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TESO: Greymoor im Test - So viel Spaß hatten wir in Skyrim

creep

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Zum Artikel: TESO: Greymoor im Test - So viel Spaß hatten wir in Skyrim
 
Ich bin auch ganz angetan vom neuen Addon.

Der Start war natürlich mal wieder eine Katastrophe, was schade ist, da der Shitstorm dann immer erst das eigentlich gute Spiel überschattet, aber das war schon leicht anstrengend, auch wenn man geduldig ist. :B

Aber es lohnt dann ja doch. Einsamkeit fand ich schon in Skyrim immer toll und nun wieder in diesem Gebiet zu sein und die Orte wieder zu erkennen, macht unter anderem den Reiz von TESO aus.
Ich bin noch nicht ganz durch mit der Hauptgeschichte, weil ich mir da ein wenig Zeit lassen wollte, aber sie macht mir bislang viel Spaß, auch dank der ungleichen Gefährten, die man um sich schart.

Die Nebenquests, in denen man wieder alte Bekannte wie Rigurt den Ungestümen (orkischer Botschafter mit Hang zum Chaos) oder Narsis Dren (dunkelelfischer Laberkopp, den man gerne mal in Brunnen schubst) trifft, machen Spaß und die Schwarzweite ist wirklich toll umgesetzt. Eine ganze Welt unter der Erde.

Ich habe nach langer Zeit meine Vampirin wieder reaktiviert und die neuen Skills ausprobiert. Kann noch etwas stressig sein, wenn man Fertigkeiten einsetzt, die auf die eigene Lebensenergie gehen, aber die ultimative Kraft ist wirklich schön mächtig.

Das Antiquitätensystem mag ich ebenfalls, da man wirklich gute Dinge finden kann und noch was zur Lore erfährt, was ich ja an TESO sehr schätze.

Atmosphäre hat das Spiel weiterhin, wenn man sich drauf einlassen kann. Ich habe nun eine Quest zum „Bleichen Mann“ und als ich kürzlich durch Drachenbrügge kam, sang die dortige Bardin ein Lied über ihn. Da setzte ich mich ein wenig mit ans Feuer und lauschte und nun bin ich noch mehr auf den Verlauf der Quest gespannt. ;)
 
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