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Steam: Über 40.000 Nutzer nach Summer-Sale gebannt

super ja - da zeigt sich halt wieder, daß man bei steam nur softwaremieter ist und nicht käufer.
unter den 40.000 werden auch viele false positives sein...die schaun jetzt in die röhre obwohl sie überhaupt nichts getan haben. deshalb ist mir ja auch gog.com sympathischer als steam.

ich wurde selbst mal bei einem onlinefussballmanager gesperrt, weil ich angeblich gecheatet habe.ein anderer verein hat 8 spieler, die ich auf den transfermarkt gehauen habe, allesamt gleichzeitig gekauft (und nicht mal überteuert)....da wurde als illegaler geldtransfer gesehen. und weg war ich.

auch bei steam dürften in so einem fall alle erklärungsversuche für die katz sein - nur war ich die spielfreude los(8 jahre habe ich dort gespielt) aber bei steam geht es ja außerdem noch um geld das dann weg ist.
 
super ja - da zeigt sich halt wieder, daß man bei steam nur softwaremieter ist und nicht käufer.
unter den 40.000 werden auch viele false positives sein...die schaun jetzt in die röhre obwohl sie überhaupt nichts getan haben. deshalb ist mir ja auch gog.com sympathischer als steam.

ich wurde selbst mal bei einem onlinefussballmanager gesperrt, weil ich angeblich gecheatet habe.ein anderer verein hat 8 spieler, die ich auf den transfermarkt gehauen habe, allesamt gleichzeitig gekauft (und nicht mal überteuert)....da wurde als illegaler geldtransfer gesehen. und weg war ich.

auch bei steam dürften in so einem fall alle erklärungsversuche für die katz sein - nur war ich die spielfreude los(8 jahre habe ich dort gespielt) aber bei steam geht es ja außerdem noch um geld das dann weg ist.

Dir ist schon klar das man von dem VAC System nicht einfach so gebannt wird oder ? Die gebannten Personen werden schon gecheatet haben und nicht irgenwie durch ein normales Overlay wie z.b das von Nvidia Share Play oder Msi Afterburner welches im Hintergrund läuft gebannt. Genau so wenn du z.B Cheat Engine auf deinem Pc hast wirst du dafür nicht gebannt... Das wird schon alles seine Gründe haben warum die nun auf ihre VACation gehen dürfen. (okay schlechter wortwitz ich weiß)
 
Ich bin ja da nach wie vor der Meinung, die beste Medizin wäre, einmal identifizierte Cheater automatisch , natzürlich ohne ihr Wissen, auf reine Cheater-Server umzuleiten, wo sie die ganze Zeit nur noch gegen ihresgleichen antreten dürfen. Die Partien dürfen dann auch gerne via Twitch übertragen werden:

"May ze best cheata WinZ!"

:B
 
Und ich erst ^^ ich Refunde seit Monaten alles da mich nichts mehr begeistert

Gesendet von meinem SM-T580 mit Tapatalk
 
Ein Spiel über Steam zu kaufen ist aber ein Vertrag über eine zu erbringende Leistung. Sprich: Was die Gebannten im Steamsale gekauft haben, müßte ihnen komplett zurückerstattet werden.

Warum ? Einer der rast und dem der Wagen weggenommen wird kann sich doch auch nicht beschweren ? Ich weiß der Vergleich hinkt. Ich sehe das aber so, daß jeder wissen muß, daß wenn er cheatet und erwischt wird halt im Zweifelsfalle Spiel und damit Geld los ist. So einfach ist die Chose. Dumm gelaufen. Und ich wäre für Perm Bann und Sperrung via IP. Daß er eben nicht mal einen neuen Account anlegen kann um wieder frisch loszulegen.
 
Und ich wäre für Perm Bann und Sperrung via IP. Daß er eben nicht mal einen neuen Account anlegen kann um wieder frisch loszulegen.
Du meinst so wie es Blizzard macht. Aber Hey, dann entgehen Valve doch Einnahmen, in diesem Fall ~40.000 neue Käufer.:B
 
Warum ? Einer der rast und dem der Wagen weggenommen wird kann sich doch auch nicht beschweren ? Ich weiß der Vergleich hinkt.
Richtig.

