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Star Wars: Unglaublich, das Review-Bombing geht wieder los - aber ganz anders als ihr denkt

Tobias Tengler-Boehm

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08.09.2022
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Wieso soll sich das 2. Bombing gegen die Einstellungen der Serie richten?
Könnte es nicht sein, dass es immer noch der selbe Grund ist, und das die Fans, die diese Serie ablehnen weiter gegen diese und ihre Existenz agieren?
Irgendwie gibt der Artikel nicht wirklich aussagekräftige Informationen, um sich wirklich eine Meinung bilden zu können.
Oder habe ich etwas übersehen / überlesen?
 
ja lol wer hätte gedacht das ein grottiges verschandeltes Drehbuch dafür sorgt das man die Serie und den Merch schlecht bewertet. was kommt als nächstes ein ähnlicher Sinnfreier Artikel über Ringe der Macht das die bösen Fans homophob oder irgendwas anderes sind? und deswegen deren Kritik nichts Wert ist

 
Ich fand eigentlich, dass die Nebencharaktere die Story richtig gut getragen haben. Hätte allein ihretwegen gerne eine 2. Staffel gehabt. Klar die Zwillinge waren langweilig und ich habe innerlich auch immer abgeschaltet sobald die ihren Mund geöffnet haben aber mir muss auch nicht jedes Detail gefallen, damit ich eine Serie mag... Wenn ich die Serie mit Star Wars 8 vergleiche, scheinen mir die Probleme der Serie eher marginal
 
ja lol wer hätte gedacht das ein grottiges verschandeltes Drehbuch dafür sorgt das man die Serie und den Merch schlecht bewertet. was kommt als nächstes ein ähnlicher Sinnfreier Artikel über Ringe der Macht das die bösen Fans homophob oder irgendwas anderes sind? und deswegen deren Kritik nichts Wert ist

Hatten wir schon.
Grad bei Tengler Böhm gehts Borderland-mäßig zwischen „ich finds toll und alle Kritiker sind Rassisten“ und „ich hab die Schnauze voll“, wie grad bei Ringe der Macht wild durcheinander.
Ich hatte es an anderer Stelle schon mal geschrieben: Tendenziöser „Journalismus“ klickt halt besser.
Wobei ich mich bei allen echten Journalisten für die Tätigkeitsbezeichnung in aller Form entschuldigen möchte.
Für alles andere müsste man auch eventuell mal nachdenken, das wär ja auch zuviel verlangt.
Deswegen hat er ja auch aktuell bei Ringe der Macht, die er ja nach der ersten Hälfte der ersten Folge bereits nicht weiterschauen konnte, nahezu hellseherische Fähigkeiten entwickelt, denn der genannte Grund dafür wird aber erst in der dritten Folge gezeigt.
 
Hatten wir schon.
Grad bei Tengler Böhm gehts Borderland-mäßig zwischen „ich finds toll und alle Kritiker sind Rassisten“ und „ich hab die Schnauze voll“, wie grad bei Ringe der Macht wild durcheinander.
Ich hatte es an anderer Stelle schon mal geschrieben: Tendenziöser „Journalismus“ klickt halt besser.
Wobei ich mich bei allen echten Journalisten für die Tätigkeitsbezeichnung in aller Form entschuldigen möchte.
Für alles andere müsste man auch eventuell mal nachdenken, das wär ja auch zuviel verlangt.
Deswegen hat er ja auch aktuell bei Ringe der Macht, die er ja nach der ersten Hälfte der ersten Folge bereits nicht weiterschauen konnte, nahezu hellseherische Fähigkeiten entwickelt, denn der genannte Grund dafür wird aber erst in der dritten Folge gezeigt.

Das Ringe der macht Grottenschlecht wird war doch von anfang an klar, selbst wenn die plötzlich kompetente Autoren eingestellt hätten.
Auf einer maroden Basis (Staffel 1) kannst du kein stabiles Haus mehr bauen.

Und das sie aber auch gar nichts gelernt haben aus Staffel 1 kann man direkt in den ersten Minuten sehen. Da braucht es keine halbe Folge für.
 
Moin völlig ungeachtet anderer Serien, findet meine ganze Familie die Serie The Acolyte gut, gerade weil es mal anders war/ist!

Wir sind über 30 Jahre Star Wars Fans und finden das dieser EXTREMISMUS nichts bei einer Bewertung zu suchen haben sollte!

Letztendlich sind es doch immer nur die "lauten 5%" die so ein Alarm machen, einfach Mal die Kresse halten ihr Gemüse Wampas!
 
Das Ringe der macht Grottenschlecht wird war doch von anfang an klar, selbst wenn die plötzlich kompetente Autoren eingestellt hätten.
Auf einer maroden Basis (Staffel 1) kannst du kein stabiles Haus mehr bauen.

