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Steelrising im Test: Atmosphärisches Souls-like mit kleinen Macken

Maik Koch

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Habs mir für die PS5 geholt und erst einmal pausiert, weil die Version noch ziemlich unsauber läuft. Hab Performance Probleme, teilweise friert das Bild kurz ein und Abstürze.
 
Werde ich mir irgendwann mal ansehen wenn es mal im Sale ist.
Was ich über den einstellbaren Schwierigkeitsgrad gelesen habe klang sehr gut. Da kann From Software noch was lernen.
 
Ich hab mir das Spiel wegen des einstellbaren Schwierigkeitsgrades gekauft, um zu testen, ob ich dem Genre "soulslike" doch was abgewinnen könnte. Kann ich leider nicht. Ich möchte meine hart erarbeitete Anima Essenz bei Tod nicht opfern und hätte gerne etwas mehr Ausdauer - bei diesem Spiel kein Problem. Das lässt sich entsprechend einstellen, so dass auch nicht so begnadete Kämpfer die atmospährische Umgebung von Paris erleben können.

Performance Probleme (PC bei hohen Einstellungen) hab ich keine.
 
Klingt interessant, aber ich hab mit Elden Ring immer noch genügend zu tun. Ist aber vorgemerkt.
 
Bei mir läuft das Spiel bislang problemlos. Die individuell einstellbaren Schwierigkeitsparameter finde ich super.
 
Eines der wenigen Souls Like Spiele, wo ich evtl. reinschauen könnte, wenn es mal im Sale landet, wenn auch wohl nicht mehr in diesem Jahr (zu viele Spiele!).

Ich mag das Setting, den Grafikstil und der einstellbare Schwierigkeitsgrad kommt mir, als Controller-Legastheniker und Frustverweigerer, auf jeden Fall entgegen. Lies of P sieht in der Hinsicht auch nicht uninteressant aus.

Aber generell sind Souls Likes immer so Dinger, die ich grundsätzlich zwar interessant finde, die ich selbst aber eben, aus oben genannten Gründen, nicht gerne spiele. Kampfsysteme, Setting, Grafikstil, Leveldesign usw. toll, aber der Frustfaktor ist mir in den meisten Fällen einfach zu hoch. Eine Möglichkeit zu speichern und laden, ohne dass alle Gegner respawnen, wäre für mich DAS Feature, um doch mal sowas zu versuchen.
 
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