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Test zu Control: Atmosphärisch und spielerisch gelungenes Metroidvania

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Test zu Control: Atmosphärisch und spielerisch gelungenes Metroidvania
 
Na, klingt eigentlich ja ganz cool. Ich haette zwar trotzdem lieber ein Quantum Break 2 gehabt, aber Control klingt fuer mich nach einem schoenen Sale Kandidat, wenn's dann mal fuer 20-30 Ocken zu haben ist oder so.
Auf jeden Fall ein sehr aufschlussreicher Test zu einem Spiel von dem ich vorher noch nicht so genau wusste, was ich davon halten soll. Danke dafuer. :top:

Uebrugens, @Redaktion: Gar keine schlechte Idee am Ende der Videos immer gleich auf ein potentiell interessantes anderes zu verweisen. Hab direkt noch die Vorschau zu Sojourn angeschaut. Das sieht ja auch nicht schlecht aus. :)
 
Halte ich mal im Auge. Remedy-Spiele sind eigentlich immer top, Quantum Break habe ich aber wegen der vielen Videosequenzen (noch) ausgelassen, finde Real-Action-Videos in Kombination mit Spielgrafik ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Das erinnert mich zu sehr an die 1990er wo fast jedes zweite Spiel mit relativ hohem Budget sich bemüht sah Filmaufnahmen von zweifelhafter Qualität und semi-talentierten Laiendarstellern einzubauen. Mittlerweile sollte ein Spiel komplett wie aus einem Guss kommen.

Control gefällt mir vom Stil schon sehr, und zum ersten Mal hat sich Remedy eine weibliche Protagonistin ausgesucht. Ist doch ne schöne Abwechslung. :)
 
Hört sich für mich richtig gut an, aktuell habe ich aber keine Zeit zum zocken. Bis zu Weihnachten taucht es bestimmt in einem Sale auf.

Kommt mir das nur so vor, oder macht Remedy ziemlich wenig Werbung für seine Spiele? Bei anderen Games läuft die Marketingmaschine ein halbes Jahr im Voraus an, da werden die Fans täglich mit Info-Häppchen gefüttert etc. Bei Control wüsste ich nicht, wie man überhaupt darauf aufmerksam werden sollte, wenn man nicht täglich PCG o.ä. ließt.
 
Kommt mir das nur so vor, oder macht Remedy ziemlich wenig Werbung für seine Spiele? Bei anderen Games läuft die Marketingmaschine ein halbes Jahr im Voraus an, da werden die Fans täglich mit Info-Häppchen gefüttert etc. Bei Control wüsste ich nicht, wie man überhaupt darauf aufmerksam werden sollte, wenn man nicht täglich PCG o.ä. ließt.

Du bist halt zu „old“. ;)

Sofern ich das gestern im Halbschlaf richtig mitbekommen habe, macht z.B Gronkh ein Let’s Play des Spiels, bei dem die ersten 10 Folgen bezahlt sind. Bei der Anzahl der Abonnenten ist sicher der ein oder andere dabei, der sich das Spiel dann auch kauft. Funktioniert bei Indie-Titeln ja ganz gut.

Vielleicht ist er da nicht der Einzige.
 
Liebe PCGames: idie Sprecherstimme im Testvideo ist wirklich absolut unerträglich! Es klingt, als würde ein übermotivierter Märchenonkel einem Sechsjährigen eine.Gutenachtgeschichte vorlesen. Ich habe das Video wegen dieser Stimme vorzeitig abgebrochen. Bitte seid doch so gut und prüft einmal ganz objektiv, ob dieser bizarre Singsang wirklich Eure Qualität repräsentiert. Danke.
 
