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Steam: Die wenigsten Entwickler kommen über den Mindestlohn

Zelada

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Zum Artikel: Steam: Die wenigsten Entwickler kommen über den Mindestlohn
 
Wenn wir den meisten Releaseschrott betrachten ist das auch gut so, sonst würden noch mehr mit Schrott sich ne goldene Nase verdienen.
Schade nur um die Perlen die oft mit dem Schrott beiseite geschippt werden.
 
Tja, nur Qualität zahlt sich da Gott sei Dank meistens aus (bis auch auf den ein oder anderen Early Access Titel, der einen Hype mitmachen durfte [DayZ?])

#Word LesterRPG ... Schade um die Perlen die dabei verschütt gehen. Ich hab gerade erst dank dem Humble Monthly Bundle 4 Spiele hinzugefügt von denen ich nie was gehört habe. Allerdings, wirkt auch keines von denen wie ein Spiel wo ich wirklich Geld reinstecken würde. Außer "Aviary Attorney" was zwar spielerisch eigentlich nicht mein Fall ist, aber vom Art-Style her zu überzeugen weiß. But! Never heard of it before.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, nur Qualität zahlt sich da Gott sei Dank meistens aus (bis auch auf den ein oder anderen Early Access Titel, der einen Hype mitmachen durfte [DayZ?])

#Word LesterRPG ... Schade um die Perlen die dabei verschütt gehen. Ich hab gerade erst dank dem Humble Monthly Bundle 4 Spiele hinzugefügt von denen ich nie was gehört habe. Allerdings, wirkt auch keines von denen wie ein Spiel wo ich wirklich Geld reinstecken würde. Außer "Aviary Attorney" was zwar spielerisch eigentlich nicht mein Fall ist, aber vom Art-Style her zu überzeugen was. But! Never heard of it before.

Aviary attorney ist hervorragend. Wenn ihr mehr über kleinere Spiele wissen wollt, solltet ihr wenn ihr Zeit habt , vielleicht im Auto ab und an einen Podcast einschalten. Da erfahre ich immer über die kleinen Perlen.
 
Weil es mehr Spiele gibt, gib es nicht automatisch mehr Spieler. Keiner hat soviel Zeit um all das zu kaufen und zu spielen. Wenn jemand ein Spiel im Monat durchspielt, dann ist das sicher sehr viel. Schließlich hängen viele an Service Spielen, MMOs etc. Und dann kommen noch die Steam Sales oben drauf. Ich kaufe meist 1x im Jahr im Sale ein paar Spiele, und das langt dann wieder bis zum nächsten Sale. Ich kaufe schon lange nicht mehr direkt wenn etwas raus kommt.
 
Angebot und Nachfrage halt. Wenn ich auf einen Markt gehe, wo es 1000 Kunden aber schon 100 Anbieter gibt, dann muss ich mich nicht wundern, wenn ich in Null Komma Nichts pleite bin, weil keiner von mir kauft. Kunden bekommt man als Neuer ohnehin nur, wenn man etwas besonderes schafft und sich von den anderen abhebt oder halt über den Preis.

Zum Mindestlohn in den USA, der Beträgt ja nach Bundesstaat und Region (ländlich oder Stadt) zwischen den angegebenen 7,25 und 11 Dollar. Bis 2022 soll er in vielen Staaten auf bis zu 15 Dollar angehoben werden.

Und wir wollen mal ehrlich sein, jeder Indie-Entwickler, der nicht mit genauem Finanzplan und entsprechender Kapitaldecke oder halt eben als Hobby mit anderem Haupteinkommen an die Sache rangeht, ist mehr als nur naiv.


