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Star Wars: Bandai veröffentlicht Millennium Falke im Maßstab 1/72

Die Oberfläche einer BF-109 oder eine Spitfire ist aber "glatter" und nicht so stark geprägt wie die vom Millenium Falken.
Das ist klar, aber ich rede jetzt von recht großen Modellen moderner Jets, nicht von ollen WK2-Fliegern. Da sind 150€ dann schon sehr teuer. Trotz der Strukturen beim Falken sind dann gleich 400€ echt irre teuer. Da müssen die Strukturen schon genial gut verarbeitet sein, was wiederum das Bemalen sehr erschweren würde, wenn die Teile nicht bemalt ausgeliefert werden.


Hat auch weniger bewegliche Teile.
was soll denn bei dem Modell alles beweglich gestaltet werden? Viel kann das ja nicht sein. Zudem haben auch viele Flugzeugmodelle bewegliche Räder und Flügel (zB Tornado, Tomcat). SO viel macht das dann auch nicht aus, dass es gleich 3x so teuer werden muss wie die hochwertigsten 1:32-Kunststoffbausätze eines Kampfjets.

Und wie gesagt: Bandai gehört nicht zur Billigschiene.
Erstens rede ich ja auch nicht von Billig-Modellen als Vergleich wie zB Revell, sondern von richtig hochwertigen Modellen. Von Revell oder so bekommst du auch 1:48 oder 1:32 eines modernen Jets für 40-60€ maximal. Mit 150€ meine ich schon 3-4 Klassen höher als "billig". Und zweitens: Bandai ist normalerweise auch nicht grad teuer. zB nen X-Wing oder Tie-Fighter oder den AT-"Läufer" bekommst du für um die 30€ im Maß0stab 1/72. Von Revell ein ähnlich großes Modell wie zB eine Tomcat 1:72 kostet halt 20€. Da sind 30€ für ein Lizenzprodukt nun echt nicht weit weg von.
 
Hab 3 Bandai Modelle (Enterprise)

Modelle sind lackiert und haben eine sehr gute Passgenauigkeit, also Kleben usw. muss man da gar nichts. Beleuchtung ist auch mit dabei.

Der Preis richtet sich doch eher nach dem naja "will haben" Faktor (sag ich mal)

Für ein Star Wars oder ähnlichen Modell kannst halt doch mehr Geld "verlangen" als wie bei einer F16 oder so.
 
Wir reden hier auch nicht von 400 Euro, sondern von 380 bis 400 Dollar. Das ist ein Unterschied, letztendlich wird der Bandai-Falke vom Finemolds-Produkt preislich nicht so weit weg sein.

Und was Revell angeht: Man kann da nicht pauschalisieren. Revell hat nur einen gewissen Teil Eigenentwicklungen im Programm, ansonsten viele Reboxings anderer Hersteller (z.B. eben der Falke von Finemolds). Aber auch im Luftfahrtbereich ist das so, neben uralten Grottenbausätzen hat Revell auch einige sehr feine von japanischen und neuerdings auch russischen Herstellern im Angebot.

Die eigentliche Frage wird wohl sein: Kaufe ich mir für einen Haufen Geld noch einen 72er-Falken, wenn ich den von Finemolds / Revell schon habe?
 
Wir reden hier auch nicht von 400 Euro, sondern von 380 bis 400 Dollar. Das ist ein Unterschied, letztendlich wird der Bandai-Falke vom Finemolds-Produkt preislich nicht so weit weg sein.

Und was Revell angeht: Man kann da nicht pauschalisieren. Revell hat nur einen gewissen Teil Eigenentwicklungen im Programm, ansonsten viele Reboxings anderer Hersteller (z.B. eben der Falke von Finemolds). Aber auch im Luftfahrtbereich ist das so, neben uralten Grottenbausätzen hat Revell auch einige sehr feine von japanischen und neuerdings auch russischen Herstellern im Angebot.

Die eigentliche Frage wird wohl sein: Kaufe ich mir für einen Haufen Geld noch einen 72er-Falken, wenn ich den von Finemolds / Revell schon habe?

Die 380 - 400 Dollar werden doch in Deutschland sowieso 1 zu 1 umgesetzt.... Ist doch bei vielen Sachen schon so gewesen.
 
Die 380 - 400 Dollar werden doch in Deutschland sowieso 1 zu 1 umgesetzt.... Ist doch bei vielen Sachen schon so gewesen.

Ja ... Privateer Press ist ein gutes Beispiel. Aber bei Bandai ist die Preisgestaltung sehr kreativ, scheinbar völlig von Lust und Laune des deutschen Importeurs oder Händlers abhängig. Mit viel Glück findet man auf Amazon mal einen japanischen Händler, der "Versand durch Amazon.de" anbietet, eine seltene Gelegenheit, die Bausätze zum japanischen Preis u.U. sogar ohne Versandkosten zu bekommen. Ist mir aber nur bei drei oder vier meiner insgesamt ca. 20 Bausätze gelungen.
 
Wenn man ehrlich ist (zu sich selbst und generell), dann ist das ein ziemlich häßlicher und unförmiger Haufen Raumschiff...
 
