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Aktualisierte Forenregeln
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Star Trek: Roddenberry-Sohn hält nicht viel von Tarantino-Version
ich finde es immer wieder Toll wie Gatekeeper ihre Meinung als Fakt hinstellen und wie nett man sich ausdrückt
aber hey, man ist zu dem Klischee geworden über das man sich früher hat Lustig gemacht
Und Lower Decks ist für mich das beste Star Trek seit TNG
Man könnte sich darüber unterhalten, aber bei dem Vokabular ist man halt eh nicht dran interessiert wie damals TOS Gatekeeper TNG mies zu reden
ich finde es immer wieder Toll wie Gatekeeper ihre Meinung als Fakt hinstellen und wie nett man sich ausdrückt
aber hey, man ist zu dem Klischee geworden über das man sich früher hat Lustig gemacht
Bitte spezifizieren Sie.
Eine einfache Behauptung ohne hinreichend belegte Quellen anzuführen ist eine einfache aber schwache Diskussionsmethode.
Warum sollte man ausnahmslos alles aber offenbar auch wirklich alles bewundern und toll finden, was einem aus Franchise XY vorgesetzt wird?
Es wird ja wieder suggeriert, das man ja, wie in dem Fall, als Torwächter einer (zu) alten Generation(?) sich in Heuchelei vergeht.
In den neueren Serien und Filmen ist z.B. spürbar, wenn nicht sogar im 1:1 Szenenvergleich, mehr (sinnlose) Gewalt und Action zu verzeichnen.
Ein Umstand, der vollkommen diametral zum Grundgedanken von Star Trek liegt.
Aber selbst ein Tarantino würde den Aspekt wahrscheinlich besser hinkriegen als ein JJ Abrams geschweige denn ein Kurtzman.
Wobei Mr. "Lens flares" Abrams m.M. nach noch einen guten Griff beim Casting hatte, das muss man ihm lassen.
Gemeinhin wurden aber auch, insbesondere, Star Trek Serien und Filme schon immer irgendwie kritisiert respektive wurde "das Tor bewacht"... von wem auch immer.
Gene Roddenberry war mit der Entwicklung von TNG z.B. nie wirklich zufrieden:
DS9 hat viele Fans aufgrund des "fixen" Szenarios auf eine Raumstation abgeschreckt und der zu politischen Konflikte um das Wurmloch herum.
Voyager war einigen Zuschauern zu fad und die Charaktere zu farblos, bis auf zu wenige Ausnahmen:
Star Trek: Voyager should have worked, but for a variety of reasons, it failed miserably. Let's take a look at some reasons why.
www.giantfreakinrobot.com
Seven of Nine z.B. bekam im Laufe der Serie zwar mehr Tiefgang und Drama lief aber dennoch ständig im hautengen Anzug umher.
"Wegen der Implantate" meinte der Doc... ja ne is klar.
Sie kam als Babewatch und ging letzten Endes als solche, an für sich ein postpubertäres Armutszeugnis nur überstrahlt von Ms. Ryans solidem Schauspiel.
Enterprise überstand nur fünf Staffeln, durchaus zurecht:
Enterprise’s producers never had any faith in Star Trek fans and so it wasn’t long before Star Trek fans lost faith in them.
www.giantfreakinrobot.com
T´Pol war ein, strenggenommen noch mehr sexualisierender, billiger Abklatsch von Seven of Nine.
Allein schon wegen Kirks Flirt-Attacken war Star Trek sicher weit ab davon prüde zu sein.
Aber wer so stumpf und offensichtlich das Publikum einlullen will, hat es nicht besser verdient, abgesetzt zu werden.
Dann gibt es noch dieses Deja Vu bei so gut wie jeder Star Trek Serie:
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Summa summarum stand Star Trek also schon immer mit einem Bein im Regen aus faulen Tomaten.
Die Produzenten liefern einem aber auch immer wieder ordentlich Munition dafür, heute mehr denn je.
Und damit sind offensichtliche Schwachstellen im Storytelling, bei der Charakterentwicklung und dem Worldbuilding gemeint, nicht rein subjektive Eindrücke oder Auffassungen zu kontroversen Themen.
