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Subnautica-Entwicklerstudio von den PUBG-Machern aufgekauft

Oh je.
Das nächste Subnautica wird ein Battle Royal. Jeder spielt ein Penglin und es wird um die Vorherrschaft auf einer Eisscholle gekämpft. ?
 
Oh je.
Das nächste Subnautica wird ein Battle Royal. Jeder spielt ein Penglin und es wird um die Vorherrschaft auf einer Eisscholle gekämpft. ?
Woah, ein Battle Royal auf einer schmelzenden Eisscholle, die immer kleiner wird. Das nenne ich mal einen cleveren Kommentar zum Klimawandel. Im zweiten Level spielt dann jeder einen Hollaender und die Landmasse wird immer kleiner weil der Meeresspiegel ansteigt. :B
 
Oh je.
Das nächste Subnautica wird ein Battle Royal. Jeder spielt ein Penglin und es wird um die Vorherrschaft auf einer Eisscholle gekämpft. ?
Abwarten haha :-D Ich hoffe aber eigentlich wirklich, dass man das mit dem "unabhängig bleiben" ernst meint und da keine kreativen Kreuzfeuer entstehen oder wilde Kommerz-Ideen vorgeschrieben werden.
 
Woah, ein Battle Royal auf einer schmelzenden Eisscholle, die immer kleiner wird. Das nenne ich mal einen cleveren Kommentar zum Klimawandel. Im zweiten Level spielt dann jeder einen Hollaender und die Landmasse wird immer kleiner weil der Meeresspiegel ansteigt. :B
hm, also ganz ehrlich: das mit der schmelzenden eisscholle klingt ziemlich brillant.
 
Klingt nicht gut :( Subnautica mochte ich, weil es eines der wenigen Survival/Crafting Spiele ist, wo Spielwelt und Atmosphäre mit einem (relativ) gemütlichen Spieltempo im Vordergrund standen, ohne dass man unendlich Resourcen grinden musste oder alle 13 Sekunden an Hunger, Durst oder Krankheit starb, wenn man nicht jede Sekunde des virtuellen Tages perfekt durchgeplant hat.

Ich weiß nicht ob ein Team, das hauptsächlich kompetitive E-Sport Titel raushaut, da nen guten Einfluss auf's Gamedesign hat. Passt für mich einfach nicht zusammen. Ich hoffe, dass die Entwickler wirklich ihre volle kreative Freiheit behalten. Der Spruch von wegen "einzigartige Erfahrungen für Spieler auf der ganzen Welt zu schaffen" ist für mich nichts weiter, als leeres Marketing-Blabla. Sagt einfach gar nichts aus.
 
Gott sei Dank. Dann wird der nächste Teil vielleicht nicht so ein grauenvoller Murks wie Below Zero.
 
Alleine schon das man das Spiel "falsch" durchspielen kann und dann
dutzende Gespräche mit dem Alien bekommt, obwohl dieser schon weg ist,
ist ein absurde lächerlichkeit.
Das Spiel hört abprubt auf als es gerade Fahrt aufnimmt was sicherlich mit der Situation zu tun hat, das sie diese 3mal über den Haufen geworfen hatten und iwie mit den Assets jedesmal was neues basteln mussten und ansonsten hat es eine Userin auf Steam sehr gut zusammengefasst:
The story is just bad. There's no way around that.

I feel bad for the devs. It would have been better to polish the first story longer rather than completely redo it. This is the 3rd iteration of the story. At some point they must have realized they have to fit the completed assets into the current story, even if they don't make sense, or miss their deadline.

The emotional core of the story is your sister. Who blew up buildings, betrayed everyone she worked with, and ended her run with a murder-suicide. All on a hunch her company couldn't be trusted with a bacteria she wasn't qualified to understand. Her drastic actions make no sense given that we told vague mumblings to hate Alterra instead of shown something concrete. If anything we are told the opposite with the researchers focusing on biomedical uses of Kharaa.

Al-An is a much more interesting character. Whom Robyn constantly talks down to, mocks, and derides. It's extremely jarring that she shows no real interest or curiosity in him. Or anything else, really.

Robyn herself is abrasive, super-confident, and snarky. From beginning to end, her character never changes. The Hero's Journey (Zero to Hero, any Marvel movie) that shows personal growth is a fundamental part of storytelling, yet our main character is static. She doesn't even really react when learning how her sister died and why. You can beat the game without even bothering to find out anything.

The PDA story system doesn't work. It's sterile, bland, literally just a text dump. It doesn't make any sense in the context of the story why these specific PDAs are left. Like the Investigator that worked for Alterra - why would she leave her thoughts just lying around? In the first game PDAs made sense, last echos of survivors around you, recording themselves, just in case. Here it's dumb.

I'm just happy the gameplay is okay. I'm glad the poor devs are making a different game than Subnautica, I'd need a break from it too if I was them.

Die meisten Steam-Rezensionen haben im übrigen nicht genug Spielzeit um die Story auch nur ansatzweise abgeschlossen zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na zum Glück sind mir Storys in Survival-Spielen völlig schnuppe. Valheim hat auch keine und ich hab trotzdem schon 150 Stunden dort verbracht. Somit bin ich sicher dass ich auch mit Below Zero wieder soviel Spaß habe wie im Vorgänger.
 
Subnautica ist aber kein reines Survival Spiel sondern ein Singleplayer-Adventure mit Survivalelementen.
 
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