Halte ich mal im Auge. Remedy-Spiele sind eigentlich immer top, Quantum Break habe ich aber wegen der vielen Videosequenzen (noch) ausgelassen, finde Real-Action-Videos in Kombination mit Spielgrafik ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Das erinnert mich zu sehr an die 1990er wo fast jedes zweite Spiel mit relativ hohem Budget sich bemüht sah Filmaufnahmen von zweifelhafter Qualität und semi-talentierten Laiendarstellern einzubauen. Mittlerweile sollte ein Spiel komplett wie aus einem Guss kommen.

Ich mag das auch nicht. Am schlimmsten hat mich das bei Hellblade: Senua's Sacrifice aus der Atmosphäre gerissen. Man hat einfach viel zu stark gemerkt, dass da jemand im Greenscreen steht und ins Nichts redet. Das fällt mMn in Spielen noch viel mehr auf als in Filmen.
 
Ich mag das auch nicht. Am schlimmsten hat mich das bei Hellblade: Senua's Sacrifice aus der Atmosphäre gerissen. Man hat einfach viel zu stark gemerkt, dass da jemand im Greenscreen steht und ins Nichts redet. Das fällt mMn in Spielen noch viel mehr auf als in Filmen.
Ich glaube du hast mich da leicht missverstanden. Hellblade hat keinen (visuellen) Bruch zwischen Story-Sequenzen und eigentlichem Spiel, kombiniert beides recht gut, es sieht durchgehend einheitlich aus. Was man im Falle Quantum Break jetzt nicht behaupten kann, Real-Aufnahmen und Ingame-Grafik sind halt zwei ganz unterschiedliche Dinge. Darum ging es mir eigentlich. ;)
 
Ich glaube du hast mich da leicht missverstanden. Hellblade hat keinen (visuellen) Bruch zwischen Story-Sequenzen und eigentlichem Spiel, es sieht durchgehend einheitlich aus. Was man im Falle Quantum Break jetzt nicht behaupten kann, Real-Aufnahmen und Ingame-Grafik sind halt zwei ganz unterschiedliche Dinge. Darum ging es mir eigentlich. ;)

da bin ich zur abwechslung mal komplett deiner meinung. keine ahnung, was solch ein stilbruch (heute noch) soll. kostengründe? oder würde remedy eigentlich lieber filme machen. war ja bei quantum break auch schon ähnlich iirc.
 
Ich glaube du hast mich da leicht missverstanden. Hellblade hat keinen (visuellen) Bruch zwischen Story-Sequenzen und eigentlichem Spiel, kombiniert beides recht gut, es sieht durchgehend einheitlich aus. Was man im Falle Quantum Break jetzt nicht behaupten kann, Real-Aufnahmen und Ingame-Grafik sind halt zwei ganz unterschiedliche Dinge. Darum ging es mir eigentlich. ;)

Ah okay. Ja, dann bin ich da noch ein bisschen empfindlicher. Ich finde echte Filmaufnahmen in Spielen generell eher störend.

Dann kann ich dich im Falle von Control aber ein bisschen beruhigen. Abseits ganz kurzer und noch dazu bewusst verschwommen gestalteter Sequenzen (ich spreche da wirklich nur von wenigen Sekunden)gibt es keine Fälle, in denen Orte/Schauspieler einmal real und einmal in Spielgrafik dargestellt werden. Diese Filmaufnahmen, die da im Testvideo zu sehen sind, stehen im Grunde für sich. Die Figur darin, Dr. Darling, tritt während der "normalen" Zwischensequenzen nicht auf. Was nicht heißt, dass die Videotapes keinen Stilbruch darstellen. Es fällt aber durch die fehlende Vergleichbarkeit eben nicht so auf wie etwa bei Quantum Break.
 
da bin ich zur abwechslung mal komplett deiner meinung. keine ahnung, was solch ein stilbruch (heute noch) soll. kostengründe? oder würde remedy eigentlich lieber filme machen. war ja bei quantum break auch schon ähnlich iirc.
Ich mein:
Früher war das noch Gang und Gäbe weil die ersten 3D-Engines die weit verbreitet waren noch nicht in der Lage waren realistische Figuren oder gar "cineastisch" anmutende Ingame-Sequenzen darzustellen. Aber nach 20 Jahren und dem heutigem Stand der Grafiktechnik frage ich mich wen man damit noch locken will. Zu Zeiten von C&C und Co. War das Geilomat hoch 3, aber im Jahre 2019...
Motion Capture/Performance Capture ist doch die beste Lösung.
 
