• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

The Day Before: Das müsst ihr vor dem Release des Survival-MMOs wissen

David Benke

Klugscheißer
Mitglied seit
03.04.2018
Beiträge
379
Reaktionspunkte
201
Wie wir nicht erst seit Cyberpunk, Bugglefield und Co wissen: Je großmundiger die Versprechungen, desto tiefer meistens der Fall und damit die Enttäuschung.

Zumindest hat sich dieses Naturgesetz die letzten Jahre ja beinahe schon von selbst in Zement gegossen.

Die Macher täten sich gut daran, nicht zu hohe Erwartungen zu schüren, sondern stattdessen ein gutes, aber auch realistisches Bild dessen, was tatsächlich machbar ist zu präsentieren.

Es sei denn sie wollen so enden, wie beispielsweise Dead Island 2 (Seit 2013 in Developementhell), Das "Weltraum-Bioshock" von Ken Levine und seinem neuen Studio (Seit 2014 nachweislich in Developementhell) oder auch das System Shock Remake (Seit 2016 in Developementhell) - garniert mit vielen wütenden und enttäuschten Beiträgen ihrer Supporter, von denen irgendwann die meisten früher oder später kapieren, dass das mit den tollen Bildern aus den Trailern und all den Versprechungen wohl nie was wird.

Oder auch, um mal ganz tief in der Mottenkiste zu wühlen: SHROUD OF THE AVATAR - Ebenfalls ganz große Klappe und am Ende sogar noch weniger als nichts dahinter.
 
Jop,
Wie wir nicht erst seit Cyberpunk, Bugglefield und Co wissen: Je großmundiger die Versprechungen, desto tiefer meistens der Fall und damit die Enttäuschung.

Jop, solche größenwahnsinnigen Versprechen erinnern an durchgeknallte Staatsoberhäupter, die die ganze Welt verändern wollen und am Ende statt dessen in Schutt und Asche legen. Aber genau wie Cyberpunk bleibt es sicher nur bei einem konventionelle Spielstil mit aufgemotzen, aber bekannten Mechnismen. Wichtig ist das die moderne Rechenleistung Einfluß erhält. Wie zb moderne Grafik und Mechanismen in flüssiger Performance und möglichst reales KI Verhalten.
PvP gefällt mir hierbei nur bedingt, eben nur dann, wenn man den Kampf verweigern kann. Ansonsten wirds schnell zur Hacker- Modder- und Cheater Plattform bzw Reich für überskillte Dauer Progamer. Es sollte auf jeden Fall auch eine Balance geben, das Spiel für Gelegenheitsspieler, die sogenannten Causal Gamer, auf Dauer interesant zu lassen auch wenn man mal einen Monat nicht eingeloggt war. Abgesehen von der Voraussetzung einer funktinierenden Syncro zwischen den Clients und Servern, damit es nicht zur Ruckel- und Bugnummer wird.
 
Fragt sich ob es das Spiel überhaupt auf Steam und Co schafft, wenn es von einem russischen Entwickler kommt. Ich selbst bin auch nicht wirklich vom Spiel überzeugt und nehme das eher als Randnotiz wahr.
 
Schöner Artikel .. nur leider Wird hier Null auf den BaseBau eingegangen.... wobei das wohl das wichtigtse ist .. da es sonst in dem bereich mehr als genug games gibt .. desweiteren habe ich gehört das der Entwickler erstmal gar kein BaseBau implementieren möchte .. Er hält es sich wohl offen... mehr Infos hierzu wären meeegaa^^

Grüße aus dem norden
 
Naja MMO ist nicht so mein Fall. Wenns ein SP wäre mit optionalem MP ok. Aber so scheint PvP wohl zwangsweise eine Rolle zu spielen.
 
Ich hab's schon immer gesagt: The Division wäre ein besseres Spiel wenn es Zombies hätte statt menschlichen Bullet-Sponges. Leider glaube ich nicht, dass The Day Before den Polish bekommt den es bräuchte. Und angesichts der Herkunft der Entwickler bin ich mal gespannt ob Steam das Spiel überhaupt in den Katalog aufnehmen wird...
 
Ich kann mir einfach nicht vorstellen wie das Open World sein soll?
Die Umgebungen sind sehr detailliert das kann sich unmöglich so durch ne ganze Stadt ziehen die man mit einem Auto befährt wo man sogar außer Orts (?? New York??) fahren kann.
Ich denke das es eher Richtung Escape from Tarkov geht, das macht irgendwie bedeutend mehr Sinn. Also Level die man lädt wo man lootet und auf andere Spieler trifft. Wie man da aber die Autos unterbringen mag ist mir absolut schleierhaft
 
"Bahnbrechendes Meisterwerk"... "Erfüllung aller Survival-Fan-Träume"... ???
Propaganda sollte doch als solche gekennzeichnet werden...

Für mich sieht das aus wie Division. Bisher alles nur Gerüchte und Gerede. Und dann wird mal wieder versucht den Hype Train zu starten
 
Zurück