TESO: Rund 600 Mitarbeitern wurde seit 2014 gekündigt

[MarcHatke]

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[ni-bi]

Ja... und was ist daran nun eine News wert? Ich meine, das ist ein ganz normales Vorgehen in der IT, gibt es jetzt zu jeder Entlassung eine News? Auch das man IT auslagert nach Indien ist jetzt echt nichts neues, das machen auch die Allianz, UnityMedia, SAP, etc... Wer schreibt eigentlich über die vielen hundert Mitarbeiter die die AMOS verlassen mussten, kurz bei IBM zum Übergang angestellt wurden und dann ihre Job verloren haben? Oder die Jungs aus Kerpen bei UnityMedia die dabei zuschauen mussten wie ihr eigener Job agewickelt wird, die die Inder sogar noch vor Ort in Kerpen in ihre eigenen Jobs einweisen mussten bevor sie denn gehen?! Also mal im Ernst..kommt in der Realität an!

 

[Batze]

Ja... und was ist daran nun eine News wert? Ich meine, das ist ein ganz normales Vorgehen in der IT, gibt es jetzt zu jeder Entlassung eine News? Auch das man IT auslagert nach Indien ist jetzt echt nichts neues, das machen auch die Allianz, UnityMedia, SAP, etc... Wer schreibt eigentlich über die vielen hundert Mitarbeiter die die AMOS verlassen mussten, kurz bei IBM zum Übergang angestellt wurden und dann ihre Job verloren haben? Oder die Jungs aus Kerpen bei UnityMedia die dabei zuschauen mussten wie ihr eigener Job agewickelt wird, die die Inder sogar noch vor Ort in Kerpen in ihre eigenen Jobs einweisen mussten bevor sie denn gehen?! Also mal im Ernst..kommt in der Realität an!

Da hast du Recht.
Aber hier geht es auch um ein Spiel was nachweislich ein Flop war und auch ist und deshalb die Mitarbeiter entlassen worden sind. Nicht weil die Produktion abgeschlossen ist wie bei vielen anderen Titeln, das wäre wirklich etwas ganz normales in der Gamer Branche.
Der Überschrift fehlt es mal wieder an Würze und Klarheit, so nach dem Motto TESO Studio feuert Mitarbeiter weil sich eigenes Spiel als Desaster darstellt.
Denn eines ist doch klar, bei solche einem MMO (wenn man TESO überhaupt dazu zählen darf/möchte), wenn es denn auch nur halbwegs von Erfolg gekrönt worden wäre, hätte man noch Mitarbeiter eingestellt um die Nachfrage zu bedienen.