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Star Wars Obi-Wan Kenobi: Staffel 2 soll intern geplant sein

Moses Ingram, die Schauspielerin hinter dem Charakter Reva in der Obi-Wan-Serie, sah sich vor kurzem mit rassistischer Hetze in den sozialen Medien konfrontiert. Sowohl Disney, als auch Ewan McGregor haben sich bereits öffentlich gegen Rassismus positioniert und die Hetze gegenüber Ingrams verurteilt.
Ich verstehe immer nicht, wieso etwaige Aussagen von einigen wenigen Deppen so dargestellt werden, als wäre sie vorwiegend wegen ihrer Hautfarbe angegriffen bzw. kritisiert worden. Ich hab manchmal das Gefühl, dass wenn 90 von 100 Leuten ihre Figur wegen Glaubwürdigkeitsmängeln kritisieren würden und 10 über ihre Hautfarbe ablästern, wäre der Tenor, dass sie sich rassistischer Hetze ausgeliefert sieht, was die eigentliche Kritik an der Figur ja seltsamerweise vollkommen überlagert. Man muss das doch mal in der Lage sein fair einzuordnen.

Abgesehen davon. Eine 2. Staffel kann ich mir momentan nich wirklich vorstellen oder herbei wünschen, aber mal sehen wie das nach der 6. Folge aussieht.
 
Eine zweite Staffel ist vielleicht auch nötig, nach dem, was bisher so alles (nicht) passiert ist.
Aber ja, erstmal die restlichen Episoden abwarten…hoffe, die kommen langsam mal in die Puschen.
Bisher isses ungefähr so spannend wie eine Baggerfahrt durch die Eifel.
 
Ich verstehe immer nicht, wieso etwaige Aussagen von einigen wenigen Deppen so dargestellt werden, als wäre sie vorwiegend wegen ihrer Hautfarbe angegriffen bzw. kritisiert worden. Ich hab manchmal das Gefühl, dass wenn 90 von 100 Leuten ihre Figur wegen Glaubwürdigkeitsmängeln kritisieren würden und 10 über ihre Hautfarbe ablästern, wäre der Tenor, dass sie sich rassistischer Hetze ausgeliefert sieht, was die eigentliche Kritik an der Figur ja seltsamerweise vollkommen überlagert. Man muss das doch mal in der Lage sein fair einzuordnen.
Sehe ich ähnlich. Manches mal denke ich daß das "Rassismus"-Wort von einigen gern als Totschlagargument benutzt wird wenn sie kritisiert werden und wie bereits erwähnt von 100 Leuten nur 5 die Darstellerin wegen der Herkunft/Hautfarbe kritisieren aber die restlichen 95 fundiert begründen warum sie diese für eine Fehlbesetzung halten oder die schauspielerische Leistung für mangelhaft.

Es ist heutzutage offenbar auch genauso "in" daß sich dann auf die Seite desjenigen geschlagen wird der den Rassismus-Vorwurf in den Raum stellt statt die Sache erst einmal neutral zu beleuchten bevor man sich positioniert. Letztes prominentes Beispiel in Deutschland Gil Ofraim in dem "Hotelskandal".

Nicht falsch verstehen: Tatsächlicher Rassismus sollte schon entsprechend gebrandmarkt werden. Keine Frage. Aber daß sich jemand hinter diesem Schutzschirm versteckt weil er wegen fachlicher Inkompetenz, charakterlichen Mangelerscheinungen o.a. angezählt wird geht gar nicht!
 
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