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    Vielen Dank

suche noch gute agp grafikkarte

mehesas7

Spiele-Novize/Novizin
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hallo,

habe einen p4 mit 1,6 ghz und ein p4b motherboard.
da ich momentan noch nicht genug kohle für nen ganz neuen pc zusammen hab, wollte meinen aktuellen noch etwas pimpen, damit er noch ca. 1 jahr gut läuft.
hauptproblem ist meine uralte grafikkarte, mit 32mb, die nichtmal directx 9 unterstützt. deshalb wollte ich mir jetzt eine noch einigermaßen gute agp karte holen, womit dann noch ein paar aktuelle spiele und windows vista wenigstens halbwegs machbar sind.
dachte da an max. um die 100,00 euro. welche karten sind da zu empfehlen?
hatte die sapphire x1600pro oder die leadtek winfast a7600gs ins auge gefasst. kann man mit denen noch was machen, oder gibts da vielleicht noch bessere für ungefähr das gleiche geld? oder bringts bei dem preis nichts mehr?

danke
 
mehesas7 am 25.12.2006 15:55 schrieb:
hallo,

habe einen p4 mit 1,6 ghz und ein p4b motherboard.
da ich momentan noch nicht genug kohle für nen ganz neuen pc zusammen hab, wollte meinen aktuellen noch etwas pimpen, damit er noch ca. 1 jahr gut läuft.
hauptproblem ist meine uralte grafikkarte, mit 32mb, die nichtmal directx 9 unterstützt. deshalb wollte ich mir jetzt eine noch einigermaßen gute agp karte holen, womit dann noch ein paar aktuelle spiele und windows vista wenigstens halbwegs machbar sind.
dachte da an max. um die 100,00 euro. welche karten sind da zu empfehlen?
hatte die sapphire x1600pro oder die leadtek winfast a7600gs ins auge gefasst. kann man mit denen noch was machen, oder gibts da vielleicht noch bessere für ungefähr das gleiche geld? oder bringts bei dem preis nichts mehr?

danke


Also eins vorweg, dein Prozessor ist heutzutage wirklich viel zu schwach, und damit dürfte eigentlich absolut kein aktuelles game mehr auch noch ansatzweise spielbar sein. Da macht es kaum einen Unterschied wenn du beispielsweise von einer 9800pro (128mb) auf eine 7800gs wechseln würdest (300euro), der unterschied von der alten zur neueren generation würden vielleicht 3 frames (1-5% ) betragen. Egal welche Grafikkarte du also einsetzten willst, wirst du dennoch nicht mal einige spiele installieren können, und wenn dann leider nicht mal ansatzweise akzeptabel spielbar. wenn dir bisher aber eine 32mb karte gereicht hat, und du ganz sicher jetzt keinene neuen pc haben willst?! dann kauf dir die 7600gs oder ein vergleichbare ati pendant. Hier wirst du zu deiner 32mb grafikkarte natürlich einen erheblichen unterschied merken, allerdings auch nur in älteren spielen(1-2 jahre alt) , da neue mit dem prozesesor kaum noch laufen, und da wie gesagt selbst von der 7600gs auf eine sagen wir 7950gx2 (380euro) kein bzw. fast kein unterschied messbar wäre. Das heisst im klartext dein Prozessor bremst leider nahezu jede Grafikkarte aus, daher empfehle ich dir wendern eine 7600gs, die für dein System dann völlig ausreichend wäre, aber leider nur in älteren spielen , die aber dennoch eine feine grafik haben können (siehe far cry, half life2), diese titel dürftest du auch mit gemäßigten einstellungen gut spielen können. Teilweise auch etwas neuere sind dann immernoch gut spielbar. Also wenn du nicht die allerneuesten spiele spielen möchtest dann greif zur 7600gs und warte noch mit dem neuen pc oder kaufe dir gleich einen besseren, mit Core 2 Duo und guter Grafikkarte.
Dann solltest du aber schon 800-1000euro ausgeben , damit der pc für eine Weile schnell bleibt.
:)

Gruß
Ich hoffe ich konnte dir helfen
Edit: Oder eine XBox 360 kaufen ;) da gibst du nur 300euro aus , kaufst dir dann noch ein paar spiele, 1-2 controller(ca. dann 400-450euro) und kannst grafik genießen die aktuellen pcs im preisbereich von 800-1000 euro entsprechen und ebenfalls eine wunderschöne Grafik vorweisen. Die spiele sind zwar etwas teuer, ins internet kannst du damit aber auch und hdtv unterstütz das ding auch. Außerdem hättest du noch deinen jetztigen pc als Ersatz.
 
