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The Day After Tomorrow

Fazit:
Eine Globale Klimakatastrophe löscht deren grösste Verursacher aus.
Alles in allem ist die Story garnicht so abwegig. Jedenfalls arbeiten wir derzeit mit höchstdruck daran das sowas mal Wirklichkeit wird.

Und die besten Szenen sind eindeutig die Amis die nach Mexiko illegal Einwandern und ein "Dick" der kleinlaut zugeben muss Scheisse gebaut zu haben.

Es lohnt sich ihn anzusehen. :top:

PS: Ein Ende in dem die Nordhalbkugel sogut wie menschenleer ist, und nur wenige Flüchtlinge um warme Plätze kämpfen, würde ich nicht Happy End nennen.

Der Film hat nämlich keines.
 
fand den film absolut scheisse, blödester film den ich seit langem in kino gesehen habe.tolle effekte ja, aber das war es auch schon.note 5 von mir.
 
ich fand den Film Klasse. Diese Theorie mit dem antlantischen Strom hatte ich vor sechs Jahren mit meinen Erdkundelehrer schon durchgekaut. Auch das dieser Film mal ein bischen kritisch der Umweltpolitik von den USA war fand ich sehr gut. Das hat man ja nicht so oft. Es gab schöne Effekte zu sehen und ein paar Stellen zum Schmunzeln gab es auch. Alles in allem ein recht gelungener Film.
 
EM_Lord_Vader am 09.06.2004 11:32 schrieb:
PS: Ein Ende in dem die Nordhalbkugel sogut wie menschenleer ist, und nur wenige Flüchtlinge um warme Plätze kämpfen, würde ich nicht Happy End nennen.

Der Film hat nämlich keines.

Naja, "kein Happy End" ist übertrieben, aber erstaunlich negativ. Hatte ja schon gefürchtet, dass die einfach irgendwas machen, dass sofort wieder alles weg ist... (so wie in THe Core oder Armageddon oder ID4 oder oder oder). Und auch, dass einfach mal gesagt wird: Alle nördlich dieser Linie... Für die ist alles zu spät!... Ungewöhnlich in der deutlichen Form. Und das der Präsident stirbt ! Ach wenn er nur wenig im Bild war. Sehr selten heutzutage !

Aber ein anderer Punkt, den auch schon eiuner meiner Vorredner sagte: Ide haben für die Werbung und Trailer und Vorschauen usw. echt fast alle Effekte verbraten (außer ein paar Weltraum-Bilder und ein paar von den "Anti-Tornados-Kälte-Dingern"). OK, man wusste jetzt nicht sofort, wie die Szenen zusammengehören, aber nahezu alle Szenen waren schon in den Trailern. Fand ich schade... Wurde man quasi bestraft, wenn man siuch im Vorfeld darauf gefreut/informiert hat...

Trotzalledem schon ein guter bis sehr guter Film ! In Sachen Popkornkino der bisher beste diesen Jahres !

PS: Heute morgen war ja im Norden, u.a. in Hamburg dieses Unwetter... Da denkt man teilweise gleich gant anders drüber !
 
ich würd sagen ein typischer hollwood katastrophenfilm wie jeder andere bloß mit besseren effekten!
 
jsi am 09.06.2004 23:58 schrieb:
ich würd sagen ein typischer hollwood katastrophenfilm wie jeder andere bloß mit besseren effekten!

Nein, der typische Hollywood Katastrophenfilm hat immer einen strahlenden US Helden der im verzweifelten Kampf am Ende alles noch zum guten wendet.

Die deutliche Kritik an Amerika und deren Handeln gegen die Umwelt, wiederspricht sogar Hollywood.
Unter anderen ist das ein Grund warum Emmerich den Film selbst produziert hat.
 
Ein Film, um ihn aus der Videothek auszuleihen, mehr nicht !


1)--Diese "Seitenhiebe" auf die Politik sind nicht sehr ausgeprägt. Ich dachte schon der Film wäre voll gegen die US-Regierung.


2)--Eine 08/15 Handlung mit altbekanntem:

a:Einer redet vom Weltuntergang, keiner glaubt ihm. Am Ende müssen dann doch alle einsehen das er recht hatte...

b:Ein Junge und ein Mädchen finden in dem Chaos zueinander....

c: SIE macht eine dumme Handlung, wodurch "Spannung" erzeugt werden soll:

Beispiel:
SIE rennt zu einem Auto, um eine HANDTASCHE (!) "zu retten".
SIE rennt los um die Handtasche zu holen. Dann kommt im Hintergrund diese Riesenwelle an. ER glotzt erstmal Sekundenlang auf die Welle. SIE wurschtelt im Auto rum um diese Tasche zu schnappen. ER schreit dann rum, SIE solle endlich zurückkommen *bla bla bla*. SIE hat dann endlich die Handtasche, ER kommt, um SIE in ein Gebäude zu ziehen. SIE muss sich dann aber noch mal selber umdrehen und auch noch mal Sekundenlang auf die Welle glotzen. Bis BEIDE dannn endlich ins Gebäude rennen.... Das die Welle schon 10 mal längst bei ihnen gewesen sein müsste ist nicht wichtig (So welche Spannungsstellen sind ja normal in Actionfilmen aber die hier war vollkommen übertrieben vom Timing her).......

d: Die Beziehung zwischen Vater (Der natürlich von seiner Frau getrennt lebt aber am Ende finde alle wieder zusammen) und Sohn....

