Der war gut. Skyrim hat mit einem Rollenspiel weitaus weniger gemein, als The Witcher. In den Erweiterungen ist der ganze Murks dann soweit runtergedummt, dass die Questgenerierung durch einen simplen Algorithmus ersetzt worden ist. Kein Wunder, da in Skyrim, neben der lächerlichen Hauptquestreihe 99% der "Quest" aus gehen von A nach B und mache da eines von Folgendem besteht:
1. Hol den Schatz
2. Schlag die Person/das Monster tot
3. Mach beides
Wenn aus sowas für dich ein *hust* , *hust* Rollenspiel besteht, dann ok. Wenn du allerdings bei einem Rollenspiel auf exzellente Geschichten und sorgfältig ausgearbeitete Quests Wert legst ist eindeutig die Witcher Reihe die bessere Wahl.
Ich habe Morrowind sehr gerne gespielt, Oblivion gerne und bei Skyrim bin ich fast eingeschlafen. Wie auch Fallout 4 ist letzteres in erster Linie ein generisches Actionspiel, bei dem man weniger Charakterpunkte verteilt, als bei einem Far Cry mit seinem Eigenschaftssystem.
Gegen die "rollenspierische" Wucht klassischer Iso Rollenspiele sind aber ohnehin alle genannten Spiele ein Witz im Genre.
Für reinen Hass ist es meist besser, jemanden nicht persönlich zu kennen.Woher kommt denn diese Kritik? Kennst du (ihr) diesen Typen höchstpersönlich?
Für reinen Hass ist es meist besser, jemanden nicht persönlich zu kennen.
Mein Fehler.Wenn man Unmut mit Hass verwechselt... entweder hast du keine Ahnung was Hass ist/bedeutet, oder du hast einfach Lust zu ragen.
Wenn man Unmut mit Hass verwechselt... entweder hast du keine Ahnung was Hass ist/bedeutet, oder du hast einfach Lust zu ragen.
Der war gut. Skyrim hat mit einem Rollenspiel weitaus weniger gemein, als The Witcher. In den Erweiterungen ist der ganze Murks dann soweit runtergedummt, dass die Questgenerierung durch einen simplen Algorithmus ersetzt worden ist. Kein Wunder, da in Skyrim, neben der lächerlichen Hauptquestreihe 99% der "Quest" aus gehen von A nach B und mache da eines von Folgendem besteht:
1. Hol den Schatz
2. Schlag die Person/das Monster tot
3. Mach beides
Wenn aus sowas für dich ein *hust* , *hust* Rollenspiel besteht, dann ok. Wenn du allerdings bei einem Rollenspiel auf exzellente Geschichten und sorgfältig ausgearbeitete Quests Wert legst ist eindeutig die Witcher Reihe die bessere Wahl.
Ich habe Morrowind sehr gerne gespielt, Oblivion gerne und bei Skyrim bin ich fast eingeschlafen. Wie auch Fallout 4 ist letzteres in erster Linie ein generisches Actionspiel, bei dem man weniger Charakterpunkte verteilt, als bei einem Far Cry mit seinem Eigenschaftssystem.
Gegen die "rollenspierische" Wucht klassischer Iso Rollenspiele sind aber ohnehin alle genannten Spiele ein Witz im Genre.
Es gibt halt 2 Grundformen von RPGUnd um eines Vorweg zu nehmen wegen "The Witcher ist ein RPG weil man ja die Rolle von Gerald spielt"... nach der Definition ist dann JEDES Spiel ein RPG. Ich spiele ja dann auch in Half-Life die Rolle von Gordon Freeman.
Ja, Skyrim ist ein schlechtes Beispiel da es schon sehr stark versimpelt wurde, darum ist mir Daggerfall auch der liebste TES Titel. (Diese "Vereinfachung" hat ja schon mit Morrowind begonnen)
Aber für mich "muss" ein RPG eine Charakter-Erstellung bieten (Ein Grund warum ich auch um die Spiele von Piranha Bytes einen Bogen mache), aufgezwungene "Helden" find ich mega langweilig. ...ich mag auch diese RPGs mit Draufsicht nicht, da fehlt einfach das immersive "Mittendrin-Gefühl".
Der Vorteil von einem Witcher/Gothic ist eben gerade der fixe Held. Damit ist die Story und auch die Beziehung zu NPC viel besser ins Spiel zu bringen. Erstellt man sich frei einen Charakter ist es doch oft so, dass man nach einem gewissen Punkt des Spiels quasi Gott/der mega Held ist in der Spielwelt. "Gewürdigt" wird das aber quasi nie. Wenn ich bei einem TES die Welt rette weil ich halt wie immer der Auserwählte bin, bekannter Weise Drachen fliege und Daedra-Fürsten onehitte dann aber beim klauen von der Stadtwache ertappt werde ist das folgende schon etwas lächerlich mMn.
MMn hast du viel verpasst an wirklich guten RPGs wenn du feste Helden nicht magst und auch keine ISO sicht. Mass Effect Reihe, DivinityS 1&2, persönlich mag ich auch die Piranha Spiele sehr.
nach den ding ist jetzt bethesda wirklich endgültig bei mir durch
Der Vorteil von einem Witcher/Gothic ist eben gerade der fixe Held. Damit ist die Story und auch die Beziehung zu NPC viel besser ins Spiel zu bringen. Erstellt man sich frei einen Charakter ist es doch oft so, dass man nach einem gewissen Punkt des Spiels quasi Gott/der mega Held ist in der Spielwelt. "Gewürdigt" wird das aber quasi nie. Wenn ich bei einem TES die Welt rette weil ich halt wie immer der Auserwählte bin, bekannter Weise Drachen fliege und Daedra-Fürsten onehitte dann aber beim klauen von der Stadtwache ertappt werde ist das folgende schon etwas lächerlich mMn.
MMn hast du viel verpasst an wirklich guten RPGs wenn du feste Helden nicht magst und auch keine ISO sicht. Mass Effect Reihe, DivinityS 1&2, persönlich mag ich auch die Piranha Spiele sehr.
Mass Effect fand ich super, habs aber nie als RPG wahrgenommen.
Fand Auch Sacred 1-2 und Nox toll. (ging ja leider wegen Diablo 2 unter)
Und dass man einen festen "Helden" braucht für ne gute Story ist quatsch. (siehe Dragon Age 1)
Selbst wenn ich The Witcher spielen wollen würde, ich kann Gerald absolut nicht leiden, genau wie die den MC in allen PB Spielen.
Das selbe Problem hatte ich in Mass Effect 1, da habe ich meistens als weiblicher Shepard gespielt da die männliche Stimme grauenvoll war (zum Glück haben sie ab Teil 2 den Sprecher gewechselt.)
Und dass man einen festen "Helden" braucht für ne gute Story ist quatsch. (siehe Dragon Age 1)