mehesas7 am 25.12.2006 15:55 schrieb:
hallo,

habe einen p4 mit 1,6 ghz und ein p4b motherboard.
da ich momentan noch nicht genug kohle für nen ganz neuen pc zusammen hab, wollte meinen aktuellen noch etwas pimpen, damit er noch ca. 1 jahr gut läuft.
hauptproblem ist meine uralte grafikkarte, mit 32mb, die nichtmal directx 9 unterstützt. deshalb wollte ich mir jetzt eine noch einigermaßen gute agp karte holen, womit dann noch ein paar aktuelle spiele und windows vista wenigstens halbwegs machbar sind.
dachte da an max. um die 100,00 euro. welche karten sind da zu empfehlen?
hatte die sapphire x1600pro oder die leadtek winfast a7600gs ins auge gefasst. kann man mit denen noch was machen, oder gibts da vielleicht noch bessere für ungefähr das gleiche geld? oder bringts bei dem preis nichts mehr?

danke

Entsprechend dem Alter deines Prozessor schätze ich mal, dass du max 512MB RAM hast..

Sry aber ich glaub mit 100€ Budget kommst du nicht weit beim Aufrüsten.. :S

Im Prinzip würde eine neue Graka allein kaum reichen. Für deinen Sockel müsstest du evtl noch nen 2.4GHz P4 bekommen können und müsstest außerdem insgesamt 1GB Speicher verbauen um wirklich einen Leistungsvorteil zu erreichen.
 
mehesas7 am 25.12.2006 15:55 schrieb:
hallo,

habe einen p4 mit 1,6 ghz und ein p4b motherboard.
da ich momentan noch nicht genug kohle für nen ganz neuen pc zusammen hab, wollte meinen aktuellen noch etwas pimpen, damit er noch ca. 1 jahr gut läuft.
hauptproblem ist meine uralte grafikkarte, mit 32mb, die nichtmal directx 9 unterstützt. deshalb wollte ich mir jetzt eine noch einigermaßen gute agp karte holen, womit dann noch ein paar aktuelle spiele und windows vista wenigstens halbwegs machbar sind.
dachte da an max. um die 100,00 euro. welche karten sind da zu empfehlen?
hatte die sapphire x1600pro oder die leadtek winfast a7600gs ins auge gefasst. kann man mit denen noch was machen, oder gibts da vielleicht noch bessere für ungefähr das gleiche geld? oder bringts bei dem preis nichts mehr?

danke

Kanns knick'n. Slebst mit dem 2,4 ghz prozessor wäre der Rechner für aktuelle Spiele noch zu lahm.
Es sei denn du gibst dich mit 320x480 zufrieden :-D
Meine alte Schüssel hatte ca. auch die gleiche ausstattung ;( @ overclock :)
 
light-clocker am 25.12.2006 16:43 schrieb:
Kanns knick'n. Slebst mit dem 2,4 ghz prozessor wäre der Rechner für aktuelle Spiele noch zu lahm.
Es sei denn du gibst dich mit 320x480 zufrieden :-D
Meine alte Schüssel hatte ca. auch die gleiche ausstattung ;( @ overclock :)


mmhh... ok. kenn mich halt nicht so aus. mit dem ram wäre das ja nicht so das problem. ich denke dann kann ich das wohl vergessen ;( . da der prozessor und das motherboard vor schätzungsweise 3-4 jahren aktuell waren, wird wohl kaum was ordentlich laufen was jünger als das ist... selbst mit ner einigermaßen aktuellen grafikkarte. ich schätze schon allein das mobo bremst mir die grafikkarte durch die alten standards (hat nichtmal usb 2.0) aus...dann ist es wirklich rausgeschmissenes geld. wollte halt endlich mal nen paar spielchen zocken, da nichtmal poppelige flash-spiele bei mir laufen :pissed: . dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als fürn komplett neues system zu sparen... :|
was wären denn da so eure empfehlungen um eben so 1000 bis 1100 euro?
ist halt ne ganze stange geld. und was mich eben stört ist, das man fürn pc praktisch ununterbrochen weiter geld ausgeben kann. ein freund spielt auch ziemlich viel auf dem pc, und auch immer aktuelle sachen. und er holt sich fast jedes jahr eine neue grafikkarte und tauscht irgendwas aus, rüstet um oder auf. wenn ich mir also nen neues system hole, kann ich ja davon ausgehen das es schon ein halbes bis 1 jahr später leistungsmäßig nicht mehr reicht... :(
oder hab ich dann wirklich mal 2-3 jahre ruhe damit?