Und das sie aber auch gar nichts gelernt haben aus Staffel 1 kann man direkt in den ersten Minuten sehen. Da braucht es keine halbe Folge für.
Es geht mir nicht darum, dass die Serie wirklich mies ist. Die ist richtig mies, das weiß ich.
Genau wie Acolyte. Ich glaube, das war der schlimmste Schrott, den ich je gesehen habe.
Es gimg um die Begründung des Autors, weswegen er sie abgebrochen hat.
 
Ich fand eigentlich, dass die Nebencharaktere die Story richtig gut getragen haben. Hätte allein ihretwegen gerne eine 2. Staffel gehabt. Klar die Zwillinge waren langweilig und ich habe innerlich auch immer abgeschaltet sobald die ihren Mund geöffnet haben aber mir muss auch nicht jedes Detail gefallen, damit ich eine Serie mag... Wenn ich die Serie mit Star Wars 8 vergleiche, scheinen mir die Probleme der Serie eher marginal
Stimmt, es muss einem nicht jedes Detail gefallen, aber die Hauptcharaktere sollten es. Wenn die handlungsbestimmenden Figuren, naturgemäss mit der meisten Screentime, schon Müll sind..... wer schaut bitte eine Serie wegen der Nebendarsteller die vielleicht 20% der Laufzeit präsent sind?
Moin völlig ungeachtet anderer Serien, findet meine ganze Familie die Serie The Acolyte gut, gerade weil es mal anders war/ist!

Wir sind über 30 Jahre Star Wars Fans und finden das dieser EXTREMISMUS nichts bei einer Bewertung zu suchen haben sollte!

Letztendlich sind es doch immer nur die "lauten 5%" die so ein Alarm machen, einfach Mal die Kresse halten ihr Gemüse Wampas!
...oder es sind die lauten 5% nach deren Forderung die Serien gemacht wurde (das sog. "modern audience") und aufgrund derer die Serien dann bei der Masse der Zuschauer floppen. Wieso performen solche "aktivistischen" Serien denn so schlecht, wenn nach deiner Logik nur 5% laute Minderheit sie scheisse finden? Ist es nicht eher so dass dieses modern audience nur 5% der Zielgruppe ausmacht, der man sich anbiedert weil sie lautstark Forderungen stellt? Das wäre eine Eklärung wieso der finanzielle Erfolg bei Produkten wie The Acolyte, Concord, Dustborn usw ausbleibt. Produkte die eine "modern audience" ansprechen sollen, die aber eben nur einen Bruchteil der Kundschaft ausmacht, die aufgrund ihrer LAutstärke als Mehrheit auftreten/wahrgenommen werden.
 
Ich war (und bin in gewisser Weise) ein riesiger Star Wars Fan. Und ich hatte mich auf kam was so gefreut wie damals Episode 7 wieder im Kino! Und soo schlecht war Episode 7 nicht. Klar nichts Neues aber es war bei weitem kein Film, den man hassen musste.
Und dann kam Ryan Johnson mit Episode 8. Und ich kann echt sagen, dass das so das Schlüsselerlebnis für mich war.
Ich fand den Film so schlecht, dass das echt mein Grundvertrauen in Star Wars erschüttert hat. Schlimmer war dann noch Episode 9 - "Die Rache von J.J. Abrams". Den Film konnte ich nur im Stehen anschauen wegen den vielen Schreikrämpfen. Da war "Solo" noch harmlos, obwohl ich mich da auch schon an vielen Stellen mega fremdgeschämt habe.
Naja - und mit dem ganzen Gender- und Politikzeug haben wir doch schon genug im Alltag zu tun.
Das Traurige ist ja, dass die Leute es gut meinen mit dem Gendern und der Inklusion. Aber im Endeffekt sind das teilweise echte Fundamentalisten die sich auf einem "heiligen" Krieg befinden - siehe Shurjoka. Und man kann ja sehen wozu das führt.
Bücher werden umgeschrieben, Bundesjugendspiele angepasst, die Elben und Hobbits sind jetzt bunt. Lando Calrissian ist Pan-Sexuell und vieles mehr.
Ich z.B. mag gute Geschichten. Und die Geschichte steht im Mittelpunkt. Aber ich sage auch:
Eine neue Zeit braucht neue Geschichten.
Lasst doch einfach die alten Sachen gut sein (und Finger weg von Zurück in die Zukunft).
Macht doch neue, eigene Franchises. Mit der Fanbase, die das unterstützt.
Aber z.B. Star Wars als Vehikel zu nutzen, um Botschaften zu verbreiten finde ich nicht gut.
Aber (um ein Gegenbeispiel zu nennen) habe ich früher vor ca. 10 Jahren auch mal gerne Geeks&Gamers geschaut. Heute kann man das nicht mehr gucken. Da spricht der pure Hass. Da kommen auch viele der negativen Reviews her.
Müssen wir alles von den USA übernehmen? Wir sehen ja wo die gelandet sind. Da gibt es nur Schwarz oder Weiß.
Das will ich nicht.
Ich habe auch The Acoltyh nicht gesehen. Vielleicht ist es gut - kann sein. Aber es interessiert mich nicht.
Die Originale aber - die interessieren mich nach wie vor. Denn die sind Kinogeschichte.
Sieht man ja auch bei Lego - die meisten Produkte, die sich gut verkaufen sind von Episode IV-VI. (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).
Aber dass es auf der anderen Seite auch total Schwachsinnige gibt ist klar. Niemand bei Verstand würde einem Schauspieler Todesdrohungen schicken. Bei Preiserhöhungen kriegt es ja auch oft der einfach Verkäufer im Supermarkt ab. Und der hat für mich denselben Stellenwert wie ein Schauspieler. Die machen ihren Job. Der
Verkäufer ist vielleicht sogar wertvoller, weil er im direkten Kontakt mit den Kunden steht. Glaubt mir - viele reden mit den Verkäufern, weil sie sonst keine Ansprache haben. Die soziale Komponente darf man nicht vernachlässigen.
 