Ich finde es immer wieder faszinierend -_^ zu sehen, wie Fanboys ihre rosa Brille als Fakt hinstellen und wie pseudo-sarkastisch man sich ausdrückt.
Aber hey, man ist zu den Fans geworden, über die man sich früher lustig gemacht hat... ;D
Lower Decks ist ein Witz.
Im guten wie im schlechten Sinne.
Würde kein Star Trek draufstehen, wäre die Show nicht (generisch) witziger als Futurama oder Final Space.
Und Roddenberry hätte bei TNG oder Star Trek allgemein, sowie es sich später entwickelte, zumindest missmutig die Nase gerümpft.
Aber er war wohl, vor allem als alter weißer Mann, ein typischer Gatekeeper...
Dazu müsste man erstmal in der Lage sein seinen eigenen Text zu lesen
und bevor das nicht gemacht hast habe ich eh keine Hoffnung das meinen zu verstehen oder ich irgendwie den Kappes durchlese
Aber immer wieder toll wie anderen eine Meinung gelassen wird, während man darüber jammert dass man anderen eine Meinung aufdrücken will und bestätigt, dass man Dinge nur Mies reden will
Ja, Lest erstmal was ihr so schreibt und denkt mal drüber nach
Dazu müsste man erstmal in der Lage sein seinen eigenen Text zu lesen
und bevor das nicht gemacht hast habe ich eh keine Hoffnung das meinen zu verstehen oder ich irgendwie den Kappes durchlese
Aha, die klassische ad hominem Attacke auf zu viel Text und Unfähigkeit etc., alles klar.
Wenn einem nichts besseres einfällt, gut, jeder wie er mag.
Dabei habe ich sogar teilweise in der gleichen Art argumentiert wie du hier sonst bei manchen Beiträgen zu Film-Themen.
Ich habe z.b. die Probleme der alten Serien aufgezeigt.
Außer Star Trek Original - Kirk und Spock sind heilig und unantastbar, damit das klar ist.
;D
Jede Kritik, so valide und fundiert sie auch sein mag, deklarierst du (und ähnliche "Fans") also als Miesmacherei.
Ohne sich die Kritik überhaupt je wirklich durchgelesen zu haben, wie du ja hier selbst zugibst.
Und nein, die Ausrede "Zuviel und zu wirrer Text, weil zu faul keine Zeit und so" zählt nicht.
Damit macht man sich dann selbst nur unglaubwürdig und jedes darauffolgende Argument hat keine Substanz.
Ich breche, extra für dich, meinen vorigen Post nochmal runter:
Gemeckert wurde und wird immer, vor allem bei Sachen, für die man sich begeistern kann.
Deal with it.
Ist jede Kritik Gatekeeping und nur der Wille, alles Neue schlecht zu reden?
Nein, mit Sicherheit nicht.
Will man mit der Kritik anderen seine Meinung aufdrücken?
Wer so denkt, hat in deiner Diskussion oder Debatte von vornerein nichts verloren und muss sich nicht wundern, wenn es Gegenwind gibt.
Das kannst du ja dann nicht beurteilen, da du dir, nach eigener Aussage, nichts durchließt. ^^
Wenn ein professioneller Filmkritiker daherkommt und deine Lieblingsserie in Stücke zerreißt und die Probleme am Drehbuch, am Autor, an der Produktion ganz genau und auch noch erschreckend schlüssig, wie ein Vulkanier, erklären kann - ist er (oder sie) dann auch ein Gatekeeper?
Was ich damit sagen will ist handwerkliche Fehler anzusprechen hat nichts mit "Miesmachen" zu tun, denn dann war Gene Roddenberry ebenfalls ein Miesmacher.
Als Beweis, das nicht jeder Kritiker ein Schwarzmaler ist, wiederhole ich folgendes:
JJ Abrams hat mit den neuen Filmen garantiert nicht alles richtig gemacht aber der Cast der Crew, die typischen Wortgefechte und die Soundeffekte waren doch recht gut getroffen. *Gänsehaut*
Jetzt steinigt mich. ^^
Ich kann nachvollziehen, daß man nicht alles von Tarantino gut findet, aber Kill Bill 1, Pulp Fiction und seine Hälfte von From Dusk Til Dawn finde ich sehr, sehr gut.