3)--Der Soundtrack war ätzend. Ein Soundtrack soll ja eigentlich im Hintergrund spielen, und bis zu diesem Film hat mich auch noch kein Soundtrack gestört. Aber DER hier hat genervt mit unpassendem Standard Kinofilm Streichereinsatz der nicht gepasst hat.......

4)--Die Effekte wurde ALLE schon in den beiden Trailern des Filmes verbraten. Ich hatte die Hoffnung, dass man noch nicht alles gesehen hatte, aber doch: Wer die beiden Trailer gesehen hat, hat eingentlich ALLES Interessante gesehen. Wer also in den Film geht um sich mehr von den geilen Effekten wie sie im Trailer vorhanden sind anzusehen, wird voll entäuscht ! Die meiste Zeit wird die Katastrophe anhand von Messgrafiken, Infrarotaufnahmen und Computerdaten gezeigt. Und die wissenschaftler kommentieren diese mit z.B "Oh mein Gott. Seht nur was passiert"

5)--Der Film ist eigentlich "Deep Impact" nur mit einer anderen Katastrophe. Die Parallelen sind echt erstaunlich:

a:1Stunde gelaber um die Figuren im Film besser zu verstehen und kennenzulernen und ihnen eine pseudo-Form zu geben. Es wird eine Spannung aufgebaut, was denn jetzt alles passieren wird und WIE es passieren wird....

b: Die Katastrophe (auf die man sich eine Stunde lang gefreut hat) wird in 15 Minuten "abgefackelt".
Die Katastrophen-Effekte erinnern übrigens stark an Deep Impact. Nicht wegen der Flutwelle, sondern vielmehr wegen der unscharfen (verwaschenen) Darstellung der Computergenerierten Effekte. Von den "Monsterwölfen" und deren Animation made by "Deep blue Sea" wollen wir hier nicht reden. DAS hat dem Film echt geschadet.

c: Danach (Nach dem 15 Minütigem Effektspektakel) geht es nur noch um das Überleben der Figuren in der Katastrophe und die Zwischenmenschlichen Beziehungen. Das zieht sich dann bis ans Ende, ohne das noch mal richtige Action aufkommt. (Ja, ja dieser Eissturm der alles sofort gefrieren lässt. Der dauert aber nur 5 Minuten).

d: Am Ende hält der Präsident eine Ansprache, die Menschheit überlebt und muss von vorne anfangen, weil fast alles zerstört wurde.


Fazit: 0815-Action-Katastrophen-Film mit gut besetzten Schauspielern. Aber extremer Leerlauf und eine Pseudo-Handlung.

Wer jetzt sagt:
"Mir egal ! Ich will ins Kino gehen um abzuschalten und die Action zu erleben", dem muss ich sagen:
"Du kannst den ganzen Film über abschalten (Schlafen). Lass dich einfach nach einer Stunden wecken und schau dir die Action für 15 minuten an. Dann schlaf weiter. Anders bei Titanic: Da konnte man fast den ganzen Film über schlafen. Und musste nur die letzten 30 minuten wach bleiben.

2 von 5 Punkten wegen der etwas anderen Geschichte (Diesmal war es wenigstens kein Asteroid oder so was).
 
toller film habe seid längerem nich mehr so im kino gelacht.
die szenen waren teilweise so unrealistisch, dass es nur noch komisch war
wenn man dann noch was gegen die derzeitige uspolitik hat hat man 2 stunden lang seine freude.
 
[l]am 28.05.04 um 11:35 schrieb Juergen-Froehlich:[/l]
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Enttäuschend! Die meisten Effekte wurden schon in den Teasern und Trailern verbraten. Der einsichtige Vice war am Ende sowas von trashy.
Ich kann diese amerikanischen " Wir bauen zwar Mist, aber am Ende sind wir die Helden" - Filme mit wehenden Stars & Stripes nicht mehr sehen.
Das Thema war längst überfällig,klar. Aber so????
 
Juergen-Froehlich am 28.05.2004 11:35 schrieb:
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Die Special-Effects waren der Hammer :top:
Aber allgemein sind die Storys bei Katastrophen Filmen immer ein bisschen dünn
 
OJBoden am 09.06.2004 17:36 schrieb:
ich fand den Film Klasse. Diese Theorie mit dem antlantischen Strom hatte ich vor sechs Jahren mit meinen Erdkundelehrer schon durchgekaut. Auch das dieser Film mal ein bischen kritisch der Umweltpolitik von den USA war fand ich sehr gut. Das hat man ja nicht so oft. Es gab schöne Effekte zu sehen und ein paar Stellen zum Schmunzeln gab es auch. Alles in allem ein recht gelungener Film.

... für zwischendurch: jep :top: ;)
 
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