wäre für tipps dankbar
 
mehesas7 am 25.12.2006 18:53 schrieb:
mmhh... ok. kenn mich halt nicht so aus. mit dem ram wäre das ja nicht so das problem. ich denke dann kann ich das wohl vergessen ;( . da der prozessor und das motherboard vor schätzungsweise 3-4 jahren aktuell waren, wird wohl kaum was ordentlich laufen was jünger als das ist... selbst mit ner einigermaßen aktuellen grafikkarte. ich schätze schon allein das mobo bremst mir die grafikkarte durch die alten standards (hat nichtmal usb 2.0) aus...dann ist es wirklich rausgeschmissenes geld.

"nicht lohnen"... - ist so ne sache. ne 7600gs ist nicht wirklich teurer, ne 9800xt oder 6600gt von ebay ist noch billiger.
und beide würden einen ordentlichen performanceschub bringen.
selbst mit der schnellsten 32mb karte (gab afaik gf2 damit, oder?) dürfte deine cpu noch auf 1/2 bis 1/3 der möglichen leistung eingebremst sein.
und auch bei der cpu lässt sich was machen: n 2,4ghz p4 hätte schon mal 50% mehr rohleistung, wenn dein bord northwood unterstützt (1,6 dürfte williamette sein - nur 256 statt 512mb cache) sogar noch mehr. (bezüglich des bords bräuchte man mal bessere daten - am besten mit everest den chipsatz auslesen)
unterm strich hast du damit natürlich immer noch kein heutzutage konkurrenzfähiges system, aber statt bei 4jahre alten spielen auf die einstellungen zu achten, könntest du in 2jahe alten spielen die details auf maximum stellen und aktuelle spiele dürften @minimum auch noch spielbar sein.
und die benötigten komponenten sollte es gebraucht für den neuwert einen guten grafikkarte geben.

aber musst du wissen, was du willst: "nur" ~die 3fache leistung oder ein wirklich gutes system.
ich persönlich würde an deiner stelle ersteres nehmen, vermutlich gibts genug gute titel der letzten jahre (may payne2, aoe3, far cry, vampires2,...) die du noch gespielt hast/spielen konntest, mit denen du dich nach einer aufrüstung aber noch locker 1jahr amüsieren kannst.
und im gegenüber den neuesten titeln sparrst du dir nicht nur teure hardware sondern auch ~40€/spiel und das warten auf den "endlich spielbar" patch.

wollte halt endlich mal nen paar spielchen zocken, da nichtmal poppelige flash-spiele bei mir laufen :pissed: .

flash sollte eigentlich ausschließlich über die cpu laufen - DAFÜR sollte die aber eigentlich noch reichen.
würde eher auf ein software problem tippen.
(ich sitz grad an nem pII 350 - da ruckeln einige, aber nicht alle flash-games.)

und was mich eben stört ist, das man fürn pc praktisch ununterbrochen weiter geld ausgeben kann.

ein ausweg wären konsolen.
umgekehrt muss das "ständige geldausgeben" aber nicht unbedingt teuer werden.
man sucht sich einfach ein gewisses niveau (z.b. 40% hinter high-end) und rüstet dann immer nach und nach auf, verkauft aber die alten komponenten.
ich selbst geb vielleicht ~400€ jahr für den pc aus (peripherie extra - und meine aktuelle cpu hab ich geschenkt bekommen ;) ), hatte bislang aber noch kein spiel, dass nicht so lief, wie ich das wollte. (naja - es gibt in vampires2 ein level, dass wohl einfach nen fehler hat :B )

wenn ich mir also nen neues system hole, kann ich ja davon ausgehen das es schon ein halbes bis 1 jahr später leistungsmäßig nicht mehr reicht... :(
oder hab ich dann wirklich mal 2-3 jahre ruhe damit?

hängt davon ab, wieviel du investierst.
die leistung verdoppelt sich ganz grob alle 18monate, ein doppelt so starker pc (im vergleich zu einem guten mittelklassesystem) kostet aber locker das 3-4fache.
(ich schätz mal so 600€ für die kernkomponenten -mobo,cpu,graka,ram- von was brauchbaren, 2400+€ für was, was doppelt so schnell ist und dementsprechend 1,5jahre länger hält.)
i.d.r. ist es also schlauer, was zu kaufen, was nicht ganz so lange hält - für das gesparrte geld kann man dann auf der hälfte der zeit nachrüsten, hat im endeffekt die gleiche lebensdauer und vermutlich immer noch n paar € übrig.
 