Hellblade benutzt aber keine Filmaufnahmen bzw Greenscreen, sondern Motion Capturing :)
Womit auch die Animationen im Spiel aufgenommen wurden,deswegen wirkt es sehr Stimmig imho.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt schon, das mit den echtfilm-Sequenzen in QB war schon ein bisschen merkwuerdig und ist eigentlich auch nicht mehr meins (wuerde ich in einem QB2 auch nicht mehr brauchen/wollen), wobei man aber fairerweise zugeben muss, dass die TV-artigen Episoden gerade fuer so eine Produktion wirklich ziemlich gut gemacht sind. haette mir das noch schlimmer vorgestellt.

Ausserdem ist es ja nicht so, dass jede Zwischensequenz in live-action dargestellt ist. Das Spiel hat ja hautpsaechlich eigentlich in game Zwischensequenzen. Nur alle paar Stunden, wenn ein Kapitel zu Ende ist sieht man sich halt so eine TV-Episode an (di dann ja auch 30 Minuten oder so dauert. Die Episoden erzaehlen das Geschehen ja auch zum Grossteil aus einer anderen Perspektive. Ich bin mit jetzt nicht mehr ganz sicher, ob man sie auch weglassen koennte. Ich denke vielleicht sogar schon, weiss aber jetzt im Rueckblick nicht mehr so genau, wie schwierig es dann sein wuerde der Story noch zu folgen.

Na wie dem auch sei, war halt mal ein sehr experimentelles Konzept. Der Zeitreise Plot des Spiels war aber bis auf eine Ausnahme gegen Ende wirklich super und definitiv einer der besseren (vielleicht sogar besten) Zeitreise Plots, die ich kenne, nicht nur in Spielen sondern ueberhaupt und ich bin grosser Fan von Filmen wie 12 Monkeys (einer meiner Lieblingsfilme ever) oder Predestination. Kann also Story-begeisterten Spielern die mit einer aehnlichen Art Gameplay wie hier (also 3rd Person Shooter mit ein paar uebernatuerlichen Faehigkeiten) nur ans Herz legen.
 
Mir fällt beim Spielen auf, dass es jedenfalls nicht vollständig dem "modernen Casual-Gaming" folgt. Fängt man sich zwei oder drei schwere Treffer, ist man innerhalb Sekunden tot und wird ggf.ein ganzes Stück zum letzten Kontrollpunkt zurückgesetzt. Damit muss man halt klarkommen und auch mal vorsichtig vorgehen.
 
Kommt mir das nur so vor, oder macht Remedy ziemlich wenig Werbung für seine Spiele? Bei anderen Games läuft die Marketingmaschine ein halbes Jahr im Voraus an, da werden die Fans täglich mit Info-Häppchen gefüttert etc. Bei Control wüsste ich nicht, wie man überhaupt darauf aufmerksam werden sollte, wenn man nicht täglich PCG o.ä. ließt.

Geht mir ähnlich. Das Spiel kam für mich mehr oder weniger aus dem Nichts und ich bin eigentlich immer viel auf Gaming Seiten unterwegs. Sony hingegen pflastert einen ja schon fast tot mit Werbung, bei Spiderman fand ich es sehr krass mit Plakat und Tv Werbung, weilweise sogar noch Monate nach Release. Oder Death Stranding, aber da braucht Sony eigentlich gar nicht viel auszugeben, das gibts bei einem Selbstdarsteller wie Kojima gratis dazu :-D
 
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