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Star Trek Discovery: Starttermin für Season 4 steht endlich fest

AndreLinken

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Zum Artikel: Star Trek Discovery: Starttermin für Season 4 steht endlich fest
 
Ach ich freue mich darauf.

Tatsächlich musste ich alle Staffeln Discovery (und Picard) mehrmals schauen um die (doch relativ komplexen) Zusammenhänge richtig einzuordnen.

Vielleicht kann Discovery in Staffel 4 ja mal sein Potenzial zeigen, bisher wirkte vieles so, als fahre man ein wenig mit angezogener Handbremse...
 
Ich freu mich zwar drauf, aber hoffentlich hat das furchtbare Geheule endlich ein Ende!
Da wurde einem zu Beginn der ersten Staffel eine vulkanisch erzogene, logisch-kühl agierende Hauptprotagonistin vorgestellt, die bis zum Ende der 3. Staffel mehr Geheult hat als sämtliche Titanic- Zuschauer zusammen...
 
Ich freu mich zwar drauf, aber hoffentlich hat das furchtbare Geheule endlich ein Ende!
Da wurde einem zu Beginn der ersten Staffel eine vulkanisch erzogene, logisch-kühl agierende Hauptprotagonistin vorgestellt, die bis zum Ende der 3. Staffel mehr Geheult hat als sämtliche Titanic- Zuschauer zusammen...
Der Script ist unglücklich gewählt.
Um das etwas zu entschärfen: In jeder Situation, in der Burnham geweint hat, hätte normalerweise auch jeder andere geweint (potenzieller Tod eines nahen Freundes, endgültiger Abschied von den Eltern... um nur ein paar Beispiele zu nennen)
Problematisch ist halt nur die Häufung dieser Ereignisse verteilt auf relativ wenige Folgen. Das ist in der Tat etwas unglücklich.

In Staffel 3 ist das schon bedeutend weniger, da sind es eher (zumindest das eine Mal, welches ich gerade erinnere) Freudentränen.

ABER: Ja! Die Prämisse mit der logischen Menschenfrau, aufgezogen auf Vulkan, ist leider verloren gegangen...
 
Der Script ist unglücklich gewählt.
Alex Kurtzman ist unglücklich gewählt.
Er brachte es fertig, aus einem "Wir lösen das mit Wissenschaft und Diplomatie" Star Trek ein "Wir machen es auf die amerikanische Art und schießen alles nieder was nicht bei Drei auf den Transporterplattformen ist" Star Trek.
Selbst bei einer so konfliktgeladenen Serie wie DS9 war die Action noch moderat und nachvollziehbar.

Den alten Serien wie Voyager und Enterprise konnte man ebenso noch Plot-Recycling vorwerfen.
Mr. "Ich bin ja mehr der Star Wars Fan" Kurtzman kopiert jedoch ganz dreist 1:1 Szenen aus berühmten Kinofilmen, weil ihm sonst nichts besseres einfällt.
Da ist eine heulende Mary Sue wie Burnham noch das kleinere Übel.
Aber ST Discovery ist ja nicht das einzige Flimmerbilder-Machwerk, dem es heutzutage an guten Autoren und Produzenten mangelt.
 
Ich glaub nicht mehr das die Serie die Kurve kriegt. Ich meine sie ist erfolgreich. Aber was die Geschichten und viele Figuren angeht ist die Serie einfach nicht wirklich gut.

Da hat selbst Enterprise von Staffel zu Staffel Besserung gezeigt. Und die sieht man bei DIS irgendwie garnicht.

Meine Hoffnung liegt da auf Strange New Worlds. Alleine schon von den Schauspielern verspricht das sehr viel besser zu werden. Gerade Pike, Spock und Nummer 1 waren da gerade zu perfekt getroffen.
 
Juhu, endlich geht es weiter! Nach der meines Erachtens sehr guten dritten Staffeln freue ich mich darauf, endlich mehr von Captain Burnham und der Zukunft zu sehen!
 
Ich glaub nicht mehr das die Serie die Kurve kriegt. Ich meine sie ist erfolgreich. Aber was die Geschichten und viele Figuren angeht ist die Serie einfach nicht wirklich gut.

