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Star Wars: Komponist des Spiels von Visceral meint, Einstellung war hart

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Wars: Komponist des Spiels von Visceral meint, Einstellung war hart
 
[Entwicklungsstudio]: Geburtsjahr - Übernahmejahr durch EA - Todesjahr

Origin: 1983 - 1992 - 2004
Westwood: 1985 - 1998 - 2003
Bullfrog: 1987 - 1995 - 2001
Maxis: 1987 - 1999 - 2003
Phenomic: 1993 - 2006 - 2013
DreamWorks: 1995 - 2000 - 2013
Mythic Entertainment: 1995 - 2006 - 2014
Pandemic: 1998 - 2008 - 2009
Visceral Games: 1998 - 2017
BioWare: 1995 - 2007 - [längst überfällig]

Irgendwie kommt mir bei Electronic (F)Arts immer der kriminaltechnische Begriff "Serienmörder" in den Sinn.
 
Maxis gibts noch, das Logo ist zumindest bei Sims 4 noch auf drm Cover
 
Irgendwie kommt mir bei Electronic (F)Arts immer der kriminaltechnische Begriff "Serienmörder" in den Sinn.

Erstens müsstest du auch andere ähnlich bekannte Studios als Vergleich nehmen, ob und wie lange die denn abseits von EA überlebt haben, denn ohne diese Infos sagen diese Jahreszahlen rein gar nichts aus... man weiß ja nicht mal, ob die Studios ohne Übernahme noch mehr als 1-2 Jahre existiert hätten.

Ich halte sowieso nix davon, Studios in so einer Branche irgendwie nachzutrauern oder "Fan" zu sein. Die Leute, die da arbeiten, wechseln ständig, und selbst alteingesessene Studio-"Masterminds" ändern sich und/oder ihre Ansichten und Ziele im Laufe der Jahre enorm, so dass deren Studio heute nichts mehr mit dem von vor 10 Jahren zu tun hat, oder sie ändern zu lange GAR nichts, weswegen deren Produkte irgendwann völlig altbacken und nicht mehr marktfähig sind und lediglich ein paar Oldschool-Fans noch hinter dem Ofen hervorlocken.

Das ist ähnlich wie bei "Indie"-Labels in der Musik, da stand ein bestimmtes Label auch mal für eine bestimmte Musik, aber 10-15 Jahre später haben die nichts mehr damit zu tun, oder aber es kommt die 5000. Single einer Band raus, die sich genau so anhört wie das Zugpferd von 1995 - was in der Musik ja noch okay sein kann, aber bei Games, da hat sich grafisch und vom Gameplay her so viel getan, dass das nicht geht.
 
"Aber nicht wegen die Musik!""
Aber wegen der Grammatik =D
 
So etwas muss mega frustrierend sein. Du arbeitest Monate oder Jahre an einem Projekt und dann wird alles eingestampft und alles war für die Katz. So etwas ist brutal.
 
man merkt wieder 2 Wichtige Dinge:
1. Nur wenn EA etwas macht ist es Böse, wenn Microsoft was macht z.B. kommt nichts und Hui haben die schon viel auf dem Gewissen, aber sowas wird immer Ignoriert
2. unterstreicht man das Mimimi nur durch Komische Verballhornungen und sorgt eher dafür, noch weniger dafür, dass jemand glaubt dass man Kritik üben würde

wahrscheinlich kommt auch mal wieder 3., die Ultimative Verteidigung: man ist ja nur EA Fanboy
Klaaar, weil man sagt das andere auch Scheiße bauen und nicht so tun soll als würde das nur einer machen :B
 
[Entwicklungsstudio]: Geburtsjahr - Übernahmejahr durch EA - Todesjahr

(..)
Irgendwie kommt mir bei Electronic (F)Arts immer der kriminaltechnische Begriff "Serienmörder" in den Sinn.

Wenn ein Studio verkauft wird dann weil

a) es ohnehin dringend Geld braucht, dann ist ohnehin fraglich wie lange sie ohne potenten Partner noch hätten weitermachen können
b) die Eigner es los werden wollen, dann sind sie in der Regel eh von Bord und viele Vertraute und langjährige Mitarbeiter ebenfalls, das Studio ändert sich dann unabhängig vom Aufkäufer dann bestimmt oft enorm.

Insofern hat EA zwar keinen guten Track Record was langfristig erfolgreiche Übernahmen angeht, aber ob sie jetzt bedeutend schlechter als andere sind..

So etwas muss mega frustrierend sein. Du arbeitest Monate oder Jahre an einem Projekt und dann wird alles eingestampft und alles war für die Katz. So etwas ist brutal.

Ist aber leider wohl gängig, manche Leute in der Branche haben über Jahre an diversen Sachen gearbeitet die dann nie released worden sind.. was dann noch schlimmer ist, in Lebensläufen und Bewerbungen dürfen sie die oft nicht
anführen, zumindest nicht namentlich und als Proben, weil die NDAs weiterhin gelten. Das kann Karrieren ruinieren.
 
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