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Star Wars Mandalorian: Staffel 3 ist vorbei - die bisher schwächste Season?

AndreLinken

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ich fand das Finale richtig stark, vor allem der End-Fight und das was unmittelbar nach dem Kampf passierte war richtig stark
Der Kreuzer den Axe Woves brendend auf Gideons Basis zusteuerte und das Flammeninferno in dem der Moff buchstäblich verschwand sowie die Szene als Grogu mit der Macht Din und Bo-Katan vor dem selben Schicksal bewahrt hat
 
ich fand das Finale richtig stark, vor allem der End-Fight und das was unmittelbar nach dem Kampf passierte war richtig stark
Der Kreuzer den Axe Woves brendend auf Gideons Basis zusteuerte und das Flammeninferno in dem der Moff buchstäblich verschwand sowie die Szene als Grogu mit der Macht Din und Bo-Katan vor dem selben Schicksal bewahrt hat

Sehe ich genauso. Die letzten beiden Folgen waren Peak Star Wars in Reinform. Absolut episch.
Insgesamt fand ich die Staffel jetzt nicht schlechter als die anderen. Wenn man es aus dem Gesichtspunkt des "Großen Ganzen" betrachtet, war es sogar die beste und einflussreichste Staffel überhaupt.
 
ich fand das Finale richtig stark, vor allem der End-Fight und das was unmittelbar nach dem Kampf passierte war richtig stark
Der Kreuzer den Axe Woves brendend auf Gideons Basis zusteuerte und das Flammeninferno in dem der Moff buchstäblich verschwand sowie die Szene als Grogu mit der Macht Din und Bo-Katan vor dem selben Schicksal bewahrt hat
... mag sein.

Die Staffel im gesamten war aber inkonsistent mit vereinzelt tollen Folgen (ich fand 'the convert' richtig klasse, weil es was zum Star wars lore hinzugefügt hat) aber ohne roten Faden.
sehr viel mittelmäsigkeit wie z. b. das cosplay treffen am Baggersee in der Episode 'the foundling'.
Form vor Inhalt... aber ok, ist dann leider vermutlich eine andere Zielgruppe. Konnte schon mit clone wars wenig anfangen.
 
Leider kann ich bei der finalen Folge mit überschwenglicher Beisterung nicht mitgehen. Erneut hatte ich das Gefühl, dass sie wieder den 10-jährigen als Autor genommen haben, da es doch wieder etliche Ungereihmtheiten gab.

- keine Erklärung warum Grogu plötzlich in der imperialen Basis war um Din Djarin zu retten
- keine Erklärung wie Grogu wissen konnte wo sich Din in diesem Moment aufhält
- ein Jetpack eines Mandalorianers reicht nicht um einen Flugsaurier zu verfolgen, wenn der mal ein paar km fliegt, aber von er Planetenoberfläche bis ins Weltallt durch schlimmste Sturmwolken war kein Problem. Wozu braucht man da überhaupt noch Landungsschiffe, wenn die Kleidung und Helm gegen alle Umwelteinflüsse einer Atmosphäre und des Weltalls schützt?
- Die Sicherheit der imperialen Anlage versagt nicht nur bei Grogus mysteriösen Eindringen, sondern auch dann als ein einzelner Droide dort in aller Ruhe landen kann um sich ins Netzwerk einzuhacken.
- Tie Fighter-Piloten sehen ihren Arbeitstag anscheinend als erledigt an, wenn das Flagschiff auf ihre heimische Basis stürzt.
- Moff Gideon hat bemerkt dass sich Din befreien konnte, sagt dann auch dass er sich persönlich um ihn kümmern würde, greift aber selbst dann nicht ein als seine Klone in Gefahr geraten getötet zu werden nur um sich anschließend darüber zu beschweren, dass Din sie alle getötet hat. Gideon wusste doch die ganze Zeit über wo er war. WTF?
- Wie viel imperiale Spezialeinheiten braucht man um Grogu zu fangen? Anscheinend mehr als drei. Seltsame verhaltensweise, da er zum Zeitpunkt seines Eintreffens eine deutlich geringere Bedrohung war als Din.
- Moff Gideons Rüstung hält offenbar auch Angriffen vom Dunkelschwert und Blasterbeschuss stand. Dass ihn eine Feuersäule dann ernsthaft Schaden kann ist nicht unbedingt plausibel

Insgesamt war es definitiv die schwächste Staffel und das Finale würde nicht mal eine Forsetzung erzwingen. Schon mal soweit so gut. Man sollte es nur dann weiter machen, wenn man noch mal an das erzählerische Niveau der ersten beiden Staffeln ran reicht.
 
Eine ziemlich wirre Staffel, welche sehr lange ein klares Ziel vermissen lässt (mal ganz zu schweigen von der Episode auf Coruscant, welche quasi 0 zum Plot beigetragen hat). Bis zur vorletzten Episode versteht niemand, warum Mandalore zurückerobert werden muss, da bis auf Mando und Bo anscheinend niemand weiß, dass es keine unbewohnte nukleare Wüste ist. Dabei wäre ein stringenter Plot durchaus einfach gewesen:
Mando kehrt zurück nach Mandalore um sich reinzuwaschen, endeckt dabei, dass Gideon lebt und eine Basis baut. Entlommt nur durch Bo Katans Hilfe. Bo Katan will danach Mandalore zurückerobern und braucht dafür Hilfe der Gruppen. Der Mittelteil und große Teile des Endes bleiben gleich und auf einmal hat man eine stringente Handlung mit klarer Motivation, wenn man nur bereit ist auf den vorhersehbaren „twist“ mit Gideon am Ende zu verzichten (hätte man einfach Thrawn auftauchen lassen können oder so).
 
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