-Setting schlicht nicht so auffällt. Dass zB Dämonen Dutzende Schwerthiebe oder Feuerbälle wegstecken ohne umzufallen ist nix besonderes, aber wenn menschliche Widersacher in einem mehr oder weniger realem Umfeld Magazin um Magazin oder eine Handvoll Kopftreffer vertragen, dann schaut das einfach seltsam aus.

War doch in Filmen wir Mad Max genau so. Denk nur an denk Kampf in der Donnerkuppel ;)
 
Ich bin erst lvl17. Ich werde wohl noch bis 30 durchhalten und das Spiel danach vermutlich in die Tonne hauen. Der drecks Bug mit dem schwarzen Bildschirm beim Start ist immer noch da, und bei mir durch ALT+Enter nicht wirklich zu beheben.

Generell kommt es mir so vor, als wäre das Spiel nur zur schnellen Geldgenerierung entwickelt worden. Keinerlei Schutz vor Cheatern, kaum Spielinhalt, ein malades New York, was null Abwechslung bietet mit null markanten Punkten und einer absolut toten Welt ( auch bei ner Seuche könnte ja irgendwie mal was los sein ).

Bisher wars ne Geldverschwendung für mich, steckt wohl doch zuviel Ubisoft drin. Obs mal besser wird, ka.

The Division wirkt auf mich irgendwie wie die Nachgeburt von Destiny.
 
Mir ist das Setting zu nah am aktuellen Zeitgeschehen, war schon bei der Vorstellung so. Als Buch(-Reihe) könnte ich es mir vorstellen. Aber über Geschmack kann man zum Glück nicht streiten, also viel Spass an alle.
 
Ich hatte es schon recht schnell nach Release durch und meine komplette Gear in Gelb und fast 100%, also kann das Spiel subjektiv bewerten. Das Spiel macht vieles richtig, wie zb eine grandiose Atmo ein recht motivierendes Gameplay,gutes matchmaking und einen guten Coop, aber halt auch vieles falsch. Die story ist 0815, die Sidequests fast immer das gleiche und eintönig. Ja bei Diablo 3 ist das auch so, aber Diablo ist ein klasisches hack and Slay rpg und rund 5 Jahre älter als the division. Ein Problem der repitivität sind auch die immer gleichen Spawns der Gegner, bei der Wiederholung, sowas hat Left for Dead schon vor Jahren besser hingekriegt.
Ich selbst werde das Spiel nicht mehr anrühren, das hat aber weniger mit dem Spiel an sich zu tun. Ich finde solche Art der Spiele im Endgame ohne starken PvP Modus extrem langweilig, das war bei Diablo zb auch schon so. Sobald der Gear reicht um einen hohen Dungeon durchzusweepen , geht der Reiz einfach verloren.
Die Darkzone müsste imo extrem verbessert werden, um das Endgame zu steigern. Mehr Parteien und Kämpfe unter Spielern würden das Ganze deutlich verbessern. Z.B wäre es cool wenn es Raids in der Dz gäbe und mehrere Teams gegeneinander die Chance auf den Loot haben etc pp. Solche Zusammenstöße kann es zwar geben, die sind aber sehr selten und extrem zufällig.
 
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