Ich sehe das aber so, daß jeder wissen muß, daß wenn er cheatet und erwischt wird halt im Zweifelsfalle Spiel und damit Geld los ist.
Das Problem ist ja, daß derjenige in Spiel X gecheatet hat, dann aber sein Steam Account gebannt wurde. Wenn du also schon bei deinem Vergleich bleiben willst, dann ist er mit dem Auto gerast, darf aber jetzt auch nicht mehr mit dem Fahrrad oder der Bahn fahren. Und natürlich werden dann Fahrrad, Motorrad, Zweitwagen, Rollschuhe etc auch alle eingezogen, obwohl die mit der Straftat nichts zu tun hatten.
 
nene, er darf nur die anderen Fahrzeuge auch nicht mehr bewegen zwecks Fahrverbot. das Fahrrad (gog) oder skateboard (origin) und hoverboard (MS Apps) kann er ja weiterhin nutzen :-D
 
Richtig.


Das Problem ist ja, daß derjenige in Spiel X gecheatet hat, dann aber sein Steam Account gebannt wurde.
Ja nun, wer cheatet muss eben mit den Konsequenzen rechnen. Wer cheatet muss eben wissen das er damit seinen ganzen Account aufs Spiel setzt. Wenn er es dennoch nicht lassen kann, Pech gehabt, denn diese permanenten Cheater mogeln und betrügen doch meist dann auch in anderen Online Spielen.
Jedem muss eben bewusst sein das er seinen Account aufs Spiel setzt. Nur mit wirklich hartem durchgreifen (incl. IP und MAC Adressen Sperrung usw.) könnte man sich dieser Pest entledigen. Kuscheltaktik ist da vollkommen fehl am Platz. Diese Spielverderber gehören permanent aus den Online Spielen ausgeschlossen.
 
nene, er darf nur die anderen Fahrzeuge auch nicht mehr bewegen zwecks Fahrverbot. das Fahrrad (gog) oder skateboard (origin) und hoverboard (MS Apps) kann er ja weiterhin nutzen :-D

Tja, so ist das eben mit krummen Vergleichen. Wenn man "mit dem Auto rasen" als Analogie auf zB "in CS cheaten" sieht, sind Fahrrad, Skateboard etc eben andere Spiele auf Steam, bei denen derjenige aber nicht gecheatet hatte.
 
Aber auf der Plattform Steam (=Auto). ;) Wenn ich mit einem Ferrari beim Rasen erwischt werde und meine Fleppen verliere darf ich selbst nicht mehr mit einem Trabbi am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen, wohl aber mit einem Dreirad, Fahrrad, Skateboard. :)

Aber mal von dem (wie bereits erwähnt hinkenden) Vergleich abgesehen wäre ich schon für so drastische Schritte wie Client-Accountsperren. Nicht nur für einen einfachen Rauswurf aus einem Spiel, was im Sale vielleicht gerade mal 6 oder 8 EUR kostet und was sich die Spasten jederzeit und im Zweifelsfall innerhalb von Sekunden einfach neu kaufen können und wo denen die 6 oder 8 EUR Geldausgabe nicht wirklich weh tun. Wer cheatet, sollte sich endlich einmal bewußt sein/werden, daß er damit seinen gesamten Steamaccount incl. aller damit verbundenen Inhalte riskiert. Und er sollte auch via Ip/Macadresse gesperrt werden, damit er nicht mal eben einen neuen Steamaccount mit anderem Namen einrichten kann. Erst dann käme er ins Grübeln, ob es sich lohnt, für cheaten alles zu riskieren. Wenn er einfach nur aus dem billigen Spiel fliegt und sich in 0, nichts im nächsten Sale einfach das gleiche Spiel zum Preis von einer oder zwei Zigarettenschachtel/n einfach wieder neu kaufen kann ist das imho keine richtige Strafe für diese Typen. Darüber lachen die nur. Weil die nach einer Zahlung von einem einstelligen Eurobetrag via Paypal sofort einfach weitermachen können und sich bis auf den Namen nichts ändert.

Ich finde eine Strafe sollte entsprechend auch Schmerzen verursachen und auch eine entsprechend drastische Wirkung haben. Sprich in dem Falle der komplette Steamaccount als allererste Maßnahme gesperrt werden. Meine Meinung. Wenn diese Typen damit rechnen müssen, daß sie wenn sie beim cheaten erwischt werden so drastisch bestraft werden, daß sie damit nicht nur ihr Spiel CS verlieren sondern alle anderen Spiele die sich auf dem Account befinden, sinkt dann auch denke ich mal endlich die Cheatrate endlich einmal deutlich.