Da hat selbst Enterprise von Staffel zu Staffel Besserung gezeigt. Und die sieht man bei DIS irgendwie garnicht.

Meine Hoffnung liegt da auf Strange New Worlds. Alleine schon von den Schauspielern verspricht das sehr viel besser zu werden. Gerade Pike, Spock und Nummer 1 waren da gerade zu perfekt getroffen.
Selbst Star Trek Lower Decks hat es geschafft sich zu entwickeln...Star Trek Tränenboje läuft da fleißig weiter auf der Stelle rum
 
Startermin ist selbstverständlich vorgemerkt. :X
Ich mein, worauf sollte ich mich auch sonst vorfreuen? Picard hab ich bis heute nicht gesehen und finde auch weiterhin nicht die nötige Lust dazu. Und Lower Decks? Mag bestimmt funny sein, aber das ist jetzt nicht DIE Art von Trek-Futter die ich bevorzuge, geschweige denn sehen MUSS.

Ansonsten bleibt ja nur nach das Warten auf Strange New Worlds. Wiedersehen mit Christopher Pike, und zwar eines das sich (hoffentlich) lohnen wird.
 
Discovery ist für mich wie die Star Wars Episoden 7, 8 und 9.
Das eine ist nicht Star Wars und das andere nicht Star Trek, sondern...na irgendwas halt. ;)
 
Ich glaub nicht mehr das die Serie die Kurve kriegt. Ich meine sie ist erfolgreich. Aber was die Geschichten und viele Figuren angeht ist die Serie einfach nicht wirklich gut.

Da hat selbst Enterprise von Staffel zu Staffel Besserung gezeigt. Und die sieht man bei DIS irgendwie garnicht.

Meine Hoffnung liegt da auf Strange New Worlds. Alleine schon von den Schauspielern verspricht das sehr viel besser zu werden. Gerade Pike, Spock und Nummer 1 waren da gerade zu perfekt getroffen.
Dann doch lieber The Expanse. ?
 
Das eine ist nicht Star Wars und das andere nicht Star Trek, sondern...na irgendwas halt. ;)
Wenn es mal nur das wäre.
Ich meine, das ein neuer und frischer Stil versucht wird, ist ja verständlich und hätte für den jetzt abgeschreckten Teil der Fans auch durchaus klappen können.
Voyager und Enterprise wurden auch erst ausgebuht, irgendwas zu meckern gibt es bei Fans halt immer, egal welches Franchise.
Janeways Schaluppe hat hinterher m.M. nach noch die Kurve gekriegt, Archers Kutter war gut gemeint aber einfach zu schwach umgesetzt, trotz guter Schauspieler.
Dennoch hat man halbwegs versucht, sich nicht all zu häufig in Widersprüchen zu verstricken.
Was selbstredend nicht immer gelang aber offensichtlich immer noch besser als in den neuen Serien.
Bzw. gab man den Charakteren und Geschichten wenigstens einen Ansatz von Tiefgang.
Seven of Nine z.B. wurde erst als "Babewatch" vor und hinter der Kamera sehr schief angesehen.
*hust*Kate Mulgrew*hust*
Annika Hansen oder besser Jeri Ryan hatte allerdings mehr Drama und Emotionen im kleinen Finger als Spocks Super-Duper-Kann alles-weiß alles-Adoptivschwester mit ihren gesichtspalmen-provozierenden "Gefühlsausbrüchen" je haben wird.
Discovery mag für ein breites Publikum stimmig und unterhaltend sein, ansonsten würde man auch nicht weiter machen und die Zahlen sehen ja auch überhaupt nicht schlecht aus, alles super und so...
Aber in erste Linie lebt es vom Hype um Star Trek und wenn man genau den Aufkleber entfernen würde, hätte man nur eine durchschnittliche Scifi-Produktion ohne jeden intellektuellen Mehrwert oder Anspruch die man nach der letzten Staffel abgesetzt hätte weil die Quoten eine Bruchlandung nach der anderen hinlegen.