Ich habe gerade "The Acolyte" gesehen und finde es echt schade, dass die Serie nicht weitergeht. Die Serie hat zwar ein paar Macken (welche hat das nicht) aber sie macht auch vieles total gut und richtig. Für mich war das eine überdurchschnittlich gute Serie mit interessanter Story, spannenden Charakteren und toller Atmosphäre.
 
Der Größte Sith in ganz star wars wurde offenbart ? Wer zur Hölle soll das sein ? Doch wohl nicht der Typ aus Acolyte , dessen Namen ich schon wieder vergessen habe ?
 
Der Größte Sith in ganz star wars wurde offenbart ? Wer zur Hölle soll das sein ? Doch wohl nicht der Typ aus Acolyte , dessen Namen ich schon wieder vergessen habe ?
Darth Plagouis, der Meister von Darth Sidious aka Shiev Palpatine.
 
Ich habe gerade "The Acolyte" gesehen und finde es echt schade, dass die Serie nicht weitergeht. Die Serie hat zwar ein paar Macken (welche hat das nicht) aber sie macht auch vieles total gut und richtig. Für mich war das eine überdurchschnittlich gute Serie mit interessanter Story, spannenden Charakteren und toller Atmosphäre.
Was bitte macht die Serie denn richtig oder sogar gut?
Wenn das für dich eine überdurchschnittliche gute Serie ist, wenn das für dich eine interessante Story ist und wenn das für dich spannende Charaktere sind dann hast du entweder noch nie andere Serien gesehen (selbst keine im Star Wars Universum), hast eine andere Serie gesehen als die meisten anderen oder dein Anspruch geht gegen Null.
 
Wir sind über 30 Jahre Star Wars Fans und finden das dieser EXTREMISMUS nichts bei einer Bewertung zu suchen haben sollte!
Da kann ich nur zustimmen, dass Extremismus nichts bei einer Serienbewertung zu suchen hat.

Das Ding ist nur, die relevanten Bewertungen sind nicht rassistisch oder frauenfeindlich oder haben ein Problem mit dem diversen Cast (wenn dann mit deren Aussagen über Star Wars Fans). Es mag vereinzelt Leute geben, die die Serie nur deswegen ablehnen, aber die große Masse tut es wegen der schlechten Qualität der Serie.

Das die Macher und Schauspieler ebenso wie ein großer Teil der Presse weiter behaupten, dass die Serie wegen einer intoleranten Star Wars Fangemeinde eingestellt wurde ist einfach Unsinn.

Star Wars war schon immer divers und die Fangemeinde hatte nie ein Problem damit. Sie wollen einfach gut gemachtes Kino/Fernsehen (wie z. B. Andor).

Ausnahmen gibt es natürlich immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bitte macht die Serie denn richtig oder sogar gut?
Zum Beispiel sterben dort immer wieder mal wichtige oder gar Hauptcharaktere, welche Serie außer Game of Thrones traut sich das? Dann gibt es nicht die typische Schwarz-Weiß-Malerei, man weiß bis zum Schluss nicht, wer dort gut oder böse ist, sogar der Oberbösewicht könnte doch einer der Guten sein. Auch die Story ist erfrischend ungewöhnlich: Abgefahrener Hexenkult erschafft mit Technomagie mysteriöse Zwillinge, um irgendwas damit zu bewirken, dann kommen zufällig Jedis dazwischen, die nach einer Anomalie suchen, und lösen einen Krieg und eine Gewaltspirale aus. Das ist mal was anders als der typische Sith vs. Jedi Kinderkram.
 
"Review-Bombing" ist doch nur ein Begriff. Es ist eine negative Bewertung wie jede andere auch. Der Kunde ist aus irgendeinem Grunde nicht mit dem Artikel oder dem was oder wen der Artikel repräsentiert, einverstanden. Das ist legitim. Niemand bewertet einen Artikel schlecht und findet ihn heimlich toll.
Mit dem Begriff "Review-Bombing" versucht man lediglich, den massenhaften schlechten Bewertungen die Legitimation zu nehmen.
 
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