Erst Recht, wenn sie zudem feststellen/wissen, daß sie mit ihrem aktuellen PC nicht mal eben schnell wieder einen neuen Steam-Account für das Spiel eröffnen können, weil der PC auf einer internen Blacklist steht. Denn viele Cheater haben ja einen Cheateraccount wo nur das Spiel CS drin ist. Da stört die dieser Bann und selbst ein Clientbann nicht wirklich, weil sie einfach unter neuem Namen einen neuen Steam-Account auf dem gleichen PC mit dem Spiel CS einrichten ohne weitere Spiele darauf einzurichten. Fertig ist die Laube. Das sollte nach meiner Vorstellung für eine Bestrafung auch nicht möglich sein. Dort hat derjenige halt Pech gehabt. Dumm gelaufen.

Und wenn (einmal rein hypothetisch betrachtet) auch alle anderen Plattformen (wie Origin, Uplay u.s.w.) hier 1:1 bei so einem Prozedere mitziehen würden, würden die Cheater auch endlich einmal effektiv aus den namhaften Online-Spielen gedrängt werden. Wer im SP cheatet und wie ist mir so ziemlich Wurst. Das muß jeder für sich selbst entscheiden, wenn diese Cheats keine Auswirkungen auf andere Spieler haben. Aber bei Online-/MP-Titeln ist Cheaten ein No go. Es ist selbst schon eine Frechheit, daß man als ehrlicher Spieler z.B. bei einem Titel wie Batman Arkham Asylum nicht auf 100% Spielfortschritt kommen kann, weil die Ranglisten in allen Disziplinen durch die Bank weg massiv cheaterverseucht sind (z.B. mit Zeiten von 0h 0 Min 0 Sekunden für die Räumung von Arealen oder mit aberwitzig hohen Kombowerten bei Kämpfen die man selbst als guter Spieler nicht ansatzweise erreichen kann u.s.w.).

Die aktuellen Prozedere von einer reinen Spiele-Sperre sind offensichtlich für diese Sorte "Gamer" nicht Strafe genug. Aber so hat Steam regelmäßig hohe Verkaufszahlen z.B. von einem Uralt-Spiel wie CS. Weil sich die gebannten Cheater regelmäßig wieder mit neuen Gamelizenzen eindecken und wieder loslegen. So kann man sein Geschäft natürlich auch pushen. :( Bei grob 10 EUR/Spiel im Schnitt wenn nicht alle auf Sales warten sind das bei 40.000 Banns mal eben eine zusätzliche potentielle Einnahme von EUR 400.000. Und für Steam 40.000 Karteileichen mehr.

Und wenn so ein drastisches Vorgehen im großen Stil Publik würde, würden sich die Typen das dann (denke ich) aber mehrmals überlegen, ob sie sich einem solch hohen Risiko aussetzen, zukünftig ohne massive Investitionen (neuer PC) keine MP-Titel mehr spielen zu können. Weil sie sich so in kürzester Zeit effektiv aus MP-Teilen von jedem Spiel herauskicken würden. Und wenn sie Familienmitglieder (Brüder o.ä.) haben, die den PC gemeinsam mit nutzen, kämen die wahrscheinlich aus Angst gar nicht mehr auf solche schwachsinnigen Ideen wie Cheaten oder Wallhacks nutzen. Ich glaube wenn ich als Bruder wegen so einem Spast nicht mehr online am PC spielen könnte, würde mir vermutlich gegenüber dem mal massiv die Hand ausrutschen. Und wir hätten die längste Zeit einen gemeinsamen PC gehabt. Wenn diese Typen mit so einem Echo aus der eigenen Familie rechnen müßten, wäre die Angst davor erwischt zu werden nochmal so groß und das cheaten würde denen nachhaltig vergehen.

