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Star Wars The Acolyte: Ausgerechnet Episode 1 als Vorbild!

AndreLinken

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Zum Artikel: Star Wars The Acolyte: Ausgerechnet Episode 1 als Vorbild!
 
in Retrospektive das die Sequels gezeigt haben, das angebliche wahre Star Wars Fans alles von Star Wars hassen muss man sich eh fragen wie sehr damals Leute schon einem einreden wollten wie scheiße das sei
Richtige Argumente außer immer wieder zu wiederholen das alles schlecht sei hatte man bei dem Film damals schon nicht
 
Die Fragen sind garnicht so blöd. Ohnehin ist für mich nicht schlüßig warum der kleine Anakin so böse werden konnte, eigentlich haben die Jedi alles dafür getan das der Junge böse werden musste.

Manchmal ist das Ganze auch eine selbst erfüllende Prophezeiung, man redet sich ein der kleine Ani könnte die Macht ins Ungleichgewicht führen und so führen unbewusst eben alle Wege dazu das aus jemandem etwas wird was man sich gedacht hat. Mit Liebe und Zuwendung, vorallem aber dem Retten und zu sich holen der Mutter wäre Anakin vielleicht der Retter geworden und alles nach Episode 3 wäre nie so passiert.

Fragen über Fragen, letzlich ist es eine Geschichte über die man eigentlich nciht zuviel nachdenken sollte sondern einfach genießen, ausserdem musste man ja irgendwie zum bösen Darth Vader übergehen und die Geschichte irgendwie glaubhaft nachvollziehbar rüberbringen.

Was mich viel mehr stört oder fragend zurück lässt warum man immer alles schwarz weiß zeichnen muss. Die dunkle Seite der Macht bietet eigentlich unheimlich viel mehr an Potenzial, eigentlich ein Wunder das nicht ein SithLord mit der Macht etwas Gutes hätte anstellen können. Aber es geht eben immer um eine Heldensaga, sowie eigentlich jede Geschichte über den WWK2 wo immer die heldenhaften Amerikaner die naiven und dümmlichen Europäer von den bösen bösen N..is befreien. Da gibt es weder in Filmen noch in Spielen Kontraste wo sich mal einer von der dunklen Seite auflehnt und einen Widerstand anführt.
 
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