Aber zurück zum Thema:
Zum einen ist die Mafia Episode von TOS im Prinzip dieselbe Geschichte wie die Nazi-Folge. Jemand hat eine Vorlage aus unserer Geschichte genommen ud das versucht, auf einem fremden Planeten umzusetzen und dann kommen Kirk & Co und stellen klar, daß das keine so gute Idee war.
Persönlich finde ich die Mafia Episode gar nicht sooo gut - jedenfalls nicht gut genug, um ausgerechnet basierend auf DER Folge jetzt einen ganzen Film zu erstellen.
Persönlich finde ich die Mafia Episode gar nicht sooo gut - jedenfalls nicht gut genug, um ausgerechnet basierend auf DER Folge jetzt einen ganzen Film zu erstellen.
Ach komm, wir reden hier von Tarantino.
Kill Bill - Frau auf sehr sehr blutigen Rachefeldzug.
Da hat er zwei Teile von machen müssen.
From Dusk Till Dawn - kommen zwei Bankräuber in eine Bar... mit Vampiren.
Gebt dem Mann zwei, drei ordinäre Requisiten und ein langweiliges Filmset und er dreht ein durchgeknallten Abgesang auf irgend ein Genre, auf das man so nie kommen würde.
Wenn ein Regisseur es schaffen würde, aus einer, in der Tat eher durchschnittlichen, Folge einen Film zu machen, dann er.^^
Das er dann doch nur wieder was mit Gangstern und Knarren machen will enttäuscht schon ein bisschen.
Er hat mehrfach bewiesen, das er fundiertes Wissen über Star Trek vor und hinter den Kulissen hat.
Da könnte mehr kommen, richtig gute tiefschürfend und bizarre Science Fiction sogar.
Vielleicht sogar im Stil und der Aufmachung wie die Original Serie.
Ich sage, er traut sich nur nicht.
Dann hätte vielleicht auch Rod Roddenberry Interesse gezeigt.
Vielleicht.
Andere Beleidigen weil sie etwas mögen und dabei noch dass denen und allen anderen mies zu machen
Ich hab da mal aufgehört den Klischee Gatekeeper Text zu lesen, ich meine, es wäre schön wenn man normal sich darüber unterhalten könnte, aber man traut sich ja dank euch Toxischen Typen was gut zu finden und versuch nicht die Welt für Dumm zu verkaufen und dich rauszureden dass das "Kritik" sei und keines Falls Toxisch
Danke, Typen wie ihr Ruinieren Dinge, aber dazu müsste man erstmasl selbst lesen was man schreibt, aber vielleicht hat man Angst einzugestehen was man geworden ist
Lustigerweise mag ich beides:
Star Trek UND Tarantino. Letzterer wäre mir aber mit seinen hinlänglich bekannten Stil zu drastisch um im Trek-Universum mitzumischen.
Seien wir ehrlich: Selbst die Originalfolge war ja schon eher: "Komm wir haben Spaß und drehen mal einen Mafiafilm" als eine Star Trek Folge, die sich sinnvoll in den Kanon einfügt.
So was wie Wrath of Khan hingegen hätte in Tarantinos Händen schon was werden können, daß auch den Namen Star Trek verdient und ihm gerecht wird.
Er macht quasi immer den gleichen Film in einem neuen Setting. Die Begeisterung, mit denen er "Klassiker" kopiert und die handwerkliche Klasse seiner Filme zeigen schon, dass er was drauf hat.
Aber wirklich kreativ ist er nun auch nicht, und da man bei jedem Tarantino-Film irgendwie doch vorher schon weiß, was man bekommt, ist er in meinen Augen jedenfalls kein "Meister" seines Fachs.
Er macht quasi immer den gleichen Film in einem neuen Setting. Die Begeisterung, mit denen er "Klassiker" kopiert und die handwerkliche Klasse seiner Filme zeigen schon, dass er was drauf hat.