Mit der bisherigen "Kuschelpolitik" von Steam den Cheatern gegenüber (CS mal als Beispiel) bekommt man diese Cheater-Seuche jedenfalls nicht in den Griff.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Mit der bisherigen "Kuschelpolitik" von Steam den Cheatern gegenüber (CS mal als Beispiel) bekommt man diese Cheater-Seuche jedenfalls nicht in den Griff.
Alles schön und gut, aber ein Verstoß gegen Nutzungsbedingungen und die Nicht-Leistungs Erbringung mehrerer Dienstleistungsverträge sind rechtlich gesehen schon unterschiedliche Vergehen. So sehr ich es befürworte, daß man gegen Cheater rigoros vorgeht, kann ich aber dennoch nicht nachvollziehen, wieso ein CS Cheater nun nicht mehr Bioshock und Lego Star Wars spielen dürfen sollte.

War für diese Problematik nicht mal der VAC Status des Steam Accounts relevant? Wieso werden dann jetzt auf einmal Steam Accounts gebannt statt eben nur auf der Cheater VAC Liste zu landen?
 
Weil VAC bis jetzt offensichtlich ziemlich wirkungslos ist. Die Cheater machen einen Account nur für CS. Wenn der auffliegt wird ein neuer Account wieder nur für CS eingerichtet und es geht weiter. To be continued. Das kann es doch nun wirklich nicht sein. Die erwischten Spieler machen nur für die Cheatergames einen neuen eigenen Account auf, kaufen sich für 6 oder 8 EUR CS neu und fertig ist die Laube und der Vorzustand mit wenigen Klicks und Euros wieder hergestellt. Sie beginnen wieder mit einer weißen Weste. VAC hat darauf 0,0 Auswirkungen sondern betrifft dann nur den gecancelten Account. Und das ist es was ich als Unding empfinde. Wenn dann ein (fiktive Namen) XXXMasterXXX gebannt wird und ein XXXMaster01XXX wieder neu auftaucht und der gleiche Idiot dahintersteht ist das für mich ein Schlag ins Gesicht für die ehrlichen Spieler. Mit einem Aufwand von wenigen Sekunden und wenigen Euro haben die Cheater wieder einen sauberen neuen Account im gleichen Spiel. Das ist doch für diese Sorte von Spinnern keine richtige Strafe. So bekommt man die Cheaterseuche nicht in den Griff. Das hat die bisherige Regelung wirklich gezeigt.

Und Steam lacht sich ins Fäustchen, weil sie das Uralt-Spiel immer noch nach so langer Zeit wie geschnitten Brot verkaufen, weil die Cheater sich regelmäßig neu damit eindecken (müssen) wenn sie mal erwischt wurden. Das ist sogar ein richtiges Geschäftsmodell für Steam geworden. Weil die Leute bei Steam genau wissen, daß sie damit wieder den Neukauf des Spiels anfeuern. Somit ist denen gar nicht an einem wirksamen Bann/Schlag gegen die Cheater gelegen. Mit einem wirksamen Perm-Bann wären die Verkaufszahlen von CS vermutlich komplett im Keller. Weil die wenigen sauberen Neukunden die noch zu einem Spiel wie CS greifen vermutlich vernachlässigbar sind. Und die Cheaterdichte in CS ist ein Grund warum ich mir das Spiel trotzdem Kumpels mich schon seit Jahren beknien das Spiel unbedingt zu holen immer noch nicht gekauft habe.

Für mich torpediert diese Sorte Spieler ihren bezahlten Dienstleistungsvertrag selbst und ich wäre für eine Klausel cheaten=Vertrag nichtig=Geld weg. Die lernen das nur auf die harte Methode und nicht auf dem Softie-Weg. Keine Diskussion weiter. Punkt. Meine Idee: Man verliert bei Verstoß die Lizenz und gleichzeitig den Account und kann auch nicht mal eben einen neuen Account einrichten.

Aber hier hinkt die Gesetzgebung der Internet-Realität wieder mal heftigst hinterher. Internet ist immer noch "Neuland". Man kann die Regelungen im realen Handelsverkehr nicht mit den Umständen im Internet (insbesondere bei virtuellen Dienstleistungen wie MP-Accounts) einfach gleichsetzen. Hier muß ein Sonderstatus/Sonderregeln für den Umgang her. Mit drastischen Regeln: Wer gegen die aufgestellten Bestimmungen verstößt wie z.B. cheatet verliert daraufhin alles. Punkt. Wer sich anständig verhält hat nichts zu befürchten. So einfach ist das.