Und, ich schrieb es gerade in einem anderen Forum, dort ging es um den Erfolg der Indiespiele auf der Switch, wo sich einzelne Titel etliche Male besser verkauft haben als auf allen anderen Plattformen zusammen. Das ist logisch, denn als PC Zocker gebe ich praktisch kein Geld für Indiespiele aus, brauche ich einfach nicht, dennoch habe ich mind. 200 bis 300 Stück wenn nicht mehr in den letzten drei, vier Jahren angehäuft, darunter auch sehr viele sehr populäre und gute Indiespiele. Wie kriege ich die? Über Bundles (oft als Beifang) oder halt die zahllosen Verschenkaktionen. Theoretisch bräuchte ich keine Spiele kaufen, denn fast jede Woche werden Spiele auf Steam, Humble Bundle, Fanatical, GoG usw. bei Aktionen verschenkt. Auch Ubisoft und Electronic Arts verschenken regelmäßig ältere Spiele, etwa wenn ein Nachfolger auf den Markt kommt.
Alleine diese kostenlosen Titel würden meine zum Zocken zur Verfügung stehende Zeit schon mehr als auslasten. Ergo, ich kaufe eigentlich nur Spiele, die ich unbedingt haben will. Und da sind Indies (mit Ausnahmen) eigentlich fast nie darunter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Angebot und Nachfrage halt. Wenn ich auf einen Markt gehe, wo es 1000 Kunden aber schon 100 Anbieter gibt, dann muss ich mich nicht wundern, wenn ich in Null Komma Nichts pleite bin, weil keiner von mir kauft. Kunden bekommt man als Neuer ohnehin nur, wenn man etwas besonderes schafft und sich von den anderen abhebt oder halt über den Preis.

Zum Mindestlohn in den USA, der Beträgt ja nach Bundesstaat und Region (ländlich oder Stadt) zwischen den angegebenen 7,25 und 11 Dollar. Bis 2022 soll er in vielen Staaten auf bis zu 15 Dollar angehoben werden.

Und wir wollen mal ehrlich sein, jeder Indie-Entwickler, der nicht mit genauem Finanzplan und entsprechender Kapitaldecke oder halt eben als Hobby mit anderem Haupteinkommen an die Sache rangeht, ist mehr als nur naiv.


Und, ich schrieb es gerade in einem anderen Forum, dort ging es um den Erfolg der Indiespiele auf der Switch, wo sich einzelne Titel etliche Male besser verkauft haben als auf allen anderen Plattformen zusammen. Das ist logisch, denn als PC Zocker gebe ich praktisch kein Geld für Indiespiele aus, brauche ich einfach nicht, dennoch habe ich mind. 200 bis 300 Stück wenn nicht mehr in den letzten drei, vier Jahren angehäuft, darunter auch sehr viele sehr populäre und gute Indiespiele. Wie kriege ich die? Über Bundles (oft als Beifang) oder halt die zahllosen Verschenkaktionen. Theoretisch bräuchte ich keine Spiele kaufen, denn fast jede Woche werden Spiele auf Steam, Humble Bundle, Fanatical, GoG usw. bei Aktionen verschenkt. Auch Ubisoft und Electronic Arts verschenken regelmäßig ältere Spiele, etwa wenn ein Nachfolger auf den Markt kommt.
Alleine diese kostenlosen Titel würden meine zum Zocken zur Verfügung stehende Zeit schon mehr als auslasten. Ergo, ich kaufe eigentlich nur Spiele, die ich unbedingt haben will. Und da sind Indies (mit Ausnahmen) eigentlich fast nie darunter.

Dem stimme ich zu.
 
Auf Steam muss man sich halt mit so vielen anderen Leuten um die Kunden schlagen, da kommt es nun mal zu "Verlierern"
Und Steam ist so voll mit Müll, da kann auch jeder noch so begeisterte Spieler nicht jeden Titel finden. Meistens sind die kleineren Spiele ja nicht schlecht, nur sind sie auch nicht überzeugend gut.
Da gibt es das gleiche Prinzip in x-fachen Varianten. Entweder hat man Glück mit seinem Spiel, oder es ist wirklich überragend gut bzw. hat eine hervorragende Spielidee/Umsetzung.
Ein Buch kann auch jeder schreiben, man muss halt trotzdem gut schreiben und die Kunden von seinem Produkt überzeugen!
 
Also wenn ein Indiespiel es wert ist, dann gebe ich auch gerne den "Vollpreis (also was es zum Release kostet)" aus. Also sowas wie Amnesia, Celeste, Hellblade, Cuphead, Limbo, Inside, Stardew Valley. Bei solchen Titeln hätte ich ein schlechtes Gewissen, die dann nur bei einem Bundle abzugreifen.
Natürlich nutze ich bei der Masse an Spielen auch viel die Schnäppchenangebote, man sollte aber nicht nur daran denken, sondern auch die wirklich guten Titel durch einen (sofort)kauf unterstützen. Gerade wenn ein Spiel auch ohne blöde Mikrotransaktionen, Itemshop und sowas auskommt.
 
Ich kauf nur im Sale die meisten Spiele.
Es Giebt ausnahmen aber die mussen mich schon überzeugen
zu oft für ein halb Fertiges Spiel Voll Bezahlt damit es doch nichts wird.