Aber wirklich kreativ ist er nun auch nicht, und da man bei jedem Tarantino-Film irgendwie doch vorher schon weiß, was man bekommt, ist er in meinen Augen jedenfalls kein "Meister" seines Fachs.
Er macht nicht unbedingt immer den gleichen Film, er macht nur immer einen Remix aus 70ger Jahre Filmen
Nebst irgendwo der Punkt, auf der einen Seite Jubelt man Tarrantino hoch und meint jetzt schon dass der Film super sein muss, aber vorher nie wirlich irgendwas von Star Trek oder guten SciFi Filmen zitiert wurde,
auf der anderen Seite so alles Neue mies machen und andere beleidigen die es gut finden oder gezeigt haben, dass man Faktisch Star Trek kann und kennt? Was man halt sieht wenn man mal eine beliebige Folge schaut
Das wirkt eher wie ein Oxymoron und Taranntino das so in die Hand zu geben wirkt eher wie der Star Wars Film der Der Lego Film Macher, nur dass die Kreativer waren und was eigenes mit dem Legofilm geschaffen haben
Und Worrel schreibst auch schon: Ist dass dann noch Star Trek wenn der Film nur eine Mafiafilmklamotte mit SciFi Anstrich ist? Wo sind da die Botschaften wie bei Star Trek 4, der Film wo man das Weltverbessern so sehr auf die Nase gedrückt bekommen hat
Bitte... was?
Nochmal - ließ meine Kommentare doch mal komplett!
Mal abgesehen davon, das deine Texte jetzt nun auch nicht gerade flüssig zu lesen sind.
Wie soll das denn dann aussehen?
In dem man bei allem und jedem zustimmt und sagt, wie geil doch alles ist?
Selbst dann, wenn vermeintliche Profi-Autoren schlechte, präpubertierende Fanfiction schreiben?
Wer sagt denn das?
Keiner hält dich davon ab die Serien/Filme trotzdem zu gucken.
Pssst, ich guck mir auch heimlich die Star Wars Prequel-Teile an, weil ich sie immerhin besser finde, als viele Fans.
Aber sag es keinem weiter... ;D
Mal ganz unter uns.
Ich habe so den Verdacht, du kennst den Unterschied zwischen konstruktiver und angebrachter Kritik und reinem Jammern nicht.
Gibt es "Fans" die erstmal gegen eine Idee zu Franchise XY sind?
Na klar.
Kontext und Weiterentwicklung von Geschichten und Charakteren, sowas kennen manche nicht.
Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht.
Mal überlegen.
Die Filmfritzen, die kritisiert werden, drehen munter weiter...
Zwar wundert man sich hier und da über schlechte Quoten und Kasseneinnahmen aber man macht weiter.
Nennt andere Dumm und wundert sich wo man andere beleidigt hat
Ich meine, das hat einen Grund warum ich sage dass hier viele ihren eigenen Mist nicht lesen, alternative will hier jemand einen für blöd verkaufen, in beiden Fällen ein Grund mir nicht die Mühe zu machen weiter zu lesen, wahrscheinlich wird man nur noch mehr beleidigt und Blödsinn erzählt
Da schau ich lieber nochmal eine Folge Lower Decks und hab Spaß an den ganzen Details wo man merkt dass das von Leuten gemacht wurde die Ahnung von Star Trek haben, für das Gatekeepergeschwurbel ist mit die Zeit zu schade
Ja, genau sowas vermisse ich bei seiner Idee zu einem Star Trek Film.
Er hat sich wahrscheinlich in diese Gangster-Folge verguckt, weil ihn diese Gesellschaftsschicht als Künstler interessiert.
Man müsste ihm heimlich ein besseres Drehbuch unterjubeln um sein Interesse an einem anderen Stil zu wecken.
So jemanden wie Tarantino davon zu überzeugen, von der eigenen Vision abzurücken ist aber genauso schwer, wie einen Vulkanier dazu zu überreden, wilde Vermutungen über irgendetwas anzustellen... ^_-
;D