Bei vertragsgemäßer Nutzung geschieht ja dem Nutzer nichts sondern nur wenn er gegen aufgestellte Regeln (z.B. was cheaten betrifft) verstößt. Einfach einen neuen Passus in die AGB einfügen der die Folgen von Cheaten für die Nutzer von Hacks/externen Tools jedweder Art die Einfluß auf den MP-Part eines Spiel nehmen regelt und gut ist es. Wer mit Wallhacks, Aimbots, Godmode, Beamen (unrealistisch schnelle Standortänderung) u.ä. arbeitet sollte wissen, daß er dafür fliegt und nicht mehr reinkommt. Egal wie er das anstellt (außer er kauft einen komplett neuen PC.

Dann liegt es an jedem selbst ob er durch sein Verhalten seine Inhalte/seinen Account behält oder bei entsprechenden Verstößen eben verliert. Weil hier das Wohl der Masse überwiegen sollte. Und das Wohl der Masse bezieht sich auf ein cheatfreies Spielerlebnis im Multiplayer für alle Spieler. Weil nicht nur die Cheater für die Waren bezahlt haben sondern zig 1000 oder 100.000 andere, die unter dieser Sorte von Spielern unangemessen leiden/benachteiligt werden.

Hier sollte eben ein Regelwerk gelten, daß bei Verstößen der Vertrag nichtig ist und als Strafe der Kaufpreis für die Waren die mit dem entsprechenden Clienten des Anbieters auf dem PC verbunden sind einbehalten wird. Wer das riskiert ist dann halt selbst dran schuld. Je mehr Spiele sich dann auf den betreffenden Account/s befinden desto mehr läßt sich so ein Cheater vermutlich durch den Kopf gehen, was er bereit ist für den kurzen "Spaß" zu cheaten zu riskieren. Ein reiner Bann nur von dem Login reicht nicht aus. Weil sich der Kerl wie gesagt in kürzester Zeit mit neuen Namen und neuer Mail bei irgendeinem 08/15 Freemailanbieter einen neuen Steamaccount zulegt und das Spiel neu kauft. Der Erfolg einer solchen Maßnahme ohne erweiterte Blockade via Macadresse oder IP wäre somit de facto 0. Das entspricht nämlich schon dem aktuellen Prozedere. Und daß das im Endeffekt erfolglos ist (außer für die Umsatzförderung von Steam) zeigt ja ein CS eindringlich.

Wieder mal ein (ich weiß blöder) Vergleich: Verstoße ich zu oft gegen die Verkehrsregeln bin ich meinen (teuer bezahlten) Führerschein auch los. Der Dienstleistungsvertrag ist erloschen. Und ich muß sogar noch Strafe für die damit in Verbindung stehenden Vergehen zahlen, wenn ich einen neuen will für die MPU und neu für den Führerschein machen und bekomme den Schein nicht einfach wieder (kann den maximal neu machen wenn ich nach einer MPU die Freigabe bekomme). Ist auch hinkend aber wenn ich mich dort nicht an die Regeln halte bin ich genauso weg.

Und mittlerweile ist das dank der 8-Punkte Grenze schneller der Fall als früher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dir ist schon klar das man von dem VAC System nicht einfach so gebannt wird oder ? Die gebannten Personen werden schon gecheatet haben und nicht irgenwie durch ein normales Overlay wie z.b das von Nvidia Share Play oder Msi Afterburner welches im Hintergrund läuft gebannt. Genau so wenn du z.B Cheat Engine auf deinem Pc hast wirst du dafür nicht gebannt... Das wird schon alles seine Gründe haben warum die nun auf ihre VACation gehen dürfen. (okay schlechter wortwitz ich weiß)

ja da sollte so sein - aber kann man das in jedem fall zu 100% sagen? vermutlich nicht - deshalb rede ich ja auch davon, daß es einen kleinen prozentsatz von unschuldig gesperrten geben wird.
genauso wie die anticheat-maßnahmen in dem von mir zitierten fall zu 99% wirkliche cheater treffen werden.....aber ich wurde, unschuldigerweise, nach 8 jahren dort gesperrt obwohl ich nichts getan hatte.
und der betreiber lässt halt nicht mit sich reden und erklärungsversuche verschwinden im nirvana.
 
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