Es ist halt eben schlichtweg Kult durch Star Wars. Ob ich mir so ein Modell hinstellen würde ? Nein. Ich habe schon genügend Staubfänger und will meine Modell-Sammelwut eh drastisch reduzieren. :-D
 
Sicher auch weil auf den Preis Versand und Zoll draufkommen und der Wechselkurs dadurch eher sekundär wird.

Und v. a. Steuern. US-Preise werden immer ohne Steuern angegeben, da von Bundesstaat zu Bundesstaat, ja, sogar County zu County verschieden.
 
Bandai kommt doch trotz der US-Preisangabe aber aus Japan ? Oder ist hier trotzdem der US-Markt relevant ?
 
Bandai kommt doch trotz der US-Preisangabe aber aus Japan ? Oder ist hier trotzdem der US-Markt relevant ?

Die Originalmeldung stammt von Kotaku, einer US-amerikanischen Website. Du glaubst doch nicht, dass die auch nur eine Sekunde etwas anderes als den US-Markt für relevant halten. ;)

Grundsätzlich, wenn irgendwo eine Angabe in US-$ auftaucht, ist immer auch nur der US-Markt damit gemeint. Solange es keine expliziten Angaben für Euro-Preise, darf man selbst umrechnen. 1:1 war lange Zeit recht praktikabel, aber jetzt wo der Euro relativ schwach gegenüber dem Dollar ist, bewährt sich m. E. eher der Faktor 1: 1,3.
 
Das ist klar, aber ich rede jetzt von recht großen Modellen moderner Jets, nicht von ollen WK2-Fliegern. Da sind 150€ dann schon sehr teuer. Trotz der Strukturen beim Falken sind dann gleich 400€ echt irre teuer. Da müssen die Strukturen schon genial gut verarbeitet sein, was wiederum das Bemalen sehr erschweren würde, wenn die Teile nicht bemalt ausgeliefert werden.


was soll denn bei dem Modell alles beweglich gestaltet werden? Viel kann das ja nicht sein. Zudem haben auch viele Flugzeugmodelle bewegliche Räder und Flügel (zB Tornado, Tomcat). SO viel macht das dann auch nicht aus, dass es gleich 3x so teuer werden muss wie die hochwertigsten 1:32-Kunststoffbausätze eines Kampfjets.

Erstens rede ich ja auch nicht von Billig-Modellen als Vergleich wie zB Revell, sondern von richtig hochwertigen Modellen. Von Revell oder so bekommst du auch 1:48 oder 1:32 eines modernen Jets für 40-60€ maximal. Mit 150€ meine ich schon 3-4 Klassen höher als "billig". Und zweitens: Bandai ist normalerweise auch nicht grad teuer. zB nen X-Wing oder Tie-Fighter oder den AT-"Läufer" bekommst du für um die 30€ im Maß0stab 1/72. Von Revell ein ähnlich großes Modell wie zB eine Tomcat 1:72 kostet halt 20€. Da sind 30€ für ein Lizenzprodukt nun echt nicht weit weg von.

Ich sag nur CMC Models. Die stellen zwar "nur" Automodelle her aber schau Dir mal deren Preise an. Gut, deren Modelle sind auch Metall, kein Kunststoff. Aber trotzdem. Dafür sind die Modelle auch kleine Pretiosen. Aber dort bezahlst Du halt für ein "simples" 1:18 Modell "von der Stange" und ohne Besonderheiten rund 200 EUR aufwärts. Du kannst im Zweifelsfalle auch das rund 6-fache dafür hinlegen wenn das Modell limitiert und begehrt ist (z.B. ein Sondermodell o.ä.).

Mal so zum warmlaufen: http://www.cmc-modelcarshop.de/de/C...ahre-Techno-Classica-Collectors-Edition-.html

Das ist eines von den limitierten High End Modellen (Sondereditionen) von CMC die ich meine. Ein absoluter Traum von einem Modell wenn Du das mal 1:1 gesehen hast. Aber eben auch abartig im Preis. Keine Frage. Hätte so ein detailliertes Modell gern von meinem Auto. Wenn mein Modell vom Porsche 968 von GT Spirit (das hoffentlich bald aus Frankreich geliefert wird) auch nur ansatzweise mit so einer Qualität mithalten kann (Abstriche muß man bei einem Preis von rund 100 EUR in Kauf nehmen. Das ist mir schon klar) bin ich schon zufrieden.

Die Originalmeldung stammt von Kotaku, einer US-amerikanischen Website. Du glaubst doch nicht, dass die auch nur eine Sekunde etwas anderes als den US-Markt für relevant halten. ;)

Grundsätzlich, wenn irgendwo eine Angabe in US-$ auftaucht, ist immer auch nur der US-Markt damit gemeint. Solange es keine expliziten Angaben für Euro-Preise, darf man selbst umrechnen. 1:1 war lange Zeit recht praktikabel, aber jetzt wo der Euro relativ schwach gegenüber dem Dollar ist, bewährt sich m. E. eher der Faktor 1: 1,3.

Daß das von Kotaku kam hab ich glatt überlesen. Gut dann kämen eh noch rund 20% Steuer drauf um eine ungefähre Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Danach noch Transport/Zoll.
 
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