ruyven_macaran am 26.12.2006 00:43 schrieb:
und auch bei der cpu lässt sich was machen: n 2,4ghz p4 hätte schon mal 50% mehr rohleistung, wenn dein bord northwood unterstützt (1,6 dürfte williamette sein - nur 256 statt 512mb cache) sogar noch mehr. (bezüglich des bords bräuchte man mal bessere daten - am besten mit everest den chipsatz auslesen)


also ich habe nen intel 845 chipsatz:
Intel 845 / 845d

ich
801BA (ICH2)

agp
2.0

pci
2.2

usb
1.1

ata
100

ich schätze mal da müsste ich wohl umfangreichere modifikationen vornehmen.
 
mehesas7 am 26.12.2006 12:01 schrieb:
ruyven_macaran am 26.12.2006 00:43 schrieb:
und auch bei der cpu lässt sich was machen: n 2,4ghz p4 hätte schon mal 50% mehr rohleistung, wenn dein bord northwood unterstützt (1,6 dürfte williamette sein - nur 256 statt 512mb cache) sogar noch mehr. (bezüglich des bords bräuchte man mal bessere daten - am besten mit everest den chipsatz auslesen)


also ich habe nen intel 845 chipsatz:
Intel 845 / 845d

ich
801BA (ICH2)

agp
2.0

pci
2.2

usb
1.1

ata
100

ich schätze mal da müsste ich wohl umfangreichere modifikationen vornehmen.

Asus P4b266 ?
 
mehesas7 am 26.12.2006 12:01 schrieb:
ruyven_macaran am 26.12.2006 00:43 schrieb:
und auch bei der cpu lässt sich was machen: n 2,4ghz p4 hätte schon mal 50% mehr rohleistung, wenn dein bord northwood unterstützt (1,6 dürfte williamette sein - nur 256 statt 512mb cache) sogar noch mehr. (bezüglich des bords bräuchte man mal bessere daten - am besten mit everest den chipsatz auslesen)


also ich habe nen intel 845 chipsatz:
Intel 845 / 845d

ich
801BA (ICH2)

agp
2.0

pci
2.2

usb
1.1

ata
100

ich schätze mal da müsste ich wohl umfangreichere modifikationen vornehmen.

Also auf meinem Zweitsystem (SIS 645 DX, ist in etwa so alt wie der Intel 845 und von der Leistung ähnlich) läuft ein P4 2.26 und eine Radeon X800 pro, das reicht für immerhin 41000 Aquamarks und auch aktuellere Titel lassen sich mit Einschränkungen passabel spielen.
Falls das Board den Northwood unterstützt, versuche nen NW (am besten einen bis 2.53 oder 2.66) bei Ebay zu bekommen und dazu ne X800 pro oder XT. Weiss jetzt aber nicht ob der 845 FSB 133 unterstützt, nen Sockel 478 sollte er aber eigentlich schon haben.
Einen HT Prozessor (zb P4 2.8 oder 3.06) würde ich nicht nehmen, da bin ich mit dem SIS auch auf die Nase gefallen, obwohl laut MSI der Prozi auf dem Board laufen sollte (ohne HT), tat er es nicht, bzw er lief nicht korrekt.
Aber wie ruyven schon schrieb, wichtig wäre es mehr über das Board zu wissen.
 
mehesas7 am 26.12.2006 12:01 schrieb:
ruyven_macaran am 26.12.2006 00:43 schrieb:
und auch bei der cpu lässt sich was machen: n 2,4ghz p4 hätte schon mal 50% mehr rohleistung, wenn dein bord northwood unterstützt (1,6 dürfte williamette sein - nur 256 statt 512mb cache) sogar noch mehr. (bezüglich des bords bräuchte man mal bessere daten - am besten mit everest den chipsatz auslesen)


also ich habe nen intel 845 chipsatz:
Intel 845 / 845d

ich
801BA (ICH2)

*grübel*
hat der -d schon ddr ram oder noch sd?
falls letzeres wäre vermutlich wirklich ein bordtausch nötig, da bremst der speicher fast soviel wie die grafikkarte.
 
