S
Sukultan
Gast
Eine Bildunterschrift auf S.96 merkt an:
"Zivilisten finden Sie auf den Karten nicht. Das nimmt ein wenig Realismus."
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, daß man in fast keinem Strategiespiel - es gibt sicher welche, aber ich selbst kenne keines - Zivilisten sieht.
Was ich davon halten soll, weiß ich auch nicht.
Einerseits läßt es die Dörfer und Städte tatsächlich wie reine Kulissen erscheinen. Andererseits ist es vielleicht ganz gut, daß die imaginäre Pixel-Bevölkerung vor den anrückenden Kampfverbänden die Flucht ergreift: Zivilsten, deren Behausungen ich zerstöre, würden mich zu sehr an die Realität erinnern.
Mir persönlich gefällt zuviel Realismus in Spielen nicht. Ich fand schon die Hintergrundstory von "World in Conflict" zu realistisch. Das war das erste mal, daß ich beim Einsatz einer Massenvernichtungswaffe in einem Spiel ein ungutes Gefühl hatte.
"Zivilisten finden Sie auf den Karten nicht. Das nimmt ein wenig Realismus."
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, daß man in fast keinem Strategiespiel - es gibt sicher welche, aber ich selbst kenne keines - Zivilisten sieht.
Was ich davon halten soll, weiß ich auch nicht.
Einerseits läßt es die Dörfer und Städte tatsächlich wie reine Kulissen erscheinen. Andererseits ist es vielleicht ganz gut, daß die imaginäre Pixel-Bevölkerung vor den anrückenden Kampfverbänden die Flucht ergreift: Zivilsten, deren Behausungen ich zerstöre, würden mich zu sehr an die Realität erinnern.
Mir persönlich gefällt zuviel Realismus in Spielen nicht. Ich fand schon die Hintergrundstory von "World in Conflict" zu realistisch. Das war das erste mal, daß ich beim Einsatz einer Massenvernichtungswaffe in einem Spiel ein ungutes Gefühl hatte.