Ich bin mal vorsichtig optimistisch. "Das Imperium schlägt zurück" ist vermutlich mein liebster Teil der Saga.
Und Herr Lucas hat bei diesem *nicht* persönlich auf dem Regiestuhl gesessen.
Mal abgesehen von "Episode 4",der außerhalb der Wertung läuft, ist auch "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" unter "fremder" Regie enstanden.
Spitz formuliert, sind die Filme ohne den Regisseur Lucas die besseren... Der Mann hat einfach das "Mojo" nicht mehr.
Ich bezweifle, dass sie den Mut haben, die "Dark Forces/Jedi Knight" Reihe verfilmen. Von der Thrawn Trilogie wage ich auch nicht zu träumen.
Was ich nicht gebrauchen könnte wäre ein Reboot: General Han Solo springt, beim Versuch seinen Kessel-Run Rekord zu brechen, versehentlich in die Vergangenheit. Er materialisiert in der Nähe des Todessterns, kurz bevor dieser sich anschickt, Alderaan zu zerstören. Die Chance ergreifend, ua das Leben seines Stiefschwiegervaters Bail Organa (dieser schuldet ihm noch eine Mitgift) zu retten, steuert er den Millenium Falcon in den "Graben" und zerstört den Todesstern.
Voll Kanon, Alter, voll viel Platz für neue Sachen...
Weiters nicht unbedingt notwendig, wäre ein Prequel. Ich hasse Prequels (werde Tomb Raider trotzdem kaufen müssen
).
Es ist, für mich, einfach die "billigste" Art, eine bestehende Reihe zu "erweitern", ohne die (nicht selten lästigen) Diehard-Fans zu sehr zu verärgern. Einfach die Handlung des Films einige Tausend Jahre in die Vergangenheit setzen. Kein Schwein weiß genau, was da passiert ist. Sehr viel Platz für neue Sachen, die sich gut als Spielzeug machen.
Und falls die Geschichten um die Solo Kinder verarbeitet werden, bitte hindert Disney bloß daran, daraus eine Fernsehserie mit hibbeligen Teenagern zu machen. Danke.