ruyven_macaran am 26.12.2006 13:37 schrieb:
mehesas7 am 26.12.2006 12:01 schrieb:
ruyven_macaran am 26.12.2006 00:43 schrieb:
und auch bei der cpu lässt sich was machen: n 2,4ghz p4 hätte schon mal 50% mehr rohleistung, wenn dein bord northwood unterstützt (1,6 dürfte williamette sein - nur 256 statt 512mb cache) sogar noch mehr. (bezüglich des bords bräuchte man mal bessere daten - am besten mit everest den chipsatz auslesen)


also ich habe nen intel 845 chipsatz:
Intel 845 / 845d

ich
801BA (ICH2)

*grübel*
hat der -d schon ddr ram oder noch sd?
falls letzeres wäre vermutlich wirklich ein bordtausch nötig, da bremst der speicher fast soviel wie die grafikkarte.



so weit ich weis ist der vorteil von dd-r(266?) zu sd-ram minimal.
halt genauso wie jetzt ddr und ddr2.
er könnte sich wenn er nochn slot hat und das mobo 1gb unterstützt nochn 512 dazukaufen. sind auch net so teuer (37euro sofort kauf auf ebay)
 
Hab mal nachgelesen, der Intel 845 unterstützt nur SD Ram (100/133), der 845 D unterstützt DD Ram (100/133).
Da der Chipsatz Sockel 478 und FSB 133 unterstützt, sollte sich zumindest ein P4 2.53 oder 2.66 betreiben lassen.
Aber wichtig wäre es, die geneuen Boardspezifikationen zu wissen. Zumindest das Modell.
 
Thresher am 26.12.2006 13:41 schrieb:
so weit ich weis ist der vorteil von dd-r(266?) zu sd-ram minimal.
halt genauso wie jetzt ddr und ddr2.

hängt von der cpu ab.
bei nem athlon (den die meisten gamer seinerzeit wohl als einzigen beachtet haben dürften) hält sich der unterschied in grenzen - fsb200 mit pc133 ist immerhin schon 2/3tel der bandbreite, in verbindung mit den latenzen der ersten ddr233 (266 kam später) kam da nicht soo viel bei raus, als das es sich gelohnt hätte.
nun ist "lohnen" aus heutiger sicht aber n bissl was anderes, schließlich ist ddr fast billiger als sd und außerdem gehts um nen p4 - fsb400. der ist mit pc133 nichtmal annäherend ausgelastet, zumal auch schon die ersten p4s stark auf ne schnelle speicheranbindung angewiesen waren.
würde mich nicht wundern, wenn dazwischen 50% unterschied liegen.
 
Hells_Bells am 26.12.2006 14:16 schrieb:
Hab mal nachgelesen, der Intel 845 unterstützt nur SD Ram (100/133), der 845 D unterstützt DD Ram (100/133).
Da der Chipsatz Sockel 478 und FSB 133 unterstützt, sollte sich zumindest ein P4 2.53 oder 2.66 betreiben lassen.
Aber wichtig wäre es, die geneuen Boardspezifikationen zu wissen. Zumindest das Modell.

also ich komm zwar mit dem ganzen spezi-gerede hier , gerade mit dem ram, nicht mit, aber das mobo hat nur die bezeichnung p4b und den chipsatz 845. und es ist sd-ram drin. hab bei asus geguckt, da wirds schon nicht mehr aufgeführt. ich wollte wirklich kaum noch geld in die kiste investieren. maximal an die 250 - 300 euro, wenns denn wirklich nen guter leistungsschub ist und was akzeptables bringtm, und noch ne weile reicht.
alles andere lohnt sich dann nicht. da geb ich dann lieber das dreifache für ein wirklich aktuelles system aus.
frag einfach mal ganz salopp: wäre der so aufrüstbar das zumindest sowas wie das neue anno 1701 läuft, oder ist das schon außerhalb des möglichen?
 
mehesas7 am 27.12.2006 01:38 schrieb:
Hells_Bells am 26.12.2006 14:16 schrieb:
Hab mal nachgelesen, der Intel 845 unterstützt nur SD Ram (100/133), der 845 D unterstützt DD Ram (100/133).
Da der Chipsatz Sockel 478 und FSB 133 unterstützt, sollte sich zumindest ein P4 2.53 oder 2.66 betreiben lassen.
Aber wichtig wäre es, die geneuen Boardspezifikationen zu wissen. Zumindest das Modell.

also ich komm zwar mit dem ganzen spezi-gerede hier , gerade mit dem ram, nicht mit,

fragen hilft ;)

aber das mobo hat nur die bezeichnung p4b und den chipsatz 845. und es ist sd-ram drin.