Ja, es werden in der Serie (als auch in Picard) durchaus Anspielungen und Verweise auf die anderen Shows und Filme mit eingebaut, was nett und löblich ist, Fan-Service und so.
Aber es reicht nicht wirklich, denn bei den "Geschichten" selbst würde sich Roddenberry wie ein Pulsar im Grab umdrehen, wenn genau dieser ja schon bei TNG künstlerische Differenzen hatte.
Das Schauspieler wie Frakes und Stewart das noch verteidigen setzt der Absurdität noch die Krone auf, aber hey, die Hand die einen füttert...

Bei Strange New Worlds muss man halt abwarten und Earl Grey trinken.
Dann doch lieber The Expanse. ?
Kill Joys und Dark Matter kann man auch noch empfehlen, auch wenn die etwas älter sind.
Beide sind, wie Expanse auch, erstaunlich progressiv was unteranderem Frauenpower und Diversität angeht.
Bevor hier wieder gejammert wird, alte weiße Säcke würden sowas nicht feiern und das sei ja der wahre Grund warum man STD hassen würde und und und.
Aber die Storys und Figuren der genannten Serien sind so abgefahren und gekonnt geschrieben, die müssen damit nicht Werbung machen, die starten einfach die Maschinen, laden die Knarren durch und rocken los. ;D
 
Kill Joys und Dark Matter kann man auch noch empfehlen, auch wenn die etwas älter sind.
Beide sind, wie Expanse auch, erstaunlich progressiv was unteranderem Frauenpower und Diversität angeht.
Jedoch ein viel zu kleines Budget was man an allen Ecken und Kanten sieht.
z.B. die Gußeisernen Türschließer hätten sie leicht abdecken können. :haeh:
 
Staffel 4 !?
Keine Ahnung, wie/warum diese unglaublich schlechte Serie künstlich am Leben gehalten wird. Aber ist ja mit Picard (nur minimal erträglicher) genauso: Staffel 3 bestätigt, bevor 2 überhaupt gesendet wurde. Da interessiert offenbar nicht, wie die Serie ankommt, da pusht einfach jemand sein Ding auf biegen und brechen durch.

Und da "The Expanse" thematisiert wurde: da wird gezeigt, wie es geht und wie ein "neues" Star Trek heute sein sollte:
- Nicht so überzogen phantastisch, dass die Grenze zur Fantasy verschwimmt
- Charaktere und Story haben Tiefe und sind agieren nachvollziehbar
- "Frauenpower" ist gut integriert, während das Thema in ebenso wie Diversity in Discovery einfach nur unrealistisch, aufdringlich und nervig ist.

Star Trek kann meiner Meinung nach nur noch die Kurve kriegen, wenn Kurtzman und Konsorten schnellstmöglich abgesägt werden und Leute da ran gelassen werden, die eine Brücke zwischen dem "alten" und dem "neuen" Star Trek schlagen können.
Kurtzman ist das ja nicht mal gelungen, obwohl er mit Patrick Stewart schon eine halbfertige Brücke in die Arme gelegt bekommen hat.
 
[...]Ansonsten bleibt ja nur nach das Warten auf Strange New Worlds. Wiedersehen mit Christopher Pike, und zwar eines das sich (hoffentlich) lohnen wird.
Dito ... ich freue mich auf Strange New Worlds sogar mehr als auf die 2. und 3. Staffel von Picard und erst dann kommt Discovery. Mir persönlich gefällt Discovery schon ziemlich gut, aber dieses rumgeflenne von Michael ging und geht mir tierisch auf den Sack. Also so wirklich. Da kann die Folge und der Plot noch so gut und spannend sein, ist hier verkrampftes Gesicht im Kasten ... war es vorbei für mich, leider.

Wobei Picard in Staffel 1 auch schon die Gesichtszüge in diese Richtung hatte ... nichts mehr mit dem strammen Kapitän, dem man nichts erzählen kann (und brauch!).
 
Also in einem Monat...
Der Inhalt ist ja absolut nichtssagend...

Zum Picard-Trailer der hier drin angezeigt wird, Zeitreisen in die Gegenwart haben bei Star Trek eigentlich immer funktioniert...
Ist zumindest eine Basis.
Ob Q Picard sein älteres Aussehen mit einer Anpassung an sein Alter erwähnen wird...
 
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