Da es auch kaum noch Demos giebt von denn Spielen verschwende ich keie Zeit mit einem Titel denn ich nicht kenn,
wenn dann doch kauf ich sie mir Für ein Appel und ein Ei im Sale.
 
Also wenn ein Indiespiel es wert ist, dann gebe ich auch gerne den "Vollpreis (also was es zum Release kostet)" aus. Also sowas wie Amnesia, Celeste, Hellblade, Cuphead, Limbo, Inside, Stardew Valley. Bei solchen Titeln hätte ich ein schlechtes Gewissen, die dann nur bei einem Bundle abzugreifen.
Natürlich nutze ich bei der Masse an Spielen auch viel die Schnäppchenangebote, man sollte aber nicht nur daran denken, sondern auch die wirklich guten Titel durch einen (sofort)kauf unterstützen. Gerade wenn ein Spiel auch ohne blöde Mikrotransaktionen, Itemshop und sowas auskommt.

Ich gebe zu, ich bin da meist knallhart und denke mir, ich bin nicht die Wohlfahrt. Solange die mehr verdienen als ich habe ich keine Probleme ein wenig geizig zu sein. In dem Zusammenhang natürlich ist es für die Indies auch ein Problem, dass ich Titel eigentlich nicht zum Release "brauche", da ich immer genügend Spielfutter liegen habe.
Ich gebe vielleicht im Schnitt 50 Euro im Monat für Games aus (ehrlich gesagt, keine Ahnung aber 50 werden es sicher sein, es ist ja auch jeden Monat anders). Ich kann das jetzt auf viele Games aufteilen oder eben auf ein, zwei Spiele beschränken. Oftmals teile ich dann lieber auf, so haben dann viele Entwickler was davon.

Wobei ich zugebe, manchmal packt es mich dann doch. Letztens etwa kam der Port eines PS4 Spieles, die erste Woche dann auch gleich mit ordentlich Rabatt und weil ich den Publisher irgendwie mag bin ich dann doch mal über meinen Schatten gesprungen, vor allem weil der Preis echt fair war. Normalerweise gebe ich für solche Downloadspiele jedoch nicht soviel aus.

Ich denke, es hängt auch viel davon ab, wieviel man wirklich zockt und wieviele ähnliche Spiele man noch liegen hat. Ich habe mir in bestimmten Bereichen jetzt etwa ein Verkaufsstop auferlegt. Etwa bei Visual Novels. Ich liebe VNs aber ich habe noch mind. 50 Stück ungespielt liegen, da helfen dann auch neue Sales oder Angebote nicht. Ich brauche einfach (aktuell) keine mehr. Klar, wenn sie eh umsonst sind wie Doki Doki Literature Club (übrigens ein hervorragendes Horror-Spiel, ja, Horror auch wenn es zunächst eben absolut nicht so aussieht) dann packe ich sie natürlich ein. Aber solange ich nicht die alten durchgezockt habe ist es einfach sinnlos neue zu holen, insbesondere, da in Bundles und Co. ja auch immer viel Durchschnittsware dabei ist.
 
Sry, aber Steam erstickt in Schrott und das sag ich als jemand der mit minimalistischen Spielen klar kommt, gern auch so Sachen wie Zup! spielt und der kurze Spiele (so unter 5 Stunden) heute sehr viel lieber mag - ganz einfach weil ich dann mehr Abwechslung habe.

Und trotzdem ich jeden Montag die Neuerscheinungen (alle Neuerscheinungen, allerdings nur Spiele, keine DLCs) der letzten Woche auf Steam durch scrolle (schaue auf den Namen und das kleine Spielbild, wenn es mir gefällt, fahre ich mit der Maus drüber, um die kleinen Spielbilder zu sehen, zudem schau ich welche Genres getagt sind, erst dann überleg ich mir auf den Link zu klicken), muss ich sagen, wow, 12 Seiten a 20 Spiele und der Schrottanteil ist einfach kaum noch zu händeln.

Btw. dahingehend ist Steam auch selbst Schuld, die Tags sind oft einfach nonsens, eine Suche damit ist fast sinnlos geworden und was mir Steam selbst vorschlägt spottet jeder Beschreibung (ihr wisst schon, sie haben XY gespielt oder auf der Wunschliste, das könnte sie auch interessieren).

Kuratoren sind auch nicht sonderlich hilfreich, jedenfalls habe ich bisher kaum welche gefunden, die sinnig waren...
 
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