:(

hab mal nen alten test ergoogelt:
http://www.tomshardware.com/2001/07/02/first_look_at_brookdale_/page13.html

doch nicht ganz so schlimm, wie befürchtet - aber 25% leistungsverlust locker.
(trotzdem sollte die gf2ultra aus dem link noch nicht das letzte wort sein.)

hab bei asus geguckt, da wirds schon nicht mehr aufgeführt. ich wollte wirklich kaum noch geld in die kiste investieren. maximal an die 250 - 300 euro, wenns denn wirklich nen guter leistungsschub ist und was akzeptables bringtm, und noch ne weile reicht.

müsste man mal genau wissen, was für eine grafikkarte das ist.
in anbetracht von alter und klasse des bords würde ich auf eine gf2mx tippen.
da ließe sich z.b. mit einer gf4ti oder einer radeon 9500pro ein sehr sehr deutlich spürbarer leistungsschub verzeichnen.
aber viel mehr macht dann auch keinen sinn mehr, nur die cpu aufrüsten auf dem bord wäre nicht wirklich sinnvoll - man könnte höchstens cpu, ram und mainbord gegen günstige gebrauchtware tauschen (hab mal geguckt: single-channel so478 ddr bords gibts bei ebay z.t. für unter 20€) - aber das wäre dann ein komplett aufrüsten, nur halt in billig.

alles andere lohnt sich dann nicht. da geb ich dann lieber das dreifache für ein wirklich aktuelles system aus.

für das 3fache bekommst du zwar ein aktuelles system, aber noch kein high-end.
wenn mal nur die aktuelle generation vergleicht eher gehobene mittelklasse. (was aber immer noch der leistung eines echten top-systems aus vor c2d-zeiten entspricht)

frag einfach mal ganz salopp: wäre der so aufrüstbar das zumindest sowas wie das neue anno 1701 läuft, oder ist das schon außerhalb des möglichen?

offizielle mindestanforderungen: 2,2ghz, 512mb, 64mb/pixelshader1.1
das sollte man für 300€ gebraucht bekommen, aber da bleibt weder cpu noch mobo noch graka noch ram im system.
anno1701 ist eines der aktuell hardwarehungrigsten spiele überhaupt.
 
wie wärs denn du verkaufst die alte kiste und holst dir nen 754 board (40euro), den sempron:
http://www.pcgameshardware.de/?menu=050000&s=thread&bid=21&tid=5353969&x=4

dann noch 1gig arbeitsspeicher und ne 7600gt oder ne x1650xt und ich garantiere die das du anno 1702 zoggn kannst.

kommst so auf 260 euro minus das geld für den alten kram.
 
ruyven_macaran am 27.12.2006 14:13 schrieb:


ok, dann frag ich mal, damit auch ich schlauer werde...
worauf kommts bei dem ram eigentlich an? also wenn mein board z.b. ddr2-667 unterstützt, kann ich dann ganz einfach zu dem billigsten ram dieser klasse greifen oder gibts da trotz gleicher bauart (merkliche) qualitätsunterschiede? sind ja teilweise auch enorme preisunterschiede.
oder kann ich sogar einfach nur normalen ddr-ram nehmen, ist der wirklich so viel schwächer als ddr2, oder bewegt sich das im nicht wahrnehmbaren bereich?

wäre da für ne kleine aufklärung sehr dankbar
 
mehesas7 am 28.12.2006 22:19 schrieb:
ruyven_macaran am 27.12.2006 14:13 schrieb:


ok, dann frag ich mal, damit auch ich schlauer werde...
worauf kommts bei dem ram eigentlich an? also wenn mein board z.b. ddr2-667 unterstützt, kann ich dann ganz einfach zu dem billigsten ram dieser klasse greifen oder gibts da trotz gleicher bauart (merkliche) qualitätsunterschiede? sind ja teilweise auch enorme preisunterschiede.
oder kann ich sogar einfach nur normalen ddr-ram nehmen, ist der wirklich so viel schwächer als ddr2, oder bewegt sich das im nicht wahrnehmbaren bereich?

wäre da für ne kleine aufklärung sehr dankbar

edit: sorry für die abhandlung, aber wenn ich angeheitert bin quatsch immer n bissl zu viel ;)
die "antworten" sind hervorgehoben


ahlso: für besseres verständniss/mehr verwirrung die technischen hintergründe

sd-ram (der vollständigkeithalber): direkt angesteuerte zellen, takt=effektiver takt, daten werden einzeln übertragen
ddr1 (eigentlich ddr-sd-ram): pro takt werden daten aus zwei (aufeinanderfolgenden) speicherzellen ausgelesen und als päärchen übertragen (also es werden also zwei signale auf einem takt übermittelt)
ddr2: ähnlich, nur werden diesmal 2x2 ausgelesen, als 4bit am stück - dann aber auch im ddr verfahren übertragen, im prinzip dauert es also zwei tackte für einen lesevorgang, aber dafür erreicht man auch deutlich höhere geschwindigkeiten. (umgekehrt betrachtet: die speicherzellen haben nur die hälfte des angegebenen tacktes, dafür arbeiten doppelt soviel gleichzeitig)

hieraus folgt für alle 3 typen eine unterschiedliche ansteuerung (der controller muss damit umgehen können, dass mal 1, mal 2 und mal 4bits pro aufruf kommen) - entsprechend sind die techniken untereinander nicht kompatibel und man hat sicherheitshalber die module gleich so gebaut, dass sie auch mechanisch nicht in die falschen slots passen.

-> antwort1: man kann nicht einfach ddr1 statt ddr2 nehmen (es sei dann, das bord hat slots für beide. in dem fall kommt ein umschaltbarer speichercontroller zum einsatz, der das eine ODER das andere kann. ddr1 und ddr2 zeitgleich geht aber auch nicht)

alles, was in einen slot reinpasst, kann dann aber auch reinbauen - also jeden ddr2 riegel in jeden ddr2 slot, jeden 1 in jeden 1,...

->antwort2: nur weil dein bord z.b. ddr2 667 unterstützt, musst du das nicht nehmen. jeder andere ddr2, egal ob 400 oder 1200 funktioniert auch.

konkret empfiehlt es sich aber, darauf zu achten, welche geschwindigkeit/takt denn sinnvoll ist:
ram der schneller ist, als vom mainbord offiziell unterstützt, wird von diesem natürlich mit der maximalen geschwindigkeit des mainbords angesteuert - das zusätzliche leistungspotential bleibt ungenutzt, musste aber teuer bezahlt werden.
ausnahme: man kann oft trotzdem den höheren takt einstellen, übertacktet damit quasi das bord. (was diese in der regel ganz hinnehmen, ddr1 5xx hat schließlich auch seine abnehmer, obwohl es keine bords mit ddr1 über 400 gibt)
umgekehrt kann zu lahmer ram natürlich das ganze system ausbremsen - hierbei sollte man aber nicht vom bord, sondern von der cpu ausgehen:
deren fsb ist letztendlich die komponente, über die 90+% der speicherzugriffe erfolgen - und das geht natürlich maximal mit der geschwindigkeit des fsb.
wenn man also z.b. einen pentiumD mit fsb800 (effektiver takt 800mhz) in ein i965 bord pakt, dass ddr2 800 dual-channel unterstützt, dann macht es überhaupt keinen sinn, da auch 2 riegel mit effektiv 800mhz reinzustecken - die cpu kann nur einen davon auslasten. (ein bißchen mehr z.b. 2x ddr466 macht dagegen schon sinn, da auch ein paar weitere komponenten direkten speicherzugriff haben)

->maximaler speichergeschwindigkeit richtet sich nach dem fsb der cpu, wobei ein bißchen mehr nicht schadet, viel mehr aber rausgeschmissenes geld ist.
(zu beachten ist auch, dass viele bords es gar nicht zulassen, den speicher nenneswert über fsb takt zu betreiben)

ausnahme bestätigt die regel: wenn man übertackten will, macht man das ja heutzutage meist über erhöhung des fsb - da ist es natürlich sinnvoll, den speicher an dem angestrebten und nicht dem angegebenen fsb auszurichten, sonst muss man den speicher auch noch gleich mit übertackten. und je mehr komponenten man übertacktet, desto größer ist die wahrscheinlichkeit, dass man nicht soweit kommt, wie man will.

->will man sinnvoll übertackten, sollte man großzügig mehr einplanen

auch hier gibts natürlich ne alternative: man kann den speicher auch langsamer als den fsb betreiben (das geht dann auch bei allen bords ;) ), aber dabei verschenkt man natürlich leistung.
wieviel hängt von der cpu ab: ein p4 1,6ghz ( ;) ) ist mit einem fsb400 angemessen bestückt - ein bißchen weniger würde gehen, viel weniger ist schlecht.
wenn man den dann an 133 sd-ram (also effektiv 133mhz) anbindet, wird er stark ausgebremst.
ähnliches gilt für einen p4b 3,06ghz - der ist mit seinem fsb533 eigentlich schon unterversorgt (p4c 2,6ghz mit fsb800 ist z.b. genauso schnell, nur wegen dem fsb), aber wenn man den dann noch an single channel ddr333 betreibt, wirds noch schlimmer.
ein c2d r6300 dagegen ist mit fsb1066 sehr üppig ausgestattet, wenn man da ein bißchen was abknabbert (ddr2 800 single channel, ddr1 400 dual channel), dann ist das zwar messbar - aber noch nicht untollerierbar.

->minimaler speichertakt richtet sich auch nach dem fsb, je nach cpu ist ein bißchen weniger aber eine überlegung wert, wenns viel geld sparrt. (z.b. aufrüstung auf c2d unter weiterverwendung von altem ddr400 ram)


so, typ und geschwindigkeit haben wir, jetzt zum hersteller:
neben der bauform (z.b. ddr2) und takt (z.b.667mhz effektiv) hat ram noch zwei weitere eigenschaften:
-kompatibilität
-latenzen

ersteres sollte quasi selbsterklärend sein: ein noname hersteller hat es nicht nötig, hochwertige chips und platinen zu fertigen - wenn die dinger bei jemandem nicht laufen kann ja eh keiner die marke meiden, weil gar kein name drauf steht.
firmen wie infineon dagegen leben zum teil davon, dass die leute wissen, dass der ram definitiv das macht, was er soll - und i.d.r. noch mehr. (wer also nicht gleich teuren übertackter ram bezahlen will, kann auch "normalen" markenram nehmen - vielleicht hat er glück und bekommt mehr, als er bezahlt, ähnlich wie bei cpus. da muss man auch nicht zwangsläufig einen x6800 kaufen, um auf 2,9ghz zu kommen.)

latenzen sind komplexer:
wie bereits im technikteil ersichtlich ist die ansteuerung von ram nicht gaanz so einfach - und das bringt mit sich, dass sie zeit braucht - die sogenannte latenzzeit.
(wie komplex kann man schon daran erkennen, dass meist gleich 3 bis 4 unterschiedliche latenzen angeben werden. die erste -cl oder cas-latency- ist dabei die wichtigste, no2 -cas to ras- und 3 -ras- haben aber auch noch auswirkungen, der rest liegt dann langsam an der grenze zur messbarkeit)
je aufwendiger die technik, desto mehr (ddr2 hat also prinzipiell höhere latenzen als ddr1 - und sd hat die niedrigsten)
da kommen hochwertige hersteller ins spiel: natürlich können aufwendige dinge auch in kurzer zeit laufen (das ist schließlich der sinn eines pcs ;) ), aber es ist aufwendig - und damit teurer.
entsprechend können zwischen ram mit niedrigen latenzen und welchem mit hohen ettliche euro liegen.
wieviel das in leistung ausmacht?
stark abhängig vom system:
die gesamtlatenz eines speicherzugriffs hängt ja nicht nur vom ram sondern auch von cpu, speichercontroller,... ab.
je nachdem, wie groß der anteil der ram-latenz an der gesamt-latenz ist, machen niedrige ram-latenzen unterschiedlich viel sinn:
bei einem athlon64 mit integriertem speichercontroller (und damit geringen latenzen) ist der anteil der ram latenz recht hoch, entsprechend wichtig ist sie und cl2 statt cl3 hat z.t. mehr auswirkungen als z.b. 33 effektive mhz.
der externe speichercontroller bei intel ist dagegen eh lahm, da machen 33mhz mehr oder weniger definitiv mehr aus, als ne andere latenz.
(naja - die ddr2 module hatten cl8 oder schlechter. das ist im vergleich zu heutigen cl4 oder besser natürlich schon n ganzes stück. unterm strich war dd2 466 cl8 nicht schneller als ddr1 400 cl3.... )
den dafür verlangten preis sind latenzen nur selten wert.

->markenhersteller sind nett, aber die für deutlich über standard liegenden taktfrequenzen bzw. deutlich unter standard liegenden latenzen verlangenten aufpreise können es in sachen preis/leistungsverhältniss mit dem unterschied zwischen einem mittelklasse prozessor und einer extreme edition aufnehmen.
man muss schon zu viel geld (oder zuwenig potenz :B ) haben, um sowas